Blaublütige

Der Adel und die Götter

 

Oktober 2009

 

Der Hochadel

Vom Adel (oder besser gesagt vom Hochadel) ist bekannt, dass er (fast) ausschließlich unter seinesgleichen heiratet.

Handelt es sich um eine alte Tradition, der man sich verpflichtet fühlt?

Will man so Distanz zu den "gewöhnlichen Menschen" wahren?

Geht es um weit mehr???

 

Mythologisch

Genau genommen ja. Doch dazu muss man etwas Licht auf die Ursprünge werfen, weit zurück bis in die Zeiten, die wir von den Mythologien her kennen.

Es geht dabei um Blutlinien, es geht um blaues, göttliches Blut, welches es rein zu halten galt.

 

Blutlinien

Schon in ganz frühen Zeiten schenkte man gewissen Blutlinien eine besondere Beachtung. Hinweise liefert uns sogar schon die Bibel in Hinblick auf Kain und Abel. Wer meint, dass sie beide Adam als Erzeuger hatten, den muss ich enttäuschen. In Kain wuchs eine blaublütige Blutlinie heran und in Abel eine andere.

 

Das auserwählte Volk

Vielleicht sollte es auch Beachtung finden, weswegen JHWH so großen Wert darauf legte, dass sich sein (auserwähltes) Volk nicht mit anderen Nationen mischte. Gewisse Fähigkeiten lassen sich eben nur über eine entsprechende Genetik, in der unsere Fähigkeiten codiert sind, weitervererben.

 

Gottkönige

Bekannt ist auch, dass die Herrscher der frühen Dynastien allesamt als göttlich angesehen wurden. Das liegt darin begründet, dass die außerirdischen Drahtzieher meist selbst das genetische Erbe in diese Herrscher einbrachten. Sei es nun, dass sie, die Außerirdischen, ganz physisch zur Vaterschaft beigetragen haben oder aber mittels Kuckuckskindern. (Eigene Aufsatzreihe zum Thema Kuckuckskinder)

 

Adelige

Ein blaublütiges Geschlecht von Adeligen wuchs heran. Ein Grund, weswegen Adlige nur unter einander heiraten, liegt genau darin. Sie wollen so ihr adeliges Erbgut erhalten. Mit ihrer Genetik erhalten sie sich auch die besonderen Merkmale, die sie einst von ihren Vätern, den Göttern, übertragen bekommen hatten.

 

Rassismus

Das sind also die eigentlichen Gründe, weswegen der Adel nur untereinander heiratet. Eigentlich nichts anderes als Rassismus, denn es geht um eine sich elitär wähnende Bevölkerungsschicht. Sie hält sich für etwas Besonderes, etwas Besseres, etwas Edleres.

 

Blauhäutige

Man kann über den Sinn und Unsinn von Völkervermischungen geteilter Ansicht sein. Je mehr man sich vermischt, desto mehr verschwinden gewisse ureigene Rassemerkmale; das kann von Vorteil sein, doch gehen dadurch auch genetische Eigenarten verloren, die in einigen Rassen besonders ausgeprägt sind. Ich verweise da auf die Blauhäutigen (nicht zu verwechseln mit Blaublütigen), die einstmals eine eigenständige Rasse (mit blauer Haut) darstellten.

 

Zu Herrschern geboren

Der Adel hat also aus gutem Grund nur unter sich geheiratet. Dadurch bewahrte er sich genetische Besonderheiten, die einst von den Göttern kamen. Er wurde geboren, um zu herrschen. Der Adel war nicht das einfache Volk, das es zu beherrschen und dumm zu halten galt.

 

David Icke

Ausführungen eines gewissen David Icke zufolge standen hinter diesen Begründern einer elitären und auserwählten Bevölkerungsschicht einige der Göttern von einst. Sie übertrugen gewissen Königsfamilien ihre Gene, und dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine reptiloide außerirdische Spezies.

 

Reptos

Diese Reptiloiden wollten über die Erde herrschen. Dazu brauchten sie (bildlich gesehen) einen Fuß in der Tür. Sie brauchten "Ihre" Leute, die ihnen quasi als sichtbare Vertreter auf der Erde als verlängerter Arm dienten. Diese "Herrscher" wurden so konditioniert, dass sie im Sinne der Reptos, die mehr im Hintergrund wirkten, die Fäden zogen. So hatten sie Macht über die Erde mittels einer kleinen herrschenden Elite.

 

Geistige Schnittstellen

Und da dieses konditionieren, dieses beeinflussen vorzugsweise über geistige Schnittstellen geschehen sollte, werden wir wohl erwarten dürfen, dass die "Götter" damals ihre Auserwählten genetisch so veränderten, dass sie über Fähigkeiten verfügten, die dem normalem Volk absichtlich verwehrt wurden.

 

Herrscherfamilien

Diese Auserwählten (solche gab es übrigens nicht nur von den Reptos) konnten über die geistige Schiene leicht gesteuert werden. Sie waren die sichtbaren Vertreter der Götter und wirkten vorzugsweise in den Herrscherfamilien. Und das nun schon seit über fünftausend Jahren.

 

Formenwandler

Gewiss ist das Blut dieser "Blaublütigen" auch nicht mehr rein blaublütig; es hat über die Zeiten viele Vermischungen mit "normalen" Menschen gegeben. Und dennoch haben einige der Adligen sich bis heute gewisse Fähigkeiten bewahren können, die weit über das hinausgehen, was wir (in unserer "aufgeklärten" Zeit) als möglich erachten. Ich nenne nur einmal das Stichwort Formenwandler. Details dazu siehe in dem Aufsatz: Reptile Herrscher

 

Lancieren der Geschichte

Dort zeige ich, wie einige wenige Herrscherfamilien von, für uns unsichtbaren Reptiloiden, wie Spielfiguren in gewisse Machtpositionen lanciert werden.

Ein anderer Name für all diese vernetzten Herrschaftsstrukturen wäre das, was wir unter "die Illuminaten", (Erleuchteten) verstehen.

 

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Wir Menschen sind also nicht alle gleich. Es gibt das einfache Volk, welches zahlenmäßig eindeutig fast die gesamte Erdbevölkerung ausmacht und dann gibt es die Auserwählten. Nennen wir sie Illuminaten, Adlige oder wie auch immer. Es sind zwar nur einige wenige, doch diese wenigen finden immer wieder Wege, die Macht in ihre Hände zu bekommen.

 

Ein Demokratieverständnis soll uns denken lassen, jedem sei es theoretisch möglich an die Macht zu kommen. Doch das ist völlig falsch. Selbstverständlich könnte ein Tellerwäscher einmal an die Macht kommen, doch wenn ein einstiger "Tellerwäscher" an die Macht käme, wäre er zwangsläufig auch einer der "Ihren",  also ein Auserwählter in der Verkleidung eines Tellerwäschers.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/blaubluetige.htm