UFO über Rahlstedt
November 1998
November 2013
Am 25.11.98
waren Petra T. und ihr Lebensgefährte in Oldesloe gewesen. Hier gab es einen
beleuchteten Coca Cola Zug zu sehen. Es schneite an diesem Tag zeitweise. Auf
der Rückfahrt hatte es aber aufgehört. Die Sonne war längst untergegangen. Die
geschlossene Wolkendecke wirkte grau, nicht schwarz, wie das bei klarem Himmel
der Fall gewesen wäre. Der Schnee reflektierte zusätzlich etwas Licht.
Es muß so
gegen 17.40 Uhr gewesen sein. Sie hatten die A1 in Stapelfeld verlassen und
fuhren bereits im Bereich des Höltigbaums.
Hier gibt es
einen Abschnitt, der nicht mit Straßenlaternen beleuchtet wird. Petra schaute
aus dem Fenster und meinte so für sich: "Das gibt es doch nicht!" Sie
sah ein riesengroßes Objekt; dieses wirkte tief schwarz, es zeichnete sich nur
leicht vor dem grauen Hintergrund ab. Sie konnte es von ihrer Sitzposition aus
recht gut beobachten. Es stand bewegungslos über den Bäumen auf der anderen
Straßenseite. Dann sagte sie nach vielleicht 2 - 3 Minuten: "So, nun kann
ich das nicht mehr sehen." Inzwischen waren Bäume dazwischen gekommen und
verhinderten die Sicht auf das Objekt.
Ihr
Lebensgefährte hatte überhaupt nichts gesehen. Doch weswegen hatte Petra den
Fahrer nicht auf die Sichtung aufmerksam gemacht, denn diesem wäre nichts
lieber gewesen als auch einmal Zeuge bei solch einer Sichtung zu sein. Doch
irgendwie kam sie gar nicht auf diesen Gedanken. Auch er hätte es theoretisch
sehen können, denn das UFO war mehr auf seiner Seite.
Ich erhielt ca. eine halbe
Stunde später einen Anruf von Petra, in dem sie mir ganz aufgeregt ihr Erlebnis
schilderte. Mein Eindruck war, dass sie freudig aufgeregt war. Ich bat sie, zu
versuchen das Objekt zu zeichnen. Ich wußte nämlich, dass Petra eine ganz gute
Gabe hat, Dinge zeichnerisch darzustellen.
Schon einen
Tag später klingelte sie an meiner Tür und überreichte mir einige Skizzen
dieses UFOs. Sie versuchte sich in mehreren Skizzen, denn irgendwie gelang es
ihr nicht das darzustellen, was sie tatsächlich gesehen hatte. Das lag an der
ganz ungewöhnlichen Konstruktion dieses (UFO-) Modells. So etwas hatte sie
vorher noch niemals gesehen. Da schien eine Fensterreihe gewesen zu sein, die
ohne aufzuhören im UFO zu verschwinden schien.
Nachfolgend
eine der Skizzen, welche das UFO, dicht über den Baumwipfeln schwebend, zeigt.
Als ich mir
ihre Skizzen anschaute, sagte ich, solch ein UFO - Modell kommt mir bekannt
vor. Ich druckte schnell die Skizze der Erna L., ebenfalls eine Hamburgerin,
aus. Sie hatte ihre Sichtung 1991 über Miami gehabt. Hier handelte es sich um
einen UFO - Typ, der sich aus meiner Sicht mit der Form einer Walnuss
vergleichen ließe.
Es waren in
der Tat verblüffende Ähnlichkeiten zwischen diesen Skizzen auszumachen.
Ein
Phänomen sei am Rande noch erwähnt. Dies Erlebnis, welches Petra so beeindruckt
hatte, worüber sie dermaßen erfreut gewesen war, hat sich schon nach wenigen Wochen
aus ihrem Bewusstsein verflüchtigt. Sie weiß wohl noch, dass sie damals ein UFO
gesehen hat, doch wäre es ihr jetzt unmöglich, es nochmals zu zeichnen. Die
Erinnerungen scheinen wie weggeblasen zu sein. Dass sich unwichtige Ereignisse
aus unserem Bewusstsein schnell verabschieden ist ganz sinnvoll, doch solch ein
einzigartiges Erlebnis?
Mir sind
mehrere Fälle bekannt, wo UFO - Erlebnisse sogar ganz aus dem Bewusstsein
gelöscht wurden. Ich kenne auch sehr viele Fälle, in denen der eine etwas sieht
und ein anderer nicht, obwohl es eigentlich alle hätten sehen müssen. Das sind
einfach Phänomene, die in Verbindung mit UFO - Sichtungen vorkommen.
Die
erwähnten UFO-Skizzen siehe unter: Walnuss-UFO
(Nachtrag
aus dem Jahre 2013) In dem unteren Bild zeige ich einen Vergleich mit einem UFO,
welches mir 2013 in einem youtube-Video auffiel. Ich könnte mir gut vorstellen,
dass es sich dabei um ein und das selbe Modell handeln könnte.
Bild/Videoquelle z.B.: http://www.youtube.com/watch?v=MzQ_xc3ZQDU (bei ca. 60")
Thema des
Videos: UFO sighting Over Kaysville, July 4 2013
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/amnesie2.htm