Technik auf dem Mars
August 2009
In diesem Aufsatz versuche ich einige Hinweise
zusammenzutragen, die etwas mit außerirdischer Technik zu tun haben; und zwar
solchen Techniken, die unser Sonnensystem überwachen und kontrollieren.
In Sachen Sonnensystem scheint der Mars jener Planet zu sein,
der für solcherlei Technik vorzugsweise genutzt wurde. Einerseits wegen der
dort herrschenden Klimabedingungen, die für Weltraumwesen noch ganz annehmbar
sind, und wohl auch deswegen, weil der Mars nicht mehr in der Weise besiedelt
ist wie beispielsweise die Erde.
Hier lassen sich also aufwändige Techniken installieren, ohne
dass sie stören bzw. zu sehr auffallen oder Aufmerksamkeit erzeugen.
Wir Menschen (Erdbewohner), für die wohl in erster Linie
diese Technik zum Einsatz kommt, haben unter den gegebenen Umständen also kein
Wissen davon, dass so etwas überhaupt existiert.
Von unseren "Vordenkern" wird uns immer wieder
versichert, dass, sollte es auch außerhalb des Sonnensystems intelligentes
Leben geben, die räumlichen Distanzen einfach zu groß wären, als dass dieses
uns besuchen könnte. So gesehen würde niemand den Verdacht haben, dass es auf
anderen Planeten technische Vorrichtungen geben könnte, die uns beobachten und
kontrollieren. Das trifft natürlich auch auf so etwas wie künstliche Satelliten
zu.
Die Erde ist für manche Weltraumwesen ein Objekt der
Begehrlichkeiten. Sei es nun,
·
dass
sie hier selbst gerne siedeln würden,
·
dass
sie an den Bodenschätzen Interesse haben,
·
oder
dass es ihnen gefallen könnte, Macht über Erdlinge auszuüben.
So ist der Verdacht nicht ganz abwegig, dass Aliens, die an
der Kontrolle und am Einfluss über die Erde interessiert sind, sich Techniken
bedienen, die ihren Einfluss sichern. Auf der Erde sichert man sein
Hoheitsgebiet ja auch ab, damit nicht einfach ungebetene Fremde die Macht oder
das Land übernehmen.
So gesehen sind wir auf der Erde vom Rest des Weltraum
abgeschnitten. Wir sind Gefangene auf unserem Planeten. Gewisse
"Wächter" halten uns abgeschirmt vom Rest des Universums. Sie halten
uns unter Quarantäne. Da man die "Anderen" nicht vor uns zu schützen
braucht, werden bestenfalls wir vor den "Anderen" geschützt.
·
Das
kann heißen, wir werden tatsächlich vor den Übergriffen Außerirdischer
geschützt,
·
das
kann aber genauso bedeuten, dass wir der einen Wächterrasse auf Gedeih und
Verderb ausgeliefert sind. (Thema für sich)
Nun sandte man ein ganzes Team von Forschern in das besagte Gebiet
auf den Mars. Das klingt für Verstandesmenschen etwas zu simpel. Doch je besser
wir die Physik des Kosmos, der Zeit und des Geistes verstehen, desto einfacher
werden die Wege, um an bestimmte Ziele zu gelangen. Und im Montauk-Projekt hat
man schon mit Techniken herumexperimentiert, die unserer Zeit weit voraus
waren. Jetzt wäre es natürlich interessant zu erfahren, was die Forscher dort
entdeckt haben; doch darüber gibt uns Preston Nichols in seinem Buch
Montauk-Projekt keine Hinweise.
Einzig ihm selbst soll Duncan die Information gegeben haben,
dass sich innerhalb der großen Marspyramide fortschrittliche und
funktionierende Technik befunden hat, quasi ein Verteidigungsschirm für unser
Sonnensystem.
Dieses haben jene Eindringlinge, Erdlinge aus dem Jahre 1983,
deaktiviert. Das klingt schon recht abgehoben. Da reisen einige Forscher von
der Erde durch ein Zeittor zum Mars und deaktivieren mal eben eine technische
Einrichtung, irgendwelche Fremden dort vor zigtausenden von Jahren installiert
haben. Aus meiner Sicht ganz schön dreist. Ich impliziere also, dass diese
Forscher schon im Besitz von Informationen über das
Sonnensystem-Verteidigungssystem waren.
Preston Nichols schreibt, dass diese Verteidigungsanlage
ausgeschaltet werden musste, bevor man weitere Schritte unternehmen konnte.
Doch das sollte (musste) schon rückwirkend 1943 geschehen.
Offenbar hat man das getan. Bemerkenswert ist in dieser Hinsicht, dass gerade
seit dieser Zeit besonders viele UFOs gesichtet wurden. Das eine könnte also
mit dem anderen durchaus im Zusammenhang stehen.
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Ein bemerkenswerter Hinweis also auf eine Technik, die es
fremden Besuchern erschwert – oder gar unmöglich macht -, uns auf der Erde zu
besuchen.
Eine ganze Reihe von Fragen drängt sich dabei auf.
· Wer hat
diese Anlage installiert?
·
Seit wann ist
diese Anlage in Betrieb?
·
Ist es einigen
Aliens möglich, dennoch auf die Erde zu kommen?
·
Wieso haben die
"Wächter" das Abschalten dieser Anlage nicht verhindert?
·
Wer stand den
Erdlingen bei dieser Aktion Pate?
·
Konnten einige
Wissenschaftler solch eine Einrichtung mit ihrem Know How so einfach deaktivieren?
Da sind
also noch manche Fragen, die einer Beantwortung bedürfen.
Ich gehe
stark davon aus, dass hinter diesem Projekt der Einfluss einer fremden Macht steht.
Eine weitere Frage bleibt unbeantwortet; weswegen haben die Aliens, die den
Erdlingen (den am Montauk-Projekt beteiligten Forschern) den Bau von
Marsstationen erst ermöglichten, die Anlage auf dem Mars nicht selbst (schon
viel früher) ausgeschaltet?????
Auch aus einer anderen Quelle erfährt man etwas über
installierte Überwachungseinrichtungen auf dem Mars. Es mag sein, dass jene
Anlagen nicht identisch sind mit den im Montauk-Projekt erwähnten. – Wie ich
das sehe, gilt Mastema als Rebell; er war gewissermaßen ein Gegenspieler der
Götter. In sofern ist es denkbar, dass Mastemas Technik durch mächtigere
Göttern längst zerstört und durch ihre eigene ersetzt wurde.
Mastema* hatte
seinen Hauptstützpunkt auf dem Mars und war gewissermaßen ein eigenständiger
Verwalter des Sonnensystems der Erde. Der Mars war ein Material- und
Rohstofflager und mit vier Landebasen ausgestattet, was ihn für den
Rebellenfürsten zu einem wertvollen Planeten machte.
Es steht somit
außer Frage, dass der Mars ein lebendiger Planet war, und nicht immer schon die
rostige Wüste, die wir heute sehen.
Über ein
Drittel des Planeten Mars war mit einem "Antennenteppich"
ausgestattet: Enorm große Flächen wurden mit dieser Technik belegt. Die Flächen
leuchteten in beiger Farbe. Mittels dieser Antennenanlagen konnte Rebellenfürst
Mastema den gesamten Bereich der Milchstraße observieren - also etwas tun, was
ihm vom galaktischen König** nicht zugestanden worden war.
* Eine
rebellierende Spezies, die andere Ziele mit den Menschen hatte.
**Nach meinen Recherchen sollten wir darunter jene Spezies
von Erdkontrolleuren verstehen, die den Menschen das Wissen um ihre Existenz
verwehrt, um so gewissen Integrationsprozessen Vorschub zu leisten.
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Der hier erwähnte Antennenteppich war gewiss kein
Antennenwald, der den Mars "zu betonierte". Mit weit
auseinanderstehenden Antenneneinrichtungen, die zusammengeschaltet sind, lassen
sich Möglichkeiten der Ortung immens erhöhen. Offenbar ging es Mastema
vorzugsweise um die Ortung fremder, sich annähernder, Raumschiffe.
Ein gewisser Panuel erwähnte einmal eine Vorrichtung, die das
Sonnensystem kontrolliert. Er sagt jedoch nicht, wo sich diese Anlage befindet.
Der Mars wäre wohl möglich, doch genauso könnte es sich um ein künstliches
Objekt handeln, welches irgendwo im Sonnensystem positioniert ist.
(Vielleicht auf einer geeigneten Umlaufbahn).
Bemerkenswert ist auch hier der Hinweis auf eine Anlage, die
ein Eindringen in unser Sonnensystem verhindern (oder zumindest erschweren)
soll.
So nennt Panuel
eine Maschine, welche im Sonnensystem seit 4000 Jahren stationiert ist. Sie
verhindert, dass niemand von außerhalb durchkommen kann außer sie selber (und
jene, die es dürfen?).
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Haben nun
gleich mehrere Aliens hier im Sonnensystem ihre Sicherheitsanlagen installiert
oder sollten die erwähnten Anlagen gar von ein und der selben Spezies kontrolliert
werden?
Bestätigt
Panuel doch, dass die Erde unter "Quarantäne" steht, obwohl er diese
Begrifflichkeit nicht erwähnt.
Sollten die
Forscher von Montauk die von Panuel erwähnte Anlage deaktiviert haben? – Wohl
eher nicht, denn die Panuel-Infos erhielt ich im Jahre 1997, also 54 Jahre nach
der angeblichen Abschaltung der Marsanlagen.
Ihr müsst wissen, dass die kosmischen Ordnungswächter von den
höchst entwickelten Planetenbewohnern gebaut wurden, um zu verhindern, dass es
noch zu Ereignissen kommt, wie in alter Vergangenheit, dass sich einige
vereinte Beschützer langsam immer mehr als Beherrscher, als Ausbeuter
betätigen. Die kosmischen Ordnungswächter sind mit solcher Technik
ausgestattet, dass sie ganz präzise Arbeit leisten und gegebenenfalls gar ihre
Schöpfer vernichten, wenn diese plötzlich mörderisch im Kosmos wirken sollten.
Sie sind eben gebaut aus dem Wissen und technischen Können aus einer langen
Zeit von Milliarden von Jahren. Ihre Apparaturen können aus einer weiten
Entfernung das Leben auf dem Planeten beobachten. .... Sie besitzen Waffen, die
die höchstmögliche Wirkung habe, die jemals in diesem Kosmos zu entwickeln
möglich ist.
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Der Informant sagt nicht, wo sich diese Apparatur, kosmische
Ordnungswächter genannt, befindet. Was das Montauk-Projekt anbelangt, ist es
eher unwahrscheinlich, dass gerade Erdlinge aus dem vorigen Jahrhundert das
Wissen und die Fähigkeit hatten, diesen Ordnungswächter zu deaktivieren.
Wir müssen also davon ausgehen, dass es eine Vielzahl von
Apparaturen (außerirdischen Ursprungs) gibt, die das Leben auf unserem Planeten
beobachten.
Sollte ich auf weitere Hinweise stoßen, werde ich diesen
Aufsatz ergänzen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/erdueberwachung.htm