Zum Thema Ausserirdische
Dezember 2008
Identisch mit dem Aufsatz:
"Die Kirchen und Außerirdische"
aus dem Jahre 2004
Warum es angeblich keine Außerirdischen geben
kann
Die mir
bekannte religiös - christliche Szene fügt sich mit ihren Ansichten und
Kommentaren "brav" in das Klischee, das es zu diesem Thema gibt.
Dadurch fährt sie in ruhigem Fahrwasser und kann so ihren Teil dazu beitragen,
dass ein dichter Schleier des Nichtwissens darüber liegen bleibt.
In Sachen
Außerirdische gibt es einige Bewegungen (Sekten). Einige davon sind auch
christlich geprägt. Doch sie alle lassen sich nicht in das überlieferte Muster
des kirchlichen Glaubens einbinden. Sie sind der traditionellen Lehre so fremd,
dass man nichts damit zu tun haben will. Sie werden meist als "spinnerte
Sektierer" abgestempelt. Einige dieser Sekten haben (z.B. durch
Selbstmorde) für Negativschlagzeilen gesorgt. Damit wollen seriöse Kirchen
(Sekten) nichts zu schaffen haben. Man warnt sogar eindringlich vor ihnen. Fast
jede Internetpräsenz die es in Sachen Sektenberatung / Aufklärung gibt, hält
für solche "UFO-Sekten" Informationen bereit.
Da die UFO-Thematik
auch eine geistige Komponente beinhaltet, in der scheinbar nicht alles mit
rechten Dingen zugeht, fällt das Urteil (eher eine Vorverurteilung) leicht,
denn das hat etwas mit Okkultismus zu tun. Dazu gehören Stichworte wie Dämonie,
gefallene Engel, Spiritismus und der Teufel. Und das hat für Christen ein
klassisches Tabuthema zu sein. Wer sich mit solchen Dingen beschäftigt, hat
in den Reihen "wahrer Christen" nichts mehr verloren.
Das
sogenannte UFO-Phänomen ist ein Phänomen, welches sich auf mehreren Ebenen
abspielt; auf der physischen, der geistigen und auch feinstofflichen Ebene(n).
Ohne ein Verständnis dieser anderen Dimensionen unserer Wirklichkeit kann man
selbst bei größter Objektivität nur die Spitze jenes Eisberges erkennen, den
wir als das UFO-Phänomen bezeichnen. Der Rest davon bleibt verborgen und
unbegreiflich.
Wenn Ihr
(Eure Kirche) der einzige Kanal Gottes seid; wenn Ihr die einzigen seid, die ihre
Wurzeln bis hin zu den ersten Christen nachweisen könnt; wenn Ihr die einzigen
seid, welche die heiligen Geheimnisse Gottes bewahrt haben; wenn Ihr die
einzigen seid, derer sich die Gotteswelt in diesen Tagen bedient; dann solltet
Ihr auch die (den menschlichen Sinnen) verborgenen Wirklichkeiten kennen.
Ein
"Nichtverstehen dieser Wirklichkeiten" ist ein Hinweis dafür, dass es
zwischen Himmel und Erde noch vieles gibt, was es zu erkennen gilt. Man sollte
sich also mit Bedacht zu Themen wie: "Gibt es Außerirdische oder
nicht?" äußern.
Es ist nur
noch eine Frage der Zeit, wann der Schleier, der auf diesem Phänomen liegt,
etwas gelüftet wird. Spätestens dann werden insbesondere die Kirchen am Pranger
stehen. Man wird auf sie zeigen und sagen, das waren also jene, sogenannten
"Gottesmänner", die bei öffentlichen Anlässen immer die vordersten
Plätze einnahmen. Sie scheuten sich nicht öffentlich vorzugeben Diener Gottes
zu sein. Sie liebten die (ehrwürdigen) Verkleidungen, um dadurch ihren
besonderen Status zu Gott öffentlich zur Schau zu stellen. Viele wählten die
Farbe schwarz. Dadurch haben sie sich (unwissend?) gleich mit jener Farbe
gekleidet, die ihnen symbolisch am besten anstand. Steht doch
"Schwarz" für Dunkelheit, Finsternis, Hölle und Unwissenheit.
Die Zeit ist
nun bald gekommen, in der Ihr in großer Erklärungsnot stehen werdet. Die
Gläubigen werden durch andere aufgeklärt werden und dann bitter enttäuscht und
vorwurfsvoll fragen: "Warum habt ihr uns das alles vorenthalten?" …
Ihr seht,
das angekündigte "Gericht" wird sich nicht auf immer und ewig
aufschieben lassen. Die Zeit kommt und Ihr werdet wie alle anderen falschen
Propheten den Kelch der Wut und den Zorn Gottes zu trinken bekommen.
Ich kann an
dieser Stelle nicht anführen, wie sich jede Glaubensrichtung (im Detail) der
Außerirdischenthematik stellt. Es bleibt bei einer ganz groben Betrachtung
meinerseits.
Im Grunde
genommen wird dieses Thema meist totgeschwiegen. Was es nicht gibt, das muss
nicht weiter beachtet werden!!
Dennoch
kommt man nicht immer umhin, sich spekulativ dazu zu äußern. Meist folgen diese
Äußerungen nach gewissen Sichtungen, von denen in der Presse manchmal zu lesen
ist.
Die Medien
gehen nach einem ganz einfachen Prinzip vor. Sie nehmen sich (nur scheinbar)
neutral der Außerirdischenthematik an. – Schließlich sind davon hohe
Zuschauer-Quoten zu erwarten. – Gleichzeitig wird das Thema aber lächerlich
gemacht. Jeder der sich zu diesem Phänomen bekennt, läuft Gefahr, Gegenstand
des Spottes zu werden.
Wenn
irgendwo etwas gesehen wurde, gibt es wenige Tage später Dementis.
"Genauere Untersuchungen haben ergeben, dass es sich dabei um" …,
also ein ganz natürliches Phänomen gehandelt hat.
In aller
Regel schließen sich auch die Kirchen diesem Vorgehen an.
Es war Erich
von Däniken, der in den "Sechzigern" den Stein ins Rollen brachte.
Ihm gelang ein teilweiser Durchbruch. Er erreichte mit seinen Büchern
"Erinnerungen an die Zukunft" und vielen Folgebüchern große
Leserschichten. Das Interesse der Bevölkerung war zweifellos vorhanden. Er
berichtete endlich über Dinge, von denen das "Volk" etwas wissen
wollte. – Eigentlich wäre es die Aufgabe der Kirchen gewesen, darüber
aufzuklären, doch sie haben das Thema gemieden wie der "Teufel das
Weihwasser".
Zeugnisse
der Außerirdischen sind nicht erst seit den "Vierzigern" ins
Weltgeschehen gekommen, es gab sie schon in geschichtlicher Zeit. In Stein
gehauene Zeugnisse haben die Zeit überstanden und können heute vielerorts
bestaunt werden. Sie legen Zeugnis dafür ab, dass "die Götter" einst
die Erde besuchten. – Eine Bereicherung für jede Kirche!!! Doch nein, dadurch
kippt so manches Dogma, und Dogmen sind nun einmal feste, weil abgesicherte, Glaubenssätze.
Weil ein kirchliches Dogma nicht fehl gehen kann, muss das, was ihm entgegen
steht, falsch sein. (Allseits geübte kirchliche Praxis!!!)
Wenn jemand
etwas sagt, was nicht ins traditionelle Bild passt, muss gehandelt werden. Die Kirche
ist bekannt oder vielleicht eher berüchtigt dafür, dass sie an vorderster Front
für den Erhalt des "Nichtwissens" stand.
Damals kam
man auf den Scheiterhaufen, wenn man etwas anderes lehrte, als es der Kirche
angenehm war.
Die Erde
hatte gefälligst eine Scheibe zu sein. Jeder der etwas anderes lehrte, war ein
Ketzer.
Da spielte
es überhaupt keine Rolle, ob jener "Gotteslästerer" aus den eigenen
Reihen kam oder ob er ein "Heide" war.
Philosoph
und Dichter der italienischen Renaissance (um 1548 bis 1600) wurde von der
Inquisition auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Er schloss
sich den Dominikanern an. Im Kloster studierte er die Philosophie des
Aristoteles und die Theologie des Thomas von Aquin. Sein Studium ließ ihn
erkennen, dass es viele bewohnte Welten im Universum geben müsse.
Doch
Giordano Bruno war leider kein Einzelfall. Zu jener Zeit musste jeder, der
etwas anderes lehrte, als es der Kirche genehm war, mit Folter und Hinrichtung
rechnen.
Viele der
durch die Inquisition ermordeten "Großen jener Zeit" sind immer noch
nicht von der katholischen Kirche rehabilitiert worden, obwohl das, was sie
lehrten, längst zur bewiesenen Tatsache geworden ist. Einige, wie Galilei
Galileo wurden erst in jüngster Zeit rehabilitiert.
Die Kirche,
oder die Religionen schlechthin, ist/sind also nicht das Maß aller Dinge. Was
sie sagen muss in keiner Weise Anspruch auf Wahrheit haben. Das sollte
eigentlich im dritten Jahrtausend jedem Weltbürger bekannt sein!!!
Warum sich
also von der Kirche (Religion) vorschreiben lassen, was man zu glauben hat?
Oder seid
Ihr tatsächlich so naiv und würdet Euch der Meinung anschließen, "das
was damals war, ist wohl falsch gewesen, doch ist die Kirche mittlerweile
anders geworden." Viele denken und glauben wohl immer noch so. Man
macht sich aber etwas vor, wenn man sich hinter dieser Vorstellung versteckt!
In Sachen
Außerirdische werden sich die Kirchen genauso blamieren, wie sie es einst
taten, als sie lehrten, die Erde sei der Mittelpunkt des Universums. Da kann
man sich auch nicht auf kompetente Personen berufen, auf offizielle Stellen
verweisen, gewisse Studien zitieren oder so argumentieren, wie ich es in Folge
aufgelistet habe.
Es wird
gerne auf die Unmöglichkeiten hingewiesen.
▪
Gibt es überhaupt
Planeten die andere Sonnen umkreisen? Diese Frage (dieses Argument) hatte vor
langer Zeit wohl eine gewisse Berechtigung, doch mittlerweile hat man bei
unzähligen Sonnen Trabanten nachgewiesen. Man teilt inzwischen die Ansicht,
dass das Vorhandensein von Planeten eher die Regel als die Ausnahme im
Universum darstellt. Längst hat man einen Extrasolaren Planeten im natürlichen
Licht nachgewiesen.
▪
Haben, wenn es wirklich
solche Planeten gibt, diese die richtigen Abstände zum Zentralgestirn? Sind die
Dichte, Atmosphäre und Beschaffenheit so, dass sie dafür geeignet sind, Leben in
der uns gewohnten Form zu beherbergen? Die Tatsache, dass es Planeten gibt, ist
längst nachgewiesen. Ob deren Beschaffenheit gewisse Grundvoraussetzungen für
Leben bereitstellen, kann natürlich noch nicht nachgewiesen werden; obwohl das
Vorhandensein von Wasser (Hauptvoraussetzung für Leben) bereits nachgewiesen
wurde. Die unvorstellbar große Anzahl von möglichen erdähnlichen Planeten im
Universum ist jedoch so erdrückend, dass selbst bei sehr eng angewandten
Kriterien viele Millionen Sonnen als fragliche Träger von Leben übrig bleiben
würden.
▪
Gerne wird auf die
Unmöglichkeit hingewiesen, dass sich selbst einfachste Lebensformen (bzw.
Grundbausteine biologischen Lebens) aus toter Materie rein zufällig hätten
bilden können. Eine Wahrscheinlichkeit, die bei eins zu 10Einer Million liegt,
kommt ins Gespräch. In der Tat ist diese Wahrscheinlichkeit so gering, dass man
sie getrost vergessen kann; immer vorausgesetzt, dass eine Evolution, wie
Darwin sie sich vorstellte, Ursache für Leben ist. Doch irgendwie gefällt mir
dieser Einwand nicht, denn eine Evolution lehnen die Kirchen meist ab;
schließlich war Gott doch in Sachen Schöpfung und dem Hervorbringen von Leben
tätig gewesen. Und erwiesenermaßen gibt es auf der Erde Leben. Die christlichen
Kirchen lehren, dass dieses Leben durch eine gezielte Schöpfung zustande
gekommen ist. Genau an dieser Stelle wird man dahinter haken müssen, um
abzuklären, ob auch anderswo belebte Planeten denkbar wären.
▪
Ein anderes Argument wird
ebenfalls gerne gebracht: Leben, wie wir es kennen, kommt spätestens, wenn es
einen Entwicklungsstand erreicht, an dem Technik den Fortschritt bestimmt, an
einen Punkt, an dem es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es sich (eine
solche Zivilisation) früher oder später selbst zerstört. – Das ist ein
interessanter Einwand, der sogar eine gewisse Berechtigung hat. Aber kann es
nach einer Zerstörung nicht wieder einen Neuanfang geben?
▪
Es wird auch
argumentiert, dass es, wenn es angeblich solche außerirdischen Zivilisationen
gibt, doch Kontaktaufnahme geben (oder gegeben haben) müsste. Artefakte sollten
zu erwarten sein, die sie irgendwo hinterlassen haben oder irgendwelches
anderes Beweismaterial. Diese Artefakte gibt es tatsächlich. Und es gibt sogar
mehr historisches Beweismaterial als so manchem lieb ist. Doch schließen sich
die Autoren meist der offiziellen, weil "wissenschaftlichen Meinung"
an, dass es sich um gefälschtes oder einfach falsch gedeutetes Material
handelt.
▪
Ewiges Leben kommt von
Gott. So lautet ein anderes vorgebrachtes Argument. Aber was hat das mit
Außerirdischen zu tun? In den Köpfen kirchlichen Denkens spielt das manchmal
sehr wohl eine Rolle. Sie argumentieren, dass ewiges Leben eine Hoffnung ist, die
ihrem Verständnis nach nur von Gott kommen wird. Und wenn Außerirdische in die
Rolle jener schlüpfen könnten, die ewiges Leben, Gesundheit, Frieden und … …
bringen, dann treten sie in Konkurrenz zu Gott. Und das kann/darf nicht sein!
▪
Die Einmaligkeit von
Christus muss ebenfalls als Argument gegen die Existenz fremder bewohnter
Welten herhalten. Für einen "normal" denkenden Menschen dürfte diese
Argumentation nicht recht nachvollziehbar sein.
▪
Die Tatsache, dass in
der Bibel nirgends eine außerirdische Zivilisation erwähnt wird, die als Zeuge
in Sache Erdendrama auf den Plan getreten wäre, um die rechtmäßige Herrschaft
Gottes zu bezeugen, dient ebenfalls als Argument, dass es Außerirdische nicht
gibt.
▪
Adam war der erste
Mensch. Und wenn dem so ist, kann es auf anderen Welten nicht menschliche Wesen
vor Adam gegeben haben. Nicht auszuschließen, dass die menschliche Rasse, wenn
sie denn durch die Prüfungen auf der Erde gegangen ist, auch anderswo leben
darf; doch dazu müsste Gott erst eine neue Schöpfungswoche anbrechen lassen.
▪
Christen machen geltend,
dass eben dieser Gott, der im Gegensatz zu den unbekannten Außerirdischen
keineswegs in einem anderen Universum weilt, sich in diesem Universum offenbart
hat und mit den Menschen, die ihm ihr Leben zu öffnen bereit sind, in
persönlicher Beziehung steht. So spricht erheblich mehr für die Existenz Gottes
als für irgendwelche höheren Wesen in einem anderen Universum.
▪
"Nach christlicher
Einschätzung war die Inkarnation Gottes bedeutendstes Eingreifen ins konkrete
historische Geschehen. Handelte es sich dabei nun um einen einmaligen Vorgang
oder wiederholte sich dieser Akt auf jedem einzelnen der zahllosen Planeten?
Als Christ würde man vor einer derartigen Schlussfolgerung zurückschrecken. Wir
können uns nicht vorstellen, dass der Sohn Gottes auf jedem einzelnen der
unzähligen Planeten für alle gelitten hat ...
▪
Die Menschwerdung Jesu
spricht eher dagegen, dass sein Opfertod auch anderen Wesen gelte. Eine
derartige Sichtweise wurde auch von dem Kirchenlied-Komponisten Sydney Carter
vertreten, der sich fragte: "Wer kann schon sagen, welch andre Wiege hoch
droben noch immer schaukeln mag den König des Himmels an einem anderen
Weihnachtstag?"
▪ Insbesondere
das Buch der Offenbarung zeigt, dass es außer auf der Erde kein intelligentes
Leben in unserem
Universum geben kann. Gott wird zu den Menschen auf die neue Erde kommen und
dort unter ihnen wohnen: Siehe das Zelt Gottes ist bei den Menschen! Und er
wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein und Gott selbst
wird bei ihnen sein" (Offb 21:3). Hieraus wird ersichtlich, dass Gott
auf der (neuen) Erde nur unter den Menschen wohnen wird. Gäbe es Außerirdische,
was wäre dann mit ihnen? Nein, Gott hat den Menschen und die Erde erschaffen,
um letztendlich unter den Menschen sein Zelt zu haben. Wenn es Außerirdische
gäbe, hätte Gott die Offenbarung anders formuliert.
Damit sind
die vorgebrachten Argumente noch nicht ausgeschöpft. Sie sind aber typisch für
den Umgang der (vom kirchlichen Denken geprägten) Geister mit diesem Thema.
Wie dem auch
sei; man kann Argumente ohne Ende vorbringen. Diese Argumente mögen logisch
sein, sie mögen stichhaltig und schlüssig sein. Sie mögen das "Aha-
Erlebnis" hervorrufen. …
Dennoch, es
bleiben nur scharfsinnige Überlegungen des menschlichen Geistes. Sie alle sind
unter der Voraussetzung gemacht worden: "Was nicht sein darf, auch nicht
sein kann".
In der Bibel
wimmelt es nur so von Hinweisen auf Außerirdische und Kontakten mit diesen.
Warum will
man das nicht wahrhaben?
Warum
verschließt man seine Augen davor?
Hat man
Angst vor dieser Wahrheit?
Hat man
Angst Gott vorauszueilen?
Hat man
Angst, dass das alte Weltbild falsch war?
Oder wovor
hat man Angst???
Ich werde in
Folgeaufsätzen einiges aus der Bibel hervorholen, dass helfen könnte, einem
Christen biblischer Prägung die Angst vor Außerirdischen zu nehmen.
Da das
vorhandene Material aus der Bibel so umfangreich ist, habe ich diese Hinweise
auf mehrere Aufsätze verteilt.
Alle Themen
sind Bestandteil der Themenreihe: "Verbotenes Wissen"
Nachfolgend
eine Auswahl der von mir dort aufbereiteten Themen:
·
Die
Bibel und Außerirdische
·
Das AT
und Außerirdische
·
Das NT
und Außerirdische
·
Daniel
und die Außerirdischen
·
Physiognomie
der Außerirdischen
·
Der
Wohnort der Außerirdischen
·
Phänomene
mit Außerirdischen
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/ETkirchen.htm