Hybriden 2. Teil

Plädoyer für Aana

(mein Kind in den Sternen)

1997

 

(Texte im Wortlaut der Zeugin)

Plädoyer für Aana, mein Kind in den Sternen

... und für alle Kinder in den Sternen

 

aus dem Notizheft

 

 

(eigener Bericht von Paula, der Zeugin)

Nach all den öffentlichen Diskussionen und Spekulationen über Überfälle von Außerirdischen zwecks Samenentnahme zur Schaffung neuen Lebens habe ich vor einigen Monaten erfahren, dass auch ich ein Kind in den Sternen habe. Diese Information hat mich zunächst einmal narkotisiert. Sie wirkte wie ein Nadelstich mit einer betäubenden Substanz in meine bisherigen Gedankenprozesse hinein.

Die Gedanken begannen zu rotieren: Nun also auch ich... Wann und wie ist das passiert? Ich sah mich plötzlich mit den Augen (und Vorurteilen) meiner Mitmenschen. Nach zwei Gläsern Wein, einiger Zeit des Nachdenkens und der dann eintretenden Ruhe in mir nahm ich telepatisch Verbindung zu meinem Kind auf.

 

Kopf von Aana     Aana als Blumenkönigin     

 

Aana ist ein fröhliches, intelligentes, powervolles und trotzdem sehr empfindsames Kind. Mit ihren acht Jahren hat sie als Kind ein umfassenderes Wissen als wir Erwachsenen uns hier auf dieser Ebene aneignen können. Ich gebe ihr das Verständnis von Gefühlen und Empfindungen. Sie verstand ihre Tränen nicht, sie verstand ihre Gefühle nicht: Diese Sternenmenschheit hat die Fähigkeit der allumfassenden Liebe, aber ohne Empfindungen. Sie kennen keine Tränen, keine Traurigkeit, aber auch kein Hochgefühl. Deshalb haben diese Wesen den Wunsch nach Kindern mit der Fähigkeit der Empfindungen.

 

 

Gerade wegen ihrer Gefühle hat Aana es sich zum Ziel gesetzt, ihren Wohnstern mit Blumen zu verschönern. Ihre Sternenmenschheit kennt keine Blumen. So war Aana sehr glücklich, mir berichten zu können, dass die ersten Blumenkreationen gelungen seien. Einige Tage später nahm sie unter Tränen Kontakt mit mir auf, da alle Blumen eingegangen waren. Aana bezog das Wissen über die Bedürfnisse der Blumen aus meinem Bewusstsein. Später wurde mir aufgezeigt, wie ihre Menschheit unter anderem eine wasserähnliche Substanz, die leicht lilafarben ist, hergestellt hat. Da diese Wesenheiten im Vergleich zu uns relativ klein sind, hat Aana eine lustig anmutende Sonnenblume kreiert. Die Blume hat nur einen sehr kurzen Stiel und zeigt mit dem Blütenkopf nach oben, so dass diese Wesenheiten auf die Blumen schauen können.

 

Blumenkönigin     

 

 

 

blaue Alien   

 

Manchmal entsteht für den Bruchteil einer Sekunde ein kleiner bedeutungsloser Widerhaken im Denken. Vielleicht geht es anderen "Eltern" von diesen Kindern in den Sternen ebenso.

Es liegt aber ein Sinn- und Zweckvolles in dieser Elternschaft! Man muss sich einmal vorstellen, wie weit die Liebe und der Gedanke ausgedehnt werden müssen. Trotz oder gerade wegen der begrenzten Sicht- und Denkweise auf diesem Planeten, wo wir noch Rassenkonflikte haben und Konkurrenzkämpfe ausgetragen werden.

 

 

Nach meinen Erfahrungen mit Aana wünsche ich mir, dass alle, die fühlen, dass sie ein Kind in den Sternen haben, bewusst den Kontakt zu ihm aufnehmen, denn diese Kinder brauchen besonders die Liebe ihrer Eltern. Gerade die Ausdehnung der Liebe und der Gedanken kann auf unserer Ebene mithelfen, begrenztes Denken und daraus resultierende Kriege aufzulösen.

 

Weitere Details zu Aana mit Bildern von Paula

(Hybriden 1. Teil)

(Hybriden 3. Teil_Aana 2. Teil)

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/aana_p.htm