Alternative III

Ein geheimes Raumfahrtprogramm

 

August 2009

       Vorabinfos. 1

20 Jahre Fortentwicklung. 2

Die Quellen. 3

Auf zum Mond. 3

Zum Mars. 3

Landevideo. 4

Zetatalk. 4

 

 

Vorabinfos

Drei Alternativen

In den Fünfzigern hatten amerikanischen Studien drei Alternativen unterbreitet, um der Menschheit eine Perspektive über ein zu erwartendes Szenario (Unbewohnbarkeit des Heimatplaneten) zu bieten.

 

Kolonien auf dem Mars

Eine dieser Alternativen sah vor, sowohl auf dem Mond als auch auf dem Mars Kolonien zu errichten. – Wohlgemerkt in den fünfziger Jahren; in einer Zeit also, in der ein Vorstoß in den Weltraum sich noch fern jeder denkbaren Möglichkeit befand.

 

Geheime Projekte

Oder waren die Menschen, zumindest einige Wissenschaftler jener Zeit, schon viel viel weiter, als wir es derzeit annehmen? Gab es Projekte, die der Öffentlichkeit vorenthalten wurden? – In diese Richtung sollten wir unsere Vermutungen lenken.

 

Die ersten Atombomben

Ein Beispiel wären gewisse Geheimprojekte, die schon im Dritten Reich mit Nachdruck betrieben wurden. Es dürfte sich z.B. längst herumgesprochen haben, dass die ersten Atombomben in Deutschland gebaut wurden. Sie kamen jedoch im Krieg (zum Glück für die Deutschen) nicht zum Einsatz. Die Dreistigkeit, solche ungeheuerlichen Vernichtungswaffen über Großstädten abzuwerfen, hatten einzig die US-Amerikaner.

 

Erste Flugscheiben

Wo wir schon bei (Geheim-) Technologien des Dritten Reiches sind, müssen auch die so genannten Haunebus erwähnt werden; Flugscheiben, die schon in den vierziger Jahren flugtauglich waren. Das sind keine Spinnereien, die ich hier niederschreibe, sondern Tatsachen, über die die Welt früher oder später weitere Details erfahren wird. Ich selbst bin schon mit zwei Personen zusammengetroffen, die an den Arbeiten damals direkt und indirekt beteiligt waren.

 

Haunebus

Wem das nicht reicht, der möge einen Blick ins Internet werfen, zum Thema "Haunebu" sollte man schnell fündig werden. Geliefert werden dort auch Bauskizzen und zahlreiche Fotos …..Z.B. unter:

http://www.das-lichtportal.de/ausseri/ufodeu.htm

http://www.fast-geheim.de/html/rundflugzeuge1.html

 

 

Die Siegermächte

Diese Techniken wurden nach dem 2. Weltkrieg von den Siegermächten, vorzugsweise den USA, in ihr Land gebracht; mit den dazugehörenden Wissenschaftlern und Technikern versteht sich. – Insofern wurden einst begonnene Projekte fast nahtlos fortgeführt und perfektioniert.

 

Alien-Technologien

Es stellt sich natürlich die Frage, wie es den Deutschen damals schon möglich war, an Techniken zu arbeiten, die es, zumindest offiziell, auch heute (etwa siebzig Jahre später) immer noch nicht gibt??? – Die Antwort ist eigentlich ganz einfach, zumindest für jene, die akzeptieren, dass es Außerirdische gibt. Diese Techniken sind uns von Außerirdischen gegeben worden. Selbstredend, dass das Interesse seitens der Erdlinge immens war, an eine Technik zu gelangen, die ihnen strategische Vorteile bot. Und diesen Schuh sollten sich alle anziehen, sowohl die Deutschen als auch die Russen als auch die US-Amerikaner.

 

Thule-Gesellschaft

Wie dieses Alien-Wissen, vor ca. 70 Jahren, in die Hände der Deutschen gelangte, wäre ein Thema für sich. Ein Stichwort wäre die so genannte Thule-Gesellschaft, denn hier ging es wahrlich um Alien-Wissen, welches man über medial begabte Personen zu erlangen gedachte. Möglich auch, dass es sogar schon direkte Alienkontakte gegeben hat.

 

 

20 Jahre Fortentwicklung

Logische Entwicklungen

Wenn man die von mir genannten Hinweise im Auge behält, dürfte die Vorstellung, dass die Amerikaner schon in den Fünfzigern allen Ernstes darüber nachdachten, in den Weltraum zu fliegen, gar nicht so abwegig sein.

 

Weitere Fortschritte

Die technischen Voraussetzungen waren wohl schon in den Vierzigern sehr weit fortgeschritten. Der Kriegsausgang brachte die Technik (Gerätschaften, Bauzeichnungen und Wissenschaftler) in die USA. Dort wurden die in Deutschland begonnenen Arbeiten fortgeführt. Unter Einbeziehung weiterer Wissenschaftler und (!) auch unter neuerlicher Einbeziehung von Alien-Wissen sollte man recht schnell die beschlagnahmten Techniken wieder funktionstüchtig und weiter perfektioniert haben.

 

Hilfe von Außerirdischen

Wenn nun US-Forscher in den Fünfzigern eine Kolonisierung außerhalb der Erde vorschlugen, klingt das unter dem Gesichtspunkt allgemeiner, der Öffentlichkeit bekannten Technologien, spinnert und nicht wirklichkeitsnah. – Doch unter Berücksichtigung all der Fortschritte und Erkenntnisse, die man in diversen Projekten schon damals mit Hilfe von Außerirdischen erlangt hatte, ist solch ein Szenario sehr wohl vorstellbar.

 

Unter Geheimhaltung

Man dürfte in den Folgejahren also mit großem Ehrgeiz das Ziel verfolgt haben, mit der bereits vorhandenen Technik, und unter weiterer Hilfe von Außerirdischen, weltraumtaugliche Fluggeräte zu konstruieren. Über die Einzelheiten bin ich nicht im Bilde. Alles ist ja unter höchster Geheimhaltung vor sich gegangen. Übrigens ist mir aufgefallen, dass alles, was irgendwie mit einer Kooperation mit Aliens zu tun hat, grundsätzlich geheim gehalten wird.

 

Zu große Entfernungen

Sind es nun die irdischen Akteure, die um alles in der Welt versuchen, die Weltöffentlichkeit in der Meinung zu halten, es gäbe keine Aliens, und wenn es sie schon gibt, sind sie so weit weg, dass schon die räumlichen Distanzen einen Kontakt unmöglich machen?

 

Eine übergeordnete Macht

Oder sind es die Aliens, die um alles in der Welt ihre Aktionen mit den Menschen geheim halten wollen oder müssen? – Weil es eine ihnen übergeordnete Macht gibt, die es ihnen verbietet, in einen offenen Kontakt mit den Menschen zu treten? (Fragen, die ich an dieser Stelle nicht beantworten werde.)

 

Abgestürzte UFOs

In jener Zeit dürften die US-Amerikaner bereits über Dutzende abgestürzter "UFOs" verfügt haben. Viele sind über ihrem Territorium abgestürzt, andere abgestürzte Flugschiffe haben sie den entsprechenden Ländern "abgekauft". Roswell war nicht das erste abgestürzte UFO, und danach sollten noch viele weitere folgen.

 

Gefangene Aliens

Sie haben auch den einen und anderen Alien noch lebend in Gefangenschaft nehmen können. Es soll auch Aliens gegeben haben, die sich ganz offiziell (natürlich geheim und  für die Öffentlichkeit unsichtbar) zur Verfügung gestellt haben und eine gewisse Zeit im Gewahrsam der Amerikaner gelebt haben.

 

Ein Deal mit den Greys

Und dann sind da die "Greys", die sogar einen Deal im großen Stil mit den US-Amerikanern eingingen. Hier ging es um eine Form der Zusammenarbeit. Die Greys brauchten die Erlaubnis, an Menschen gentechnisch arbeiten zu können; im Austausch gab es  dafür Alien-Technologie.

Entsprechende Aktivitäten wurden von beiden Seiten im großen Stil vorangetrieben. Interessierte sollten bezüglich dieses Deals im Internet eine Vielzahl von Hinweisen finden können.

 

Die Technik war da

Für mich war es zunächst wichtig aufzuzeigen, dass die Menschen in den Sechzigern schon Mittel und Möglichkeiten hatten, in den Weltraum vorzudringen. – In Folge werde ich einiger jener Hinweise präsentieren, die etwas über die erfolgten Weltraummissionen berichten

 

 

Die Quellen

Nun, so viele Quellen in Sachen Weltraummissionen, die es in den Sechzigern gegeben haben soll, sind mir nicht bekannt.

Fast immer handelt es sich um Zitate aus dem Buch "Alternative 3". Es gibt ein fast fünfstündiges Video zum Thema. Es beinhaltet einiges an Bildmaterial und das legendäre "Landevideo", wie ich es einmal nennen will.

 

Video Alternative 3 Part 1

http://video.google.de/videoplay?docid=1242114182722609684#

 

Video Alternative 3 Part 2

http://video.google.de/videoplay?docid=1242114182722609684#docid=-797879957467471860

 

Auf: http://www.stormloader.com/users/charon/helene.htm gibt es eine sinnvolle Zusammenstellung zur Alternative 3-Thematik.

 

Der Artikel zum Thema, wie dieser auf http://www.das-gibts-doch-nicht.info erschien.

Ergänzend vielleicht auch: www.freezone.de/sde/sde0132.htm

 

Zetatalk, Hintergrundinformationen zum Alternative 3 – Projekt.

 

 

Auf zum Mond

Alien-Technik

Mars und Mond sollten kolonisiert werden; dieses Projekt sollte parallel zu den anderen (medienwirksam inszenierten) Weltraumaktivitäten ganz im geheimen ablaufen. Die Geheimhaltung war Programm, denn es handelte sich schließlich um technisches Know How, welches Außerirdische gewissen Nationen zur Verfügung stellten. – Darauf wird noch näher eingegangen.

 

Mondbasen

1960 begann man im "Mare Imbrium", Mondbasen zu errichten. Die Archimedis – und die Cassini-Basis. Die Namen stammen von den jeweiligen Kratern, in denen sie erbaut wurden. Die Mondbasen sollten für die geplanten Marsflüge als Zwischenstation dienen.

 

Leben in Biosphären

Zitat aus: http://www.stormloader.com/users/charon/helene.htm

Die Errichtung hat zwei Jahre gedauert. Die Basis lag unter einer hermetisch abgeschirmten, transparenten Blase. Es gab drei separate Lebensbereiche, jeweils für das dort ansässige Personal, die Umzügler in Richtung Mars und die Arbeitssklaven.

 

Sabotage

Dort soll es später zu einer Sabotageaktion gekommen sein. Die Archimedis-Basis wurde dadurch zerstört und musste aufgegeben werden.

 

 

Zum Mars

Schnelle Fortschritte

Die Arbeiten müssen (aus meiner Sicht) recht zügig vonstatten gegangen sein, denn schon im Mai 1962 soll es zur ersten bemannten Marslandung gekommen sein. Man wird sich denken, dass solch immens kurze Vorbereitungszeiten nur denkbar sind, wenn die ihnen zur Hand gehenden Außerirdischen, das Projekt großzügig unterstützt haben.

 

Marsstädte

Man hat dort auf dem Mars Lebensbedingungen vorgefunden, die für eine menschliche Besiedlung durchaus geeignet schienen.

Man begann also damit, dort "Marsstädte" zu errichten. In diese sind ausgewählte Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und mit verschiedenen beruflichen Qualifikationen hingeschafft worden.

 

Arbeitssklaven

Der Zweck heiligt die Mittel. Nach diesem Credo hat man dieses gigantische Projekt vorangetrieben. Unter den gegebenen Arbeitsbedingungen haben die erforderlichen Arbeitskräfte nur wenige Jahre gelebt. Diese Arbeiter waren nichts weiter als zu reinen Befehlsempfängern umprogrammierte Menschen. Nach ihrem Dahinscheiden wurden sie vor Ort entsorgt und durch frische Arbeitskräfte ersetzt.

 

Einfach verschwunden

Für solche Sklavendienste wird sich wohl niemand wirklich freiwillig gemeldet haben. Überdies hatte alles unter völliger Geheimhaltung zu geschehen. Deswegen hat man sich im großen Stil die Arbeitskräfte einfach geholt. Man hat sie nicht gefragt, sie sind einfach verschwunden. Viele der Menschen, die jedes Jahr verschwinden, könnten also zu Arbeitsdienstzwecken für das Projekt Alternative 3 weggeholt worden sein.

 

Projektbetreuer

Überdies benötigte man neben den Arbeitern auch Wissenschaftler. Wenn die benötigten Fachkräfte nicht freiwillig bereit waren, dort mitzumachen, hat man den einen und anderen auch unfreiwillig geholt. Wegen der Probleme mit der erforderlichen Geheimhaltung ist für alle Beteiligten ein Zurück zu Erde ausgeschlossen. Nur einige wenige dürften (wenn sie nicht wirklich geeignet waren) nach einer erfolgreichen Gehirnwäsche tatsächlich zur Erde zurückgebracht worden sein. 

 

 

Landevideo

Schlechte Bildqualität

Im Internet findet man diverse Versionen des von mir so bezeichneten "Landevideos". Dabei soll es sich um die erste Marslandung 1962 gehandelt haben. Es zeigt den Landeanflug zu einem Zeitpunkt kurz vor dem Aufsetzen. Die Bildqualität ist recht schlecht, aber immerhin schon in Farbe.

 

Bauten auf dem Mars

Es werden Gegenden überflogen, die neben den auf dem Mars üblichen Geröllfeldern auch Bereiche erkennen lassen, die sehr wohl nach einer menschlichen Bebauung aussehen könnten. Ein faszinierender Einblick also hin zum roten Planeten; Spuren von Bebauung außerhalb unserer Erde!

 

Zitat aus: http://www.stormloader.com/users/charon/helene.htm

Marslandung

Temperatur bei Sonnenschein 4 Grad Celsius - Luftdruck 704 mb (Computerausdruck in englisch und russisch). Hintergrundstimmen ebenfalls in englischer und russischer Sprache. Die Stimmen sagen: '22.5.1962. Wir sind auf dem Mars - und wir haben Luft!'

Videoquelle
Der dem Buch 'Alternative 3' zugrunde liegende Film wurde von dem englischen Radio-Astronomen Sir William Ballentine über das Jordell-Bank-Teleskop aufgefangen. Diese Aufnahme konnte erst später in den siebziger Jahren durch einen NASA-Dekoder entschlüsselt werden.

 

Helle Begeisterung

Die (Hintergrund-) Stimmen verraten helle Begeisterung über das, was sie sahen, was sie hier erwartet. Wenig später setzt das Raumfahrzeug auf. Auf dem Monitor wird der Bereich unmittelbar hinter (vor) der Landefähre sichtbar. Erneut eine Überraschung, denn die Erde (der Boden) direkt vor ihnen wird durch etwas oder jemand, das/der dicht unter der Erde zu graben scheint, aufgebrochen. Ein Marsmaulwurf???

 

Ein Blick auf eines dieser Videoausschnitte dürfte nicht schaden.

Z.B.: http://video.google.de/videosearch?hl=de&q=Marslandung&lr=lang_de&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wv#

Siehe auch: Ein Marsflug im Jahre 1944

 

 

Zetatalk

Auf Zetatalk (http://www.zetatalk.com/german/g13g.htm) gibt es zum Thema Alternative 3 einen Aufsatz. Diesen erachte ich zum Verstehen dieses Geschehens als recht nützlich.

 

Ratschläge von Außerirdischen

Demnach kamen die Vorschläge, was die Alternativen 1, 2 und 3 betrifft, von Außerirdischen. Wen wundert’s, das hätten sich Kenner der Szene ohnehin gedacht. Doch was müssen das für Außerirdische sein, welche die Menschen (Regierungsverantwortliche) mit derart destruktiven Rettungsszenarien der Erde konfrontieren????????

 

Schlecht beraten

Die Ozonschicht mit Nuklearwaffen zerstören? Die "weisen" Ratgeber müssen einen Riss in ihrem großen Schädel gehabt haben.

Unterirdische Zufluchtsstädte bauen lassen, damit eine "Elite" überleben kann?

Kolonien außerhalb der Erde errichten, damit dort ebenfalls ausgewählte Erdenbürger ein Überleben für den Fall der Fälle haben?

 

Negative Greys

Was müssen das für niederträchtige Aliens sein, die menschlichen Vertretern solche Ratschläge erteilen? In der Zeta-Talk-Quelle werden sie "die mit einer Dienst-für-sich-selbst-Orientierung" genannt. Wer dahinter steckt, sagen sie auch nicht, doch andere Quellen nennen uns gewisse Greys als jene, die einen Deal mit der US-Regierung eingingen.

 

Macht die Erde unbewohnbar

Man bedenke, alle Szenarien der "Erdrettung" sahen vor, dass die Mächtigen der Erde angespornt wurden, weiterhin bedenkenlos möglichst viele irrsinnige Szenarien zu entfesseln, die das Leben auf der Erde schnell unmöglich machen würden. Seien es Atomkriege, Umweltverschmutzungen, Raubbau an der Natur oder chemisch-biologische Verseuchungen. Man ging kein wirkliches Risiko ein, denn es blieb ja immer noch die Hintertür zur Marskolonie oder einer der vielen weitgehend sicheren Untergrundbasen.

 

Blind vor Machtgier

Die hier erwähnten Negativ-Aliens fanden Ihresgleichen in den Negativ-Erdregierungen. Jene müssen von solch negativer Energie vereinnahmt gewesen sein, dass sie in ihrer Gier nach Macht und Weltherrschaft die Ratschläge der Aliens mit Handkuss annahmen.

 

Erfüllung eines Vertrages

Nach Zetatalk war Alternative 3 die Erfüllung eines Vertrages, offenbar jener, dass Techniktransfer gegen Rechte an Menschenversuchen und Erdstationen vorsah. Schon äußerst verlockend, durch solch einen Deal (mit geringem Eigeneinsatz) seinen Fuß sowohl auf den Mond als auch auf den Mars setzen zu können!!!

 

Stressfaktor

Hier, weit weg von Zuhause, fanden sie sich selbst ständig die harsche Realität des Lebens in der Dienst-für-sich-selbst-Gemeinschaft beobachtend, auf einer täglichen Basis und ohne Ruhepause. Stresskrankheiten tauchten plötzlich unter den Menschen auf, Geschwüre und Herzklopfen und arthritische Schmerzen. Sie wurden abgelenkt in ihrer Arbeit, gebeutelt von Kopfschmerzen und vagen Schwächegefühlen. Ihre menschlichen Kommandanten, paranoid wegen des Lebens weg von der Erde, schrieben dies alles planetarischen Faktoren zu, wie Gravitation, Luftdruck, Luftzusammensetzung oder vielleicht seltsamen Strahlen, die nicht mit ihren Instrumenten messbar waren.

 

Plan aufgegeben

Das Projekt wurde, nachdem es anfangs bejubelt wurde, offenbar aufgegeben. Beteiligte Freiwillige hat man vor Ort entsorgt.

 

Zusammenarbeit eingestellt?

Nun, da bedarf es wohl noch einiger weiterer Hintergrundinformationen, denn irdische Verantwortliche hätten bestimmt (wenn auch auf Sparflamme) ihre Weltraumkolonien weiter betrieben. Ich meine, nicht nur die im Weltraum arbeitenden "Freiwilligen" und die dorthin Abkommandierten hatten Stress mit den Arbeits - und Lebensbedingungen, nein, vor allem wird es Stress mit den ebenfalls in diese Projekte involvierten Außerirdischen gegeben haben.

 

Ende der Zusammenarbeit

Es ist bekannt geworden, dass es zu Zerwürfnissen in Untergrundbasen mit den Aliens kam. Von Vertragsbruch der Aliens war die Rede. Wenn es also zu diesen Konflikten mit den Außerirdischen kam, wird ihre Zusammenarbeit (insbesondere ihre gemeinsamen Projekte) davon ebenfalls betroffen worden sein. Selbstredend, dass die Tür zum Mars vorerst wieder verschlossen wurde.

 

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Zu unberechenbar

Nun mag das Szenario auch noch viel komplexer sein, als es von mir hier wiedergegeben wurde. Denn in die Erdangelegenheiten sind auch noch einige andere außerirdische Spezies involviert. Diese mögen ihren Einfluss auch auf ihre Weise geltend gemacht haben. Immerhin ist es denkbar, wenn auch unwahrscheinlich, dass gewisse Führer (Drahtzieher) der Erdlinge einsichtig genug wurden und das "Spiel mit dem Feuer" (die Zusammenarbeit mit negativen Außerirdischen) als zu unberechenbar erkannt haben.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/alternative3.htm