Das Erbe von Atlantis

Die Botschaften der Außerirdischen (5. Teil)

 

 

August 2012

 

 

Fehler von einst

Über Atlantis gibt es eine schier nicht mehr überschaubare Fülle an Büchern und natürlich ist auch das Internet damit geradezu überschwemmt. Das wären für mich eigentlich keine Voraussetzungen, darüber auch etwas zu publizieren. Doch unsere jetzige Existenz scheint ursächlich mit dem, was damals geschah, in enger Verbindung zu stehen. Das ist wohl ein Grund, weswegen bei sehr vielen Kontakten mit Außerirdischen das Thema Atlantis immer wieder angesprochen wird. In Atlantis haben wir* Fehler begangen, die sich nicht wiederholen dürfen. Unsere Existenz steht auf dem Spiel.

 

Aus Fehlern lernen

Ich schreibe "wir", denn einerseits handelt es sich (zwar nur) um unsere Ahnen und doch sind wir (viele von uns) es selbst gewesen, die dereinst in Atlantis in einer früheren Inkarnation gelebt haben. Es geht also nicht um längst Verstorbene, sondern um uns selbst. Und da sich Fehler oftmals wiederholen, was ein Blick auf die Geschichte nur zu deutlich zeigt, laufen wir Gefahr, die Fehler von Atlantis neuerlich zu begehen.

 

Für uns ist es letztendlich nicht so wichtig, wo Atlantis gelegen hat, sondern was damals geschah, und welche Entwicklungen sich daraus für uns ergeben haben.

 

 

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Ich werde in Folge einige Botschaften der Außerirdischen zitieren, die sie, was Atlantis anbelangt, an uns Menschen richteten.

Quelle: M. Hesemann, Die Kontakte.

Online ist diese Textsammlung derzeit z.B. auf dem Portal von http://www.foren4all.de/ufos/index.php einzusehen.

Zum hier behandelten Thema passend habe ich einige dieser Kontaktfälle ausgewählt und chronologisch abgespeichert.

 

 

Italien / 1952

Siragusa erhält über eine innere Stimme Informationen von Ashtar und Ithakar.

Er erfährt, daß er selber vor 12.000 Jahren in Poseidonia, der Hauptstadt von Atlantis, gelebt hat. Er beginnt, sich an die Lehren dieser Zivilisation zu erinnern, deren Grundpfeiler Weisheit und Liebe waren. Er fängt an, auf bis 6m langen Papier-Rollen Karten zu zeichnen, die Formen und Position der Kontinente in den Epochen von Lemuria, Atlantis, den Urzeiten der Erde zeigen. Zugleich beginnen telepathische Kontakte mit Außerirdischen, der telepathische Unterricht intensiviert sich.

 

 

USA / 1954

Daniel Fry bekommt Kontakt mit einem Außerirdischen, der sich A-Lan nennt.

'Unser Volk lebt seit Generationen an Bord riesiger Raum-Schiffe, 'unabhängig von irgendwelchen Planeten'. Vor einigen zehntausend Jahren lebten einige unserer Vorfahren auf eurem 'Erde' genannten Planeten, auf dem es damals einen kleinen Kontinent in einem Ozean gab, den ihr jetzt den 'Pazifischen Ozean' nennt.

 

Einige eurer alten Legenden bezeichnen dieses untergegangene Land als den 'versunkenen Kontinent MU oder Lemuria'. Auf diesem Kontinent hatten unsere Stamm-Eltern ein großes Imperium und eine mächtige Wissenschaft entwickelt. Zur selben Zeit gab es eine andere sich schnell entwickelnde Rasse auf einem Kontinent in einem Meeres-Gebiet, das heute von euch als 'Süd-Atlantik' bezeichnet wird. In euren Legenden nennt man diesen Kontinent 'Atlantis'.

 

Zwischen den beiden Kulturen herrschte wegen der wissenschaftlichen Fortschritte große Rivalität. Zuerst lief alles friedlich, dann aber wurde diese Rivalität im Laufe der Zeit sehr erbittert, da jede Rasse vor der anderen mit ihren Erfolgen prunkte. In wenigen Jahrhunderten hatten sie den Stand der Entwicklung, den ihr heute habt, überschritten.

 

Nicht zufrieden damit, nur ein wenig der Binde-Energie des Atoms freizusetzen, wie es Eure Physiker jetzt tun, hatten sie gelernt, ganze Massen auf der Energie-Achse rotieren zu lassen. Wegen der ständig wachsenden Verbitterung zwischen beiden Rassen und der immer größer werdenden Beherrschung von Vernichtungs-Waffen war es unvermeidlich, daß sie sich schließlich gegenseitig vernichteten. Die wenigen Überlebenden dieser prähistorischen Atom-Katastrophe [im indischen Epos Mahabharata gibt es Schilderungen, die offenbar einen solchen Atom-Krieg beschreiben] flohen zuerst auf den Mars, errichteten dort Basen und bauten Groß-Raum-Schiffe, um fortan von Planeten unabhängig zu sein.

 

Wir sind hier, weil wir sehen, daß Ihr abermals vor der Gefahr steht, Euch gegenseitig zu vernichten. Wir möchten euch den rechten Weg weisen und euch helfen, die Weisheit der Liebe und Zusammenarbeit richtig zu verstehen. Ob eure Kinder noch eine Zukunft haben werden, das hängt größtenteils vom Erfolg oder Mißerfolg Eurer eigenen Anstrengungen ab. Ursache der derzeitigen Mißstände ist ein unverhältnismäßig schneller Fortschritt in der Technik und den Natur-Wissenschaften ohne die notwendige Parallel-Entwicklung in den Geistes-Wissenschaften. Eure heutige materielle Wissenschaft gleicht einem riesigen, massiven und überragenden Bau. Er wächst mit immer größer wachsender Geschwindigkeit und stützt sich nur auf ein kleines geistiges und soziales Fundament, das sich viel langsamer erweitert.

 

 

1954 / USA

Dick Miller bekommt Kontakt mit dem Außerirdischen Sol-tec.

'Wir haben Deinen Planeten in der Vergangenheit oft besucht, zum ersten Male vor ca. 14.000 Jahren. Seit jener Zeit haben wir in periodischen Abständen den Fortschritt der Erden-Bewohner beobachtet.

 

Damals gab es bei Euch im wesentlichen zwei Rassen, welche dominierend waren, die lemurische und die atlantische Rasse. Im Laufe der Zeit bemerkten wir mit Bedauern und Enttäuschung, daß die Atlanter allmählich immer arroganter und anmaßender, immer stolzer wurden.

 

Die Lemurier waren bescheidene und stille Leute geblieben, deren Haupt-Interesse darin bestand, mit Hilfe ihres wachsenden Wissens den Lebens-Standard ihrer Völker zu erhöhen.

 

Die ehrgeizigen Atlanter wurden auf die schöne und gemessene Lebensart der Lemurier neidisch, die beiden Völker rückten mehr und mehr voneinander ab. Schließlich wurden die gegenseitigen Beziehungen unerträglich und spannten sich zum Zerreißen. Die Atlanter erreichten, daß es zum Krieg zwischen beiden Rassen kam.

 

Die Lemurier konnten und wollten es zuerst nicht glauben. Als aber die Atlanter nukleare Waffen einzusetzen begannen, wurde ihnen bitter klar, daß sie sich zu verteidigen haben würden.

 

Jetzt droht die Menschheit abermals, sich durch den Einsatz der Nuklear-Energie zu vernichten. Es ist gegen den Willen des Schöpfers, Materie zu zertrümmern. Zerstörung ist nicht der rechte Weg, sie erzeugt nur weitere Zerstörungen.

 

Tatsächlich schafft die Atom-Energie keinen Wohlstand, sondern nur ANGST vor der Zerstörung, zu der sie fähig ist. Die künftigen Strahlungs-Abfälle der Atom-Kraftwerke werden dazu beitragen, daß die Kinder der künftigen Generationen in der auf solche Weise verseuchten Atmosphäre als Monstren und Abnormitäten, als unmenschliche Ungeheuer aufwachsen! So wirkt sich die Art, wie ihr das Atom benützt, auf die Erbanlage-Faktoren Eurer Rasse aus!

 

 

1974 / USA

Phyllis Schlemmer – ein gewisser "Tom" gibt medial Antworten zu bestimmten Fragen.

Dr. PUHARICH fragt - 'Gibt es eine Verbindung zwischen den außerirdischen Zivilisationen und Atlantis?' TOM antwortet -

'Die erste Kultur, die Außerirdische um 32.400 v. Chr. auf der Erde begründeten, war die Kultur von AKSU im Tarim-Becken, nördlich von Tibet. Diese Zivilisation zerstörte sich selbst. Ihre Überlebenden begründeten die Zivilisation von Atlantis, dessen Name von ALTEA abgeleitet ist. Nach der Zerstörung von Atlantis haben dessen Überlebende die Kulturen von Ägypten, Ur und China begründet. Viele atlantische / alteanische Seelen inkarnieren heute, nicht nur in Menschen-Körpern, sondern auch in den Körpern von Delphinen. Daher kommt auch die alte babylonische Legende, derzufolge Ur von einem Fisch, einem Delphin namens OANNES, begründet wurde.

Die nordische Rasse stammt von der Zivilisation von ASHAND ab, während die Schwarzen die ursprünglichen Bewohner dieses Planeten sind.'

 

 

1974 / Chile

Sixto Paz bekommt ein Kontakt mit Außerirdischen Namens Oxalc.

'Die Pyramiden von Gizeh wurden von Abkömmlingen der vierten, atlantischen Rasse errichtet. Diese Rasse hatte ihren Ursprung in hybriden Wesen aus außerirdischen Kolonien, die auf Atlantis ihre eigene Zivilisation zu errichten versuchten. Während einer Reihe von Katastrophen, die schließlich zum Untergang von Atlantis führten, hatten sie die Pyramiden als Energie-Akkumulatoren zur Wiederherstellung des verlorenen Gleichgewichts der Erde errichtet. Später haben die Priester sie zu Initiations-Zwecken benutzt.'

 

 

1975 / Mexiko

Hernandez bekommt Kontakt mit einer Außerirdischen, die sich Elyense (Lya) nennt.

'Die weiße und die gelbe Rasse kommen von anderen Planeten. Die weiße Rasse stammt von den Bewohnern des Planeten MALDEK, der einst zwischen Mars und Jupiter existiert hat und wo sich heute der Asteroiden-Gürtel befindet. Die Bewohner von MALDEK wiederum sind Abkömmlinge der Welt von SION. Nach der Zerstörung ihres Planeten in einem großen Bruderkrieg flohen die Überlebenden von MALDEK auf die Erde und begründeten die Zivilisation von ATLANTIS. Sie entwickelten Antimaterie-Waffen. Als die ursprünglichen Erd-Bewohner Atlantis angriffen, weil es Experimente durchführte, die den Planeten gefährdeten, setzten die Atlanter die Waffe ein. Ihr Einsatz führte zu einer verheerenden Katastrophe. Die Antimaterie-Waffe befindet sich noch heute in einer großen Pyramide auf dem Meeresgrund vor Florida nahe der Insel Bimini und sendet noch immer von Zeit zu Zeit Energie aus, die zur molekularen Desintegration von allem führt, was in ihre Nähe kommt, die Ursache für das Verschwinden so vieler Flugzeuge und Schiffe im Bermuda-Dreieck.'

Die Begegnungen mit LYA und das ungeheure neue Wissen lösen große Veränderungen im Leben und Denken von Prof. HERNANDEZ aus. Er schreibt in sein Tagebuch

'Sie lehrte mich, meine Welt zu lieben, mit allem, dem ich begegne. Mein Leben erfuhr eine Transformation, mein Geist wurde beruhigt. Es ist, als lebe ich in einem Energie-Vortex, in dem alles Sein seine tiefe Ursache hat.'



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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/atlantiserbe.htm