Oktober 2008
Mittlerweile
hat sich bei uns ein gewisses Alien-Klischee durchgesetzt.
Da unsere
Vorstellungswelt vorzugsweise von den Medien geprägt wird, haben
Hollywoodfantasien die Wirklichkeit mächtig verzerrt.
Danach haben
Aliens vorzugsweise wie hässliche und gefährliche Monster auszusehen.
Seriösere
Filme setzen hingegen auch schon der Wirklichkeit angenäherte Alienformen in
Szene.
Doch haben
wir es mit verschiedenen außerirdischen Spezies zu tun. Alle haben ihre
ureigene äußerliche Erscheinungsform.
Mittlerweile
kann man im Internet auch schon unzählige Alienfotos bestaunen. Wer sucht, der
findet.
Z.B.:
http://www.alien-ufo-pictures.com/alien_pictures.html
http://www.fast-geheim.de/html/aliens.html
Nicht alle
Fotos mögen echt sein, doch mehr Fotos als es manchem Skeptiker lieb ist, sind
aus meiner Sicht "echt"!
Die
Bildqualität lässt, zumindest bei noch lebenden Aliens, leider immer noch zu
wünschen übrig.
Doch eine
Vielzahl von toten Aliens und auch von skelettierten Schädeln ist
aufnahmetechnisch einwandfrei.
Meist sind es
kleine Alienformen, die wir zu Gesicht bekommen.
Über
Schönheit lässt sich gewiss streiten, doch das, was uns an Fotos und ggf. an
Zeichnungen zum Thema dargeboten wird, wird wohl nicht unbedingt unseren
Schönheitsvorstellungen entsprechen.
Meist sind
diese Aliens recht klein und zierlich. Somit wirken sie nicht zwangsläufig
bedrohlich auf uns, sondern eher zierlich und zerbrechlich. Und das sind sie
wohl auch. Ihr wirken dürfte vorzugsweise geistiger Art sein; ihre physische
Hülle nur ein Notbehelf, noch in der dritten Dichte agieren zu können.
Wollen wir
die kleinen Alienformen nach ihrer Hautfarbe beurteilen, dann sind es die
Greys, die am meisten von sich reden gemacht haben.
Die
sogenannten Greys sind schon wegen ihrer häufigen Interaktionen mit uns
Menschen oft zum Gesprächsthema geworden. Offenbar gibt es mehrere
Greys-Formen, was ihre Zuordnung nicht einfacher macht.
Jene, die
sich "Zetas" nennen, sind wohl die klassischen Vertreter dieser
grauen Spezies. Sie sollen von einem Stern im Sternbild Reticuli kommen, jetzt
aber vorzugsweise vom Mars aus operieren.
Aus meinem
Umfeld sagen die meisten, die in Kontakt mit fremden Wesenheiten traten, jene
Wesen hätten eine bläuliche Hautfärbung. Deswegen nenne ich jene die
"Blues".
Sie weisen
noch weniger körperliche Merkmale als die Greys auf. Allemal sind es die großen
schwarzen Augen, die ins Auge fallen. Ohren, Nase und Mund sind, sofern
überhaupt vorhanden, so unauffällig, dass diese ihre Physiognomie nicht prägen.
Einige Zeugen
bestehen darauf, dass die Wesen, mit denen sie im Kontakt standen, von
bräunlicher Färbung waren. In der Tat zeigen auch einige Fotos (Videos) eher
bräunliche Körper.
Tatsächlich
soll es auch die "grünen Männchen" geben, doch scheinen sie keine große
Rolle zu spielen. Außerdem sollen wir die "Greens" nicht mit der
Farbe von Laubfröschen assoziieren.
Es gibt auch
Alienformen, die uns recht ähnlich sehen. Wenn Aliens einst unsere
"Erschaffer" waren, oder zumindest etwas am Erbgut nachgebessert
haben, ist das auch nicht weiter verwunderlich.
Jene, die
mit uns sehr verwandt sind, sollten einem ungeschulten Auge nicht besonders
auffallen. So mögen sie unter uns weilen, ohne dass wir uns ihrer bewusst sind.
Mehr über
ihre spezielle Physiognomie siehe unter: "Raumbrüder"
Eine
Alienform, der besondere Aufmerksamkeit gebühren sollte, sind die von mir
sogenannten "Reptos". Sie scheinen den Kosmos genauso zu bereisen,
wie die humanoiden Lebensformen. Ihr Aussehen ist uns natürlich eher
befremdlich, denn eine Verwandtschaft zu den Echsen ist unverkennbar. Und ein
Blick in unsere Erdgeschichte zeigt, wie vielfältig die Echsenformen waren,
welche die Kreidezeit beherrschten. Ähnlich "vielgesichtig" sind auch
die verschiedenen Ausdrucksformen der Reptos.
Mehr über
die Reptiloiden siehe unter: "Reptiloide" (eigene
Themenreihe)
Auch
insektoide und amphibische Alienformen werden beschrieben. Damit sollten
beinahe alle Tierklassen, die uns auch auf der Erde bekannt sind,
Voraussetzungen dafür bieten, hohe Lebensformen hervorzubringen.
Selbstverständlich gehören dazu auch die Vögel.
Man sagt den
Delphinen nach, dass sie in ihrer Entwicklung dem Menschen am nächsten stehen
würden. Doch fehlen ihnen so etwas wie Hände, um damit einer Weiterentwicklung
in Sachen Kultur, Technik usw. folgen zu können. So sind diese hoch
entwickelten Tiere, die geistig den Menschen beinahe ebenbürtig sein dürften,
nicht in der Lage, Weltraumfahrten durchzuführen. Gleichzeitig fehlen diesen
Wesen aber auch die Möglichkeiten ihre eigene Umwelt zu zerstören.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/aussehen.htm