Und ihre Aktivitäten auf der
Erde
März 2009
Hier
soll von einer Spezies die Rede sein, die sich, genau wie die Greys, in die
Angelegenheiten der Erde einmischt.
Die
Greys sind für jeden, der sich mit Aliens beschäftigt ein Begriff. Ihr
Interesse an der Erde gilt speziell der Genetik der menschlichen Spezies,
wohingegen die Corteums sich für ein gemeinsames Forschungsprojekt stark
machen.
Zu den
Informationen bin ich über:
http://www.meinewahrheit.info/Seite_m0.htm
gelangt.
Anders
als die Greys sind die Corteums so gut wie unbekannt. Ich bin erst durch das WingMakers-Projekt
auf diese Spezies aufmerksam geworden. Eine ergänzende Internetrecherche war
dann eher unbefriedigend. Somit entstammen alle hier von mir gemachten
Aussagen/Informationen aus dem WingMakers-Material. Damit kann ich vorab schon
sagen, dass jene Spezies in bezug auf sich und ihr Anliegen eher Diskretion
übt.
Weswegen
jene Spezies in den Tausenden von Channels keine Erwähnung finde, bedürfte noch
einer Klärung.
Die
Corteums bewohnen einen Planeten in etwa 10 Lichtjahren Entfernung von uns.
Somit gehören sie zu unseren direkten Nachbarn. Die sie schützende Atmosphäre
löst sich auf, und ein auswandern/umsiedeln auf andere geeignete Planeten
scheint nicht gegeben, da (wen wundert's) mittlerweile alle bewohnbaren Sphären
vergeben sind. Ein okkupieren bewohnter Welten, das früher (auch in Verbindung
mit der Erde) geschah, wird wohl von den kosmischen Wächtern jetzt streng(er)
geregelt. (Siehe auch die Hinweise am Schluss)
Wenn das stimmt, was sie uns sagen, dann arbeiten sie (200)
mit einigen (118) irdischen Wissenschaftlern an der Entwicklung eines
Projektes, welches man Blank-Slate-Technologie (BST) nennt. Dabei handelt es
sich um eine Form der Zeitreise, die ein (neu)Schreiben an sogenannten Interventionspunkten
ermöglicht.
Wie ich das verstehe gibt es in unserer Geschichte Ereignisse
(Entwicklungen), die das Leben (die Welt) danach merklich veränderten.
Die Corteums sind noch nicht im Besitz dieser Technologie,
doch sie versprechen sich mittels BST vorbeugende Möglichkeiten, um ihren
sterbenden Planeten zu retten. Ich gehe einmal davon aus, dass sie gedenken in
ihrer Zeit zurückzureisen, und an gewissen Interventionspunkten ihre Geschichte
neu schreiben wollen. D.h. also, dass sie Entwicklungen, die in ihrer
Vergangenheit zum Abbau der Atmosphäre führten, zu verändern suchen.
Sicherlich
scheinen die (Erden)Menschen auch deswegen die erste Wahl für solch eine
Zusammenarbeit zu sein, weil es auch bei uns genügend Bedarf gibt (oder geben
wird) unsere Geschichte an geeigneten Stellen zu verändern. Wir besitzen
derzeit solch ein ungeheures Potential an nuklearen Waffen, dass, sollte der Fall X eintreten, wir davon
ausgehen müssen, dass die Welt danach für Menschen unbewohnbar werden könnte.
(http://www.meinewahrheit.info/Seite_20.htm#Seitenanfang_20)
Die Corteums besitzen ein Planetensystem,
das in einem sehr zerbrechlichen Zustand ist, weil sich seine schützende
Atmosphäre alarmierend schnell degeneriert. Ihre Atmosphäre schützt sie, wie
unsere eigene, vor gefährlichen Lichtwellen, die von ihrer lokalen Sonne sowie
von ihren nächstgelegenen Sternen erzeugt werden. Das hat sie jedenfalls zu
Nachtaktiven gemacht, die nur nachts nach draußen gehen und dann auch nur für
die Zeit, die notwendig ist. Über viele Generationen haben sie sich unglaublich
an die Bedingungen angepasst, die sie zu lösen versuchten. Ihre Haut wurde
immer sensibler, während gleichzeitig die Atmosphäre immer weniger schützte.
Bei den
Corteums handelt es sich um eine Spezies, die wir aus unserer Sicht als Riesen
bezeichnen würden. Sie sind beinahe 3 m groß. Durch ihren Aufenthalt im Innern
ihres Planeten ist ihre Haut sehr hell oder glasig geworden. Wie bei den
meisten Alienrassen sind ihre Augen größer als die unsrigen. Ihre
unterschiedlichen Augenfarben sollen sich auch mit ihrem jeweiligen
Gemütszustand verändern.
Sie besitzen im
Übrigen auch die Fähigkeiten, Gedanken zu lesen. Doch anders als bei den Greys,
kommunizieren sie mit uns nicht telepatisch, sonder normalerweise in unserer
jeweiligen Muttersprache. Ihre Fähigkeiten (fremde) Sprachen zu erlernen sind
ausgezeichnet.
Ihre
mentalen Fähigkeiten sind weit besser als die unsrigen. Neue Informationen
aufzunehmen und diese mit bereits erlernten zu verknüpfen ist ihre Stärke.
Nicht so befähigt sollen sie darin sein, völlig Neues zu erfassen, etwas, wozu
die menschliche Spezies besser befähigt ist.
Wie gilt es
nun jene Corteums einzustufen? Sind sie mehr mit dem Dienst an sich selbst
beschäftigt oder überwiegt der Dienst an anderen?
Ich weiß zu
wenig, um diese Frage beantworten zu können. Doch ihre Anwesenheit bei uns ist
alles andere als ein selbstloser Dienst.
Und die
Technologien, die mehr oder weniger bei ihrer Zusammenarbeit anfallen,
begünstigen natürlich (wie fast immer) die US-Amerikaner.
Und gerade
die US-Amerikaner sind es, die ihren technologischen Vorsprung vorzugsweise zum
Erhalt ihrer Macht einsetzen. D.h., dieses Wissen gelangt zuallererst in den
militärischen Bereich. Und wie leichtfertig die US-Amerikaner ihren
technologischen Vorsprung in kriegerische Aktivitäten einsetzen, zeigte einmal
mehr Präsident George W. Bush.
Wenn eine
Spezies, einem Land (indirekt) Unterstützung zukommen lässt, welches Atombomben
schmeißt, das die Grundrechte des eigenen Volkes mit Füßen tritt, und einer
Zerstörung des eigenen Planeten Vorschub leistet, dann bezweifle ich
uneigennützige Absichten jener Spezies, die sich Corteums nennt. Sie hätten
längst eine Zusammenarbeit mit den US-Amerikanern abbrechen müssen.
So muss ich
annehmen, dass sie sich selbst am nächsten sind. Ihre Wahl, mit den
US-Amerikanern zusammenzuarbeiten mag in deren Möglichkeiten liegen, in Sachen
Technik einen gewissen Vorsprung zu haben. Und andererseits müssen sie bei den
Lenkern jenes Landes offene Türen betreten haben.
1940 fand
ein angeblicher Freizeittaucher in nicht einmal 20 m Tiefe vor der Küste
Floridas ein verlassenes Raumschiff. Der Anrufer meldete dies der Navy, er
selbst wurde niemals gefunden. Eine Inszenierung der Corteums, um einen
Erstkontakt einzufädeln.
In sofern
sollte das erste Raumschiff schon 1940 in die Hände der USA gefallen sein und
nicht erst 1947 in Rosswell. (! ! !)
Die Geschichte, sie kämen von einem verschmutzten Planeten ist
lediglich eine Verdeckung einer verschleierten Quelle, die in diese Mission
involviert ist.
Jegliche Hinweise auf Herkunft und Mission gewisser Aliens
sollten grundsätzlich kritisch hinterfragt werden. Vieles geschieht nur unter einem
Vorwand oder einer Form der Verschleierung. (Damit wir nicht beunruhigt werden)
Die zitierte Quelle lässt jene Aliens in einem positiven
Licht erscheinen.
Ihre anatomische Größe wird mit 2,9m angegeben.
Für jene, die etwas mehr als andere sehen, sei gesagt, ihre
Körper sollen sehr stark strahlen. (quasi der Engeltyp).
Unter diesem Licht betrachtet mag die Arbeit der Corteums (in
Zusammenarbeit mit der Labyrinthgruppe) wohl vorzugsweise auf die Geschicke der
Erde ausgerichtet sein. Eine Vorbereitung auf die Wendezeit, damit die
Ereignisse kontrolliert ablaufen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/corteums.htm