Von denen die Bibel schreibt
November 2008
(Der Text ist
wortgleich mit: www.gottwissen.de/bibel/verboten/UFOBibel.htm)
UFO heißt eigentlich nur UNBEKANNTES FLUGOBJEKT. Diese
Wortschöpfung wurde erstmals in den vierziger Jahren geprägt, als immer
häufiger unbekannte Fluggeräte gesichtet wurden. Man wollte nicht eingestehen,
dass diese in Verbindung mit einer außerirdischen Intelligenz stehen könnten.
Trotz dieser Wortschöpfung (UFO) dürften die meisten Bürger dieses Landes den
Begriff eher mit Außerirdischen assoziieren, als mit unbekannten Fluggeräten
irdischer Konstrukteure.
Früher oder später werden wir (ich nicht) die Kröte schlucken
müssen, dass es auf der Erde eine außerirdische Präsenz gibt. Diese gibt es
nicht erst seit den vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, es gab sie schon
immer; zumindest so lange es Menschen auf der Erde gibt.
Die Bibel, das Buch der Bücher, dürfte in dieser Sache als
ein wichtiges Dokument einstiger Zeitzeugen aufgefasst werden, welches
unzweideutig UFO-Aktivitäten in geschichtlicher Zeit bezeugt.
Damals gab es den Begriff UFO noch nicht. Deswegen müssen wir
auch eher beschreibende Begriffe für die Fluggeräte der Außerirdischen
erwarten. Diese Fluggeräte waren gar nicht so ungewöhnlich. Zumindest gibt es
in der Bibel keine Stelle, die den Hinweis liefert, dass die Sichtung eines
UFOs der Frühzeit so außergewöhnlich war. Achtet genau auf die Formulierungen
in den überlieferten Bibelbüchern. Das Vorhandensein von Außerirdischen
(Engeln) war in manchen Regionen zu bestimmten Zeiten etwas ganz Alltägliches!
Es waren also keine UFOs, sondern lediglich die Flugmaschinen der Engel. Oder
glaubt ihr immer noch, Engel würden mit Flügeln fliegen?
Da die Bibelübersetzer nicht davon ausgehen, dass Gott und
seine Engel mit Fluggeräten unterwegs waren, werden wir eindeutige Begriffe
auch vergeblich suchen. Dennoch, wer sucht, der findet (eine ganze Menge)!
Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren
Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist
mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.
Mark 9:7, Luk 9:35, Math 3:17
Wolken sind hell, wenn sie von der Sonne angestrahlt werden.
Das ist ganz alltäglich. Hier haben wir den Hinweis auf eine Wolke, die
leuchtet. Sie hatte offenbar solch eine Helligkeit, (sie leuchtete aus sich
selbst) dass es einer Erwähnung wert war.
Dass aus Wolken Stimmen herauskommen, wird uns in der Bibel
unzählige Male berichtet. Wir haben es hier also mit ganz besonderen Wolken zu
tun. Eine Wolke besteht aus Wasserdampf. Alles, was sich innerhalb einer Wolke
befindet, ist für das menschliche Auge unsichtbar.
Wenn sich also eine Wolke, in der sich ein Fluggerät
verborgen hält, einem bestimmten Ort nähert, an dem eine bestimmte Aktion
angedacht ist, sehen die Erdenmenschen lediglich eine Wolke. Vor Wolken braucht
man keine Angst zu haben. So haben die Außerirdischen die Möglichkeit, ganz
dicht an den Ort des Geschehens heranzufliegen, ohne dabei selber aufzufallen
oder erkannt zu werden. Sie müssen auch nicht befürchten, dass die Menschen
gleich in Verwirrung oder Bestürzung geraten.
Damals diente eine Wolke als Tarnung und das ist auch heute
noch der Fall. Die Wolke wird von dem Fluggerät erzeugt und dient dem
"sich unsichtbar machen".
Wenn man also eine Wolke sehen sollte, die nicht daherschwebt
wie die übrigen Wolken, obendrein vielleicht noch eine etwas auffällige
(linsenförmige) Form hat, könnte sich dahinter ein nicht irdisches Fluggerät
befinden.
21 Der Herr zog am Tage vor ihnen in einer Wolkensäule
her, um ihnen den Weg zu zeigen, bei Nacht aber in einer Feuersäule,
um ihnen Licht zu spenden, so daß sie bei Tag und Nacht wandern konnten. 22
Nicht wich die Wolkensäule bei Tag und nicht die Feuersäule bei Nacht von der
Spitze des ziehenden Volkes.
Eine Säule stellt man sich immer vertikal ausgerichtet vor.
Doch stellen wir uns einmal eine Säule horizontal ausgerichtet vor; (in
Wolkenform versteht sich) dann hätten wir ein typisches zigarrenförmiges
Fluggerät, wie es heutzutage immer noch weltweit beobachtet wird.
Aus dem Matthäus-Bericht erfuhren wir, dass die Wolke damals
leuchtete. Das tat die Wolke (in der sich der Herr befand) beim Exodus der
Israeliten offenbar auch, denn nachts ist von einer Feuersäule die Rede. Dieses
helle Licht (wie Feuer) war natürlich auch tagsüber vorhanden, es wurde nur vom
viel helleren Licht der Sonne überstrahlt.
18 Die Ägypter werden erkennen, daß ich der Herr bin, wenn ich am
Pharao, seinen Streitwagen und deren Besatzung meine Macht beweise.<< 19
Da wechselte der Gottesengel, der vor dem Wanderzug Israels einherging, seinen
Platz und zog hinterher; auch die Wolkensäule brach von der Spitze
auf und stellte sich hinter sie. 20 Sie zog zwischen dem Heer der
Ägypter und zwischen dem Heer der Israeliten, und sie verdunkelte auf der einen
Seite und erhellte auf der anderen Seite die Nacht; niemand konnte während der
ganzen Nacht an den anderen herankommen. 21 Moses streckte seine Hand aus über
das Meer.
Dieses Fluggerät Gottes hat damals die Israeliten die ganze
Zeit eskortiert. Es gewährleistete schnellen Zugriff von oben, wenn es aus
irgendwelchen Gründen erforderlich sein sollte.
Ägypter haben vernommen, dass du dieses Volk in deiner Macht aus
ihrer Mitte hinweggeführt hast. 14 Sie teilten es den Bewohnern dieses Landes
mit. Man vernahm, daß du, Herr, inmitten dieses Volkes bist, der sich ihnen
Auge in Auge geoffenbart hat, du, der Herr! Deine Wolke steht über ihnen; am Tage
ziehst du in der Wolkensäule und nachts in der Feuersäule vor ihnen einher.
14 Der Herr sprach zu Moses: >>Siehe, die Zeit deines Todes
ist nahe; rufe den Josua und tretet in das Offenbarungszelt, damit ich ihn
beauftrage!<< Moses und Josua gingen hin und betraten das
Offenbarungszelt. 15 Da erschien der Herr im Zelte in der
Wolkensäule, und die Wolkensäule stand am Zelteingang.
Es gibt keinen Gott wie den Gott Jeschuruns, (der Gott Israels) der einherfährt
am Himmel in seiner Stärke, einherfährt in seiner Erhabenheit auf den Wolken.
9 Sobald aber Moses das Zelt betrat, ließ sich die Wolkensäule
herab und stand am Zelteingang, und Gott sprach mit Moses. 10 Das Volk sah die Wolkensäule am Zelteingang stehen. Da
erhoben sich alle Leute und warfen sich an ihrem Zelteingang voll Ehrfurcht nieder.
11 Der Herr redete mit Moses von Angesicht zu Angesicht, wie jemand mit seinem
Freund redet. Er kehrte dann ins Lager zurück. Sein Diener Josua aber, der Sohn
des Nun, der noch ein Jüngling war, wich nicht vom Zelt.
12 In einer Wolkensäule führtest du sie bei Tag und in einer
Feuersäule bei Nacht, um ihnen den Weg zu erhellen, auf dem sie wandeln
sollten. 13 Du stiegst auf den Berg Sinai herab und sprachst mit ihnen vom
Himmel, gabst ihnen vorzügliche Satzungen, zuverlässige Gesetze, treffliche
Gebote und Befehle.....
19 da hast du sie in der Fülle deines Erbarmens in der Wüste nicht
verlassen. Bei Tag wich die Wolkensäule nicht von ihnen, um sie ihren Weg
weiterzuführen, noch bei Nacht die Feuersäule, um ihnen den Weg
zu erhellen, den sie zu gehen hatten. 20 Deinen vortrefflichen Geist schenktest
du ihnen zu ihrer Belehrung. Dein Manna versagtest du ihrem Munde nicht. Wasser
gabst du ihnen für ihren Durst. 21 Vierzig Jahre versorgtest du sie in der
Wüste.
8 Wer sind jene, die heranfliegen wie Wolken, wie Tauben zu ihren Schlägen?
9 Ja, für mich sammeln die Schiffe sich, die Tarsisfahrzeuge allen voran, deine
Söhne herzubringen von fern; ihr Silber und Gold bringen sie mit für den Namen
des Herrn, deines Gottes, für den Heiligen Israels; denn er will dich zu Ehren
bringen.
9 Dann stiegen Moses und Aaron, Nadab, Abihu und siebzig von den
Ältesten Israels hinauf. 10 Sie schauten den Gott Israelsa. Unter seinen Füßenb war es wie
Saphirplatten und wie der Himmel selber in seiner strahlenden Reinheitc. 11 Er aber
streckte seine Hand nicht aus gegen die Edlen der Israeliten; sie durften Gott
schauend und konnten
danach unbehelligt essen und trinken.
a: Nicht Ihn schauten sie, sondern sein Fluggerät
b: Die Unterseite des UFOs hatte eine bläuliche Farbe
c: Hell leuchtend
d: Gottes Flugzeug
Kohlenglut
flammte vor ihm her. 10 Den Himmel neigte er und fuhr herab, zu seinen Füßen
Wolkendunkel. 11 Auf dem Kerub reitend, flog er einher und erschien
auf den Flügeln des Sturmes. (NW: auf den Flügeln eines Geistes)
9 Aus seiner Nase stieg Rauch empor, verzehrendes Feuer entquoll
seinem Mund, Kohlenglut sprühte von ihm aus. 10 Er neigte den Himmel und fuhr
herab, Wolkendunkel zu seinen Füßen. 11 Er ritt auf dem Kerub und
flog daher und schwebte auf des Sturmes Flügeln.
11. Da sprach er: Geh hinaus und stell dich auf den Berg vor den
HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber. Da ‹kam› ein Wind, groß und stark,
der die Berge zerriß und die Felsen zerschmetterte vor dem HERRN her; der HERR
‹aber› war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind ein Erdbeben; der HERR aber
war nicht in dem Erdbeben.
12. Und nach dem Erdbeben ein Feuer, der HERR aber war nicht in dem
Feuer. Und nach dem Feuer der Ton eines leisen Wehens.
13. Und es geschah, als Elia das hörte, verhüllte er sein Gesicht
mit seinem Mantel, ging hinaus und stellte sich in den Eingang der Höhle. Und
siehe, eine Stimme geschah zu ihm: Was tust du hier, Elia?
Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, will ich dich in die
Felskluft stellen und meine Hand über dir halten, bis ich vorübergegangen bin.
Gottes Flugmaschine sollte man, wenn sie flog, nur aus
sicherer Entfernung betrachten. Der Bericht aus 2.Mose zeigt dies ganz
anschaulich.
Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Mund, glühende Kohlen brannten aus ihm.
Glühende Kohlen sind eine sehr gute Beschreibung für die
Leuchtkraft, die von so einem UFO ausgeht. Es ist ein orangerot, welches auch
in unserer Zeit immer wieder von UFO-Zeugen genannt wird.
Unser Gott kommt, und er wird nicht schweigen; Feuer frißt vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.
Hesekiel geht mehr ins Detail als die übrigen UFO-Zeugen, von
denen die Bibel berichtet. Auch er sieht in Verbindung mit der Flugmaschine
eine Wolke. Die Aktivitäten jenes Fahrzeuges werden ebenfalls von Lärm
begleitet. Da Hesekiel den Flieger aus nächster Nähe beobachten kann, gibt er
uns einige Einzelheiten bekannt. Seinem Bericht zu Folge kann er allerdings mit
dem Geschauten nicht allzu viel anfangen, denn es ist die detailgenaue
Beschreibung von jemandem, der etwas beschreibt, was er nicht versteht.
Da tat sich der Himmel auf, und ich sah göttliche Schauungen.... Es
kam dort über mich die Hand des Herrn.
4 Ich schaute, und siehe: Ein Sturmwind kam vom Norden her,
eine gewaltige Wolke und loderndes Feuer mit Glanz
rings um sie her; aus seinem Innern strahlte es wie blinkendes
Glanzerz, aus der Mitte des Feuers. 5 Aus ihm heraus erschien etwas, das vier
lebendigen Wesen glich. Ihr Aussehen aber war dieses: sie hatten
Menschengestalt. 6 Ein jedes hatte vier Gesichter und ein jedes vier Flügel. 7
Ihre Füße waren gradlinig und ihre Fußsohlen wie die Fußsohle eines Kalbes; sie
funkelten wie poliertes Erz. 8 Menschenhände hatten sie unter ihren Flügeln an
den vier Seiten; die Gesichter und die Flügel der vier Wesen 9 - ihre Flügel
berührten nämlich einander - wandten sich beim Gehen nicht um; ein jedes ging
gerade vor sich hin. ....13 Zwischen den Lebewesen war etwas, das aussah wie brennende
Feuerkohlen, wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin- und herfuhren; das
Feuer hatte einen hellen Glanz, und aus dem Feuer zuckten Blitze hervor. 14 Und
die Lebewesen eilten hin und her, daß es aussah wie Blitze. 15 Ich schaute auf
die lebenden Wesen und sah, daß auf der Erde neben jedem der vier Lebewesen
sich ein Rad befand. 16 Die Räder hatten das Aussehen und waren verfertigt wie
blinkende Tarsissteine; alle vier hatten dieselbe Gestalt und waren so
gearbeitet, als wäre ein Rad inmitten des anderen. 17 Nach den vier Richtungen
konnten sie laufen; sie bogen nicht ab, wenn sie liefen. 18 Auch Felgen hatten
sie. Ich schaute, und siehe da, ihre Felgen waren bei allen Vieren ringsum
voller Augen.
19 Wenn die Lebewesen sich bewegten, gingen auch die Räder neben
ihnen; erhoben sich die Lebewesen von der Erde, so erhoben sich auch die Räder.
20 Wohin der Geist sie zu gehen antrieb, gingen sie; die Räder erhoben sich
gleichzeitig mit ihnen, weil der Geist der Lebewesen in den Rädern war. 21 Wenn
die einen gingen, gingen auch die anderen; blieben jene stehen, so standen auch
diese; erhoben sie sich von der Erde, dann erhoben sich auch die Räder
gleichzeitig mit ihnen, weil der Geist der Lebewesen in den Rädern war. 22 Was
man über den Häuptern der Lebewesen sehen konnte, war wie eine feste Platte,
wie das erschreckende Blitzen von Bergkristall, nach oben hin ausgebreitet über
ihren Häuptern. 23 Unterhalb des festen Gewölbes waren ihre Flügel, einer neben
dem anderen ausgespannt, während bei einem jeden je zwei ihre Leiber bedeckten.
24 Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel, das dem Rauschen vieler Wasser,
der Donnerstimme des Allmächtigen glich; wenn sie sich in Bewegung setzten, gab
es ein lautes Getöse wie das Getöse eines Heerlagers. Standen sie still, so
ließen sie ihre Flügel sinken. 25 Das Geräusch verbreitete sich
auch oberhalb der festen Platte, die über ihren Häuptern war; standen sie aber
still, dann ließen sie ihre Flügel sinken.
15 Als der Diener des Gottesmannes am Morgen aufstand und
hinaustrat, hatte die Mannschaft die Stadt umzingelt. Auch Pferde und Wagen
waren herangerückt. Da sprach der Diener zu ihm: >>O weh, Herr, was tun
wir jetzt?<< 16 Doch dieser antwortete: >>Fürchte dich nicht; bei
uns sind mehr als bei jenen!<< 17 Da betete Elisäus und sprach:
>>Herr, öffne doch seine Augen, damit er sehe!<< Der Herr öffnete dem Diener die Augen, und dieser sah den Berg rings um Elisäus voll von Pferden und Wagen aus
Feuer. 18 Als die Aramäer gegen ihn heranrückten, betete Elisäus
zum Herrn: >>Schlage doch diese Leute mit Verblendung!<< Und der
Herr schlug sie mit Verblendung, wie Elisäus erfleht hatte.
Das was der Diener sah, waren bestimmt keine wirklichen
Pferde aus Feuer. Auch er sah offenbar etwas, was er nicht recht zuordnen
konnte. Also mussten für das Gesehene bekannte Begriffe herhalten.
6 Unterwegs aber, als ich mich Damaskus näherte, geschah es, daß zur Mittagsstunde mich plötzlich vom Himmel her ein helles Licht
umstrahlte. 7 Ich stürzte zu Boden und hörte eine Stimme, die zu
mir sprach: >Saul, Saul, warum verfolgst du mich?< 8 Ich antwortete:
>Wer bist du, Herr?< Er sprach zu mir: >Ich bin Jesus, der Nazoräer,
den du verfolgst.< 9 Meine Gefährten sahen zwar das Licht, doch die Stimme
dessen, der mit mir sprach, hörten sie nicht. 10 Ich sagte: >Was soll ich
tun, Herr?
13 sah ich unterwegs, mitten am Tag, o König, vom Himmel her ein Licht, heller als der Sonne Glanz, das
mich und meine Gefährten umstrahlte. 14 Indes wir alle zu Boden fielen, hörte
ich eine Stimme in hebräischer Sprache zu mir sagen: >Saul, Saul, warum
verfolgst du mich? Es ist hart für dich, gegen den Stachel auszuschlagen.<
15 Ich aber entgegnete: >Wer bist du, Herr?< Der Herr antwortete: >Ich
bin Jesus, den du verfolgst. 16 Doch steh auf und stelle dich auf deine Füße;
denn dazu bin ich dir erschienen, daß ich dich bestelle zum Diener und zum
Zeugen dessen, was du an mir geschaut hast, und dessen, worin ich mich dir
zeigen werde;
Aus neuzeitlichen Berichten weiß man, dass einige der
sogenannten UFOs ein gleißend helles Licht erzeugen. Nichts anderes wird Paulus
damals gesehen haben.
Wenn sich ein himmlisches Fluggerät, welches in der Tat
beträchtliche Abmessungen haben kann, vor die Sonne schiebt, liegt ein großer
Bereich unterhalb solch eines UFOs in Finsternis.
Mehrere Begebenheiten werden auf solch ein Phänomen
zurückzuführen sein.
Mose streckte seine Hand zum Himmel aus, und schon breitete sich tiefe Finsternis über ganz Ägypten aus,
drei Tage lang.
Sie kam zwischen das Lager der Ägypter und das Lager der
Israeliten. Die Wolke war da und Finsternis, und Blitze erhellten die Nacht.
So kamen sie die ganze Nacht einander nicht näher.
An jenem Tag - Spruch Gottes, des Herrn - lasse ich am Mittag die
Sonne untergehen und breite am helllichten Tag über die Erde Finsternis aus.
Von der sechsten bis zur neunten Stunde herrschte eine
Finsternis im ganzen Land.
Als die sechste Stunde kam, brach über das ganze Land eine
Finsternis herein. Sie dauerte bis zur neunten Stunde.
Es war etwa um die sechste Stunde, als eine Finsternis über das
ganze Land hereinbrach. Sie dauerte bis zur neunten Stunde.
Da zur Zeit der Kreuzigung Jesu Vollmond herrschte, konnte es
sich auf keinen Fall um eine Sonnenfinsternis handeln. Allerdings würde solch
eine vom Mond hervorgerufene Sonnenfinsternis auch nicht 2-3 Stunden anhalten.
Totale Finsternis wäre nur für einige Minuten möglich gewesen. Liegt es da
nicht nahe, dass (wieder einmal) ein Raumschiff Gottes für die Verdunkelung
verantwortlich war? Sicherlich war die Hinrichtung Jesu wichtig genug, zu
dieser besonderen Zeit direkt vor Ort zu sein.
2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland
und sind gekommen, ihn anzubeten. …
9 … Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen
hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war.
10 Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut
Die Weisen / Magier aus dem Morgenland sahen einen Stern, den
sie als etwas Besonderes identifizierten. Es war schließlich auch kein
richtiger Stern. Genauso wenig war es eine auffällige Planetenkonstellation,
(wie man es uns immer wieder einreden will) sondern es muss sich um ein
auffälliges Licht gehandelt haben, das an einer Stelle am Himmel stand, wo es
nicht hingehörte. Diese Sterndeuter hatten genug Ahnung von Himmelskunde und
wahrscheinlich wussten sie auch etwas von Prophetie. Und so machten sie sich
auf, diesem Phänomen auf den Grund zu gehen. Wahrscheinlich wussten sie auch
einiges über die Fluggeräte der Götter. Wo jene ins Geschehen eingriffen, da
konnte es spannend werden.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/UFObibel.htm