PKW Starthilfe

 (nicht von einem gelben Engel)

 

 

August 2015

 

 

Ich möchte euch schreiben, was sich bei mir am Wochenende ereignet hat. Ihr müsst dann entscheiden ob alles normal ist, oder ob Briasis immer noch bei mir sind.

 

Neues Auto. 1

Wagen futsch. 1

Die Suche. 2

Auto starten. 2

Der Fremde. 2

Fragen. 3

Anmerkungen von Bernd Freytag. 3

 

 

Neues Auto 

Vorweg: Ich habe mir ein neues Auto zugelegt, aber weil ich es nicht sooft brauche, teile ich es mir mit meinen Freund Ö, ist viel preiswerter.

 

Nun ist am Wochenende folgendes geschehen.

 

Ö kam am Freitagabend nach Hause und stellte den Wagen auf seinem Siedlungsparkplatz ab. Leider bekam er keinen richtigen Platz mehr und stellte den Wagen seitlich ab; nicht auf einen ausgezeichneten Parkplatz, aber nicht störend.

 

 

Wagen futsch 

Samstag gegen 16:00 Uhr rief mich Ö an.

 

Ö: Hi, sag mal, hattest du dir den Wagen genommen?

Ich: Nein, habe ich nicht gebraucht. Wieso?

Ö: Na ja, er steht nicht mehr da, wo ich Ihn abstellte.

Ich: Geklaut oder was?

Ö: Keine Ahnung. Oder abgeschleppt.

Ich: Wieso abgeschleppt? Wo standest du denn?

Ö: Na an der Seite von der Auffahrt, aber da stört man doch niemanden.

Ich: Egal. Ist Privatgelände und da hat deine Verwaltung das Hausrecht. Aber ich rufe mal bei den "Blauen" an, die müssten ja was sagen können.

 

Richtig, der Wagen wurde umgesetzt. Ich rief diese Firma an (welche sehr unfreundlich war)

Diese Firma wollte mir den Standort des Fahrzeuges erst benennen, wenn ich viele Hundert Euro bezahle.

Ich habe denen gesagt, das ist Straßenräuberei.

 

 

Die Suche 

Also fuhr Ö dann vier Stunden lang mit seinem Mofa erfolglos die Umgebung ab. Klar, wie willst du in Berlin ein bestimmtes Auto finden.

 

Bisher alles normal. Aber ab jetzt:

 

Als ich im Bett lag, habe ich mich doch sehr über das Verhalten dieser Firma geärgert und weigerte mich, dies einfach so hinzunehmen.

 

Ich lag da so und stellte mir vor, wie das Fahrzeug auf dem Parkplatz stand. Als ich ein klares Bild im Kopf hatte, stellte ich mir weiter vor, wo der Wagen jetzt stehen könnte. Ich sah mehrere Möglichkeiten, aber ein Kopfbild löste bei mir ein Bauchgefühl aus, das mich sehr sicher machte.

 

Am Sonntag rief ich Ö an.

Ich: Hi mein bester Osmane. Kannst du dir von deiner Tochter das Auto borgen?

Ö: Wieso, was hast du vor?

Ich: Na ja, ich wollte mal mit dir nach dem Wagen schauen.

Ö: Du, ich bin hier gestern alles abgefahren und habe nichts gefunden.

Ich: Aber ich bin mir sicher, dass wir Erfolg haben. Ich habe einen Plan.

Ö: Ich frage mal und gespannt bin ich auch.

So um 17:00 Uhr holte mich Ö mit dem Wagen seiner Tochter ab.

 

Ö: So, und wo willst du nun hinfahren?

Ich: Ich habe mir einen Plan gemacht. Wir fahren mal Richtung Flughafen, von dort zu einer bestimmten Straße. Ich glaube dort, in der Nähe von einem bestimmten Gebäude, steht der Wagen.

Ö: Wie kommst du darauf? Das ist schon ein ganz anderer Bezirk.

Ich: Ich habe ein ganz gutes Bauchgefühl, dass wir Glück haben.

 

Als wir dann in eine Straße einbogen (also die, die ich im Kopfbild hatte) und so an die 200 m fuhren, BAM, stand der Wagen an der rechten Seite.

 

 

Auto starten 

Ö: Geil, wie? Ich weiß zwar nicht wie, aber gut gemacht.

Ich fahr dann den Wagen zu meiner Tochter zurück und du kannst ja mit unserem zu Hatchi fahren. Trinken wir noch was. Ich gebe einen aus. Immerhin viele Hundert Euro gespart.

 

Ich: Warte mal bitte, bis ich den Wagen gestartet habe.

Ö: Wieso, der springt doch immer an.

Ich: Na warte mal bitte, ist nur so ein Gefühl.

 

Ich setzte mich dann ins Auto und startete es, versuchte es zumindest, weil er nicht ansprang.

 

Ö: Lass mich mal versuchen. Vielleicht habe ich mehr Glück.

 

Und er versuchte und versuchte es.

 

Ich stand seitlich an der offenen Motorhaube und dachte (nicht mit Vorsatz gedacht, sondern es kam mir so in den Sinn).

 

Oh Ehje, jetzt hast du mich hierher geschickt, mir noch den Tipp gegeben, dass er nicht anspringt, nun möchte ich dich bitten, dass das Ding mal startet und wir hier weg kommen.

 

 

Der Fremde 

Nach zwei oder drei weiteren vergeblichen Versuchen kam von hinten ein alter 190er in unsere Richtung, überholte uns links und stellte sich dann vor uns.

 

Ein Mann stieg aus, so an die 32-35 Jahre. Jeans und Hemd mit Kurzarm ohne Kragen. Durchtrainiert. Was auffiel, war eine große Gürtelschnalle, die er umfasste und oben die Daumen auflegte.

 

Fremder: Wo ist das Problem, kann ich helfen?

Ich: Ohne Werkzeug wird das schwierig.

Fremder: Starte noch mal.

 

Ö startete noch mal, aber nichts geschah.

 

Der Fremde stand vor der Motorhaube und sagte:

Warte noch einen Moment, bis ich es sage.

Mit weiterhin aufgesetztem Daumen auf seiner Gürtelschnalle, nur den Motor ansehend, ohne auch nur ein Teil zu berühren, sagte er nach einiger Zeit:

Jetzt starte noch mal.

 

Ö startete und der Wagen sprang sofort an.

Etwas erstaunt fragten wir nach, woran es gelegen hat.

 

Fremde: War kein Problem, so alte Maschinen haben so etwas öfters.

Ich: Und was hast du gemacht, dass er wieder ansprang?

Der Fremde lächelte und sagte:

Energie, Energie

 

Er ging zu seinem Auto, stieg ein und fuhr weg, ohne sich nochmals um zudrehen.

 

 

Fragen 

Nun ja, dann fuhren wir auch in Richtung Heimat.

 

War das ungewöhnlich oder bringe ich da zu viel mit ein?

 

Woher wusste ich so genau  in meinem Kopf, wo der Wagen stand? Berlin ist über 720KM² groß.

Woher wusste ich, dass der Wagen nicht anspringen wird?

Woher kam der Fremde, nachdem ich an Ehje gedacht habe? (Es ist mir in Berlin noch nie passiert, dass in solch einer Situation jemand anhält)

Was meinte er mit seiner Bemerkung: Alte Maschinen und Energie, Energie.

Meinte er mit alte Maschinen nicht das Baujahr unseres Wagens, sondern mehr das System?

Und was meint er mit Energie, Energie, obwohl er das Auto  nicht einmal mit den Händen berührte, sondern nur den Motor anstarrte?

 

Was denkt Ihr darüber? 

Antworten dazu könnten geschickt werden an:

mmwm-vermittlungen@kabelmail.de (W. Marggraf)

 

 

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Begriffshinweise:

 

Ganeh Briasis: In der Bedeutung von: "Kinder der Schöpfung" (so nennt sich ein fremdes Volk)

Ehje: Anderer Name für Jahwe

Artikel über die Kontaktaufnahme Khanell vom Planet Ethrog

HP des Kontaktlers: http://ganeh-briasis.npage.de/ (Ganeh Briasis)

 

 

Anmerkungen von Bernd Freytag

Die Frage, die sich hier offensichtlich stellt, ist: Wer war dieser Helfer, der so unverhofft und gelegen zur rechten Zeit an den Ort des Geschehens kam?

 

Raum für Spekulationen

Der Schreiber ist ein Kontaktler, der in den Jahren 2005 – 2012 eine Vielzahl an Kontakten mit einer nichtirdischen Zivilisation (Ganeh Briasis) hatte. Sie leben und arbeiten in einem Raumschiff von der Größe einer Stadt. Ihre Spezies ist zwar menschlich, doch haben sie einige Besonderheiten in ihrer Physiognomie, die etwas von der unsrigen abweichen. Am auffälligsten wäre da eine walnussgroße Erhebung in der Stirnmitte. – Sollte also einer von JENEN vor Ort gewesen sein, so hätte der Kontaktler sie bestimmt sofort erkannt.

 

Bahreerer

Doch ihm wurde im Rahmen verschiedener Kontakte auch von anderen Spezies berichtet, die mit JENEN zusammenarbeiten würden. Dabei sieht es so aus, als ob gewisse Gebiete (Länder übergreifend) jeweils bestimmten fremden Völkern zugewiesen sind. Bei uns in Nordeuropa wäre es das Volk der Bahreerer. Daraus würde ich schließen, dass es solch ein Bahreerer war, der bei der Starthilfe seine Dienste anbot.

 

Bodenpersonal

Dass der hilfreiche FREMDE zum Bodenpersonal jener Spezies gehörte, wäre denkbar. Ich gehe davon aus, dass zahlreiche FREMDE undercover unter uns leben, womöglich sogar ganz banalen Tätigkeiten nachgehen. Sie werden aber ganz gezielt dort tätig sein, wo ihre Anwesenheit (wie auch immer) von Nutzen sein wird. Und wie im gezeigten Beispiel dürften einige von ihnen auch "Bereitschaft" haben, um im Bedarfsfall schnell vor Ort sein zu können.

 

Der Gürtel:

Bei dem Gürtel handelt es sich wohl um einen High-Tech-Gürtel oder einen Zaubergürtel, mit dem man so mancherlei Wunderding zuwege bringt, und sei es nur, einen defekten PKW wieder startklar zu machen. Wahrscheinlich wird dadurch auch irgendwie Gedankenenergie verstärkt / transformiert oder was auch immer.

Und bei Bedarf, auf einen anderen Sensor gedrückt, würde der FREMDE aus unserer Raumzeit verschwunden sein, wie ausgeknipst.

 

Videos zum Thema

Vielleicht mögen einige Youtube-Videos die Phantasie etwas beflügeln!

Eine kleine Auswahl an Artikeln, die Hinweise zu entsprechenden Videos liefern.

 

Autos verschwinden während der Fahrt

Polizeivideos

Schutzengel 2

Motorradfahrer dematerialisiert sich

Ein Fremder dematerialisiert sich

 

 

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Autoren: W. Marggraf / B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/StarthilfePKW.htm