unter den Göttern
Oktober 2007
Den
Aufsatz habe ich aus der Themenreihe: "Gott und (oder) Götter"
übernommen.
Allem Anschein nach hat es um die Erde schon eine Menge
Kriege gegeben. Und einst waren es nicht nur Menschen, die miteinander um
gewisse Landstriche stritten, es waren Götter, (Außerirdische) die sich mit
ihrer fortschrittlichen Technik, die gefährliche Waffen beinhaltete,
bekriegten.
Kriege der sogenannten Götter gab es nicht nur auf der Erde. Es
hat sie schon in vielen Bereichen der Galaxis gegeben. Und dabei geschah es
immer wieder, dass ganze Welten zu Bruch gingen oder aber so verwüstet wurden,
dass das Leben gänzlich ausgelöscht wurde.
Und wir sind letztendlich Nachkommen jener kriegerischen
Götter, die schon vor Äonen ihre Saat im Kosmos gestreut hatten. D.h., Dramen,
die ganz woanders begonnen und ihren Lauf genommen haben, finden hier nur ihre
Fortsetzung.
Hier einen genauen Überblick zu liefern, wer sich wann mit
wem bekriegt hat, scheint mir nicht möglich zu sein. Allenfalls kann ich
versuchen aus unterschiedlichen Quellen puzzleartig das kriegerische Geschehen
(in Verbindung mit den Göttern) vorzusortieren. Viele wichtige Inhalte werden
aber weiterhin fehlen. Es handelt sich dabei ja um Ereignisse, die so weit
zurückliegen, dass wir diese in keiner Geschichtschronik der Erde aufgezeichnet
finden.
Bestenfalls können wir noch etwas über die allerletzten
Götterkriege erfahren, welche noch in geschichtlicher Zeit stattfanden.
Da wäre z.B. jene Schlacht zu nennen, die unsere einstigen
Erschaffer (Genmanipulierer) ausfochten, weil sie in Streit miteinander
gerieten.
Im Sinn habe ich dabei die legendäre Zerstörung von Sodom und
Gomorrha. Da ging es nicht wirklich darum, die verderbten Menschen von Sodom
auszulöschen. (Zu diesem Schluss dürften Bibelleser gelangen.) Wenn das
wirklich das Anliegen der Götter war, hätten sie gewiss geeignetere Wege
gefunden, um sie zu beseitigen.
Sumerische Quellen berichten von einem Streit, den gewisse
Götterclans miteinander hatten. Ein gewisser Marduk hatte den
strategisch wichtigen Raumflughafen für sich eingenommen. Damit war die
Machtbalance so sehr verschoben, dass sich die Götter die sich benachteiligt
fühlten, entschlossen, diesen militärisch und strategisch einzigartigen Bereich
gänzlich unbrauchbar zu machen. Wahrscheinlich kamen damals
"Nuklearwaffen" zum Einsatz. Das Tote Meer ist noch ein später Zeuge
davon, dass hier etwa 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung eine verheerende
Vernichtung stattgefunden haben muss.
Wahrscheinlich lag diese Zerstörung aber etwa 1.000 Jahre
weiter in der Vergangenheit. Diese Ereignisse genau in den Strom der Zeit
einzufügen ist recht schwierig; die Geschichtsschreibung jener frühen Zeit ist
sowohl lückenhaft als auch teilweise falsch.
Eine weitere Schlacht unter rivalisierenden Göttern (Engeln)
wird in der Bibel jedoch unzweideutig beim Namen genannt.
3 Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel, und siehe, ein
großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen
Häuptern sieben Kronen,
4 und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und
warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären
sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße.
7 Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit
dem Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel;
8 und sie bekamen nicht die Übermacht, und ihre Stätte wurde nicht
mehr im Himmel gefunden.
In der Offenbarung Kap. 19,11 wird noch auf einen zukünftigen
Himmelskrieg hingewiesen.
Das was ich bisher an Götterkämpfen erwähnte, ist nicht
einmal die Spitze des Eisbergs. Die meisten Konflikte liegen für uns im
verborgenen und die Spuren, die jene Kriege bezeugen könnten, sind durch die
lange Zeit so verwischt, dass wir andere Wege beschreiten müssen, um an
Informationen zu gelangen.
Es müssen also Informanten her, die Zugriff auf relevante
ferne Geschichtschroniken haben.
Auf eher geistiger Ebene soll die Akasha-Chronik die ganze
Geschichte unserer Erde enthalten. Man muss also nur Zugriff darauf bekommen
und befähigt sein, entsprechende Daten zu lesen.
Eine andere Möglichkeit wäre über Außerirdische an
entsprechende Informationen zu gelangen, denn einige von ihnen werden auch auf
frühe Ereignisse in unserer Galaxis Zugriff haben. Vielleicht ist das auch Teil
ihres Geschichtsunterrichtes. Sie lernen wohl weniger, wann Alexander seine
Feldzüge hatte, dafür aber womöglich, wann welche Spezies wo welche Welten
eroberte.
Solcher Art dürften also die Informanten der nun folgenden
Götterkriege sein. Deshalb ist alles unter gewissem Vorbehalt zu verstehen.
Denn einerseits mögen Falschspieler uns eine falsche Geschichte präsentieren
wollen und andererseits gibt es sehr viele Unwägbarkeiten, um Informationen aus
der geistigen Welt auf die unsrige zu transformieren!
Vor 65 Mill Jahren siedelte eine humanoide Rasse aus dem
Procyonbereich im Bereich der Antarktis und in Asien. 150 Jahre später kam eine
reptiloide Rasse hinzu. Ein friedliches Miteinander schien nicht möglich. Die
Reptiloiden zündeten eine Fusionsbombe über Mittelamerika. In Folge war die
Erde 200 Jahre unbewohnbar. Gleichzeitig starb dadurch fast die gesamte
irdische Fauna und Flora. (Stichwort:
Sauriersterben)
Über 60 Millionen Jahre später kamen die sogenannten Elohim.
Ihnen ging es darum, aus den entwickeltsten … eine intelligente Spezies zu
schaffen.
Aber die Elohim und die auf der Erde lebenden Echsenrassen
vertrugen sich nicht. Mehrmals kam es unter ihnen zu Kriegen.
Nachfolgende Hinweise entnahm ich der Internetseite www.teleboom.de. Ein
Großteil der Informationen entstammt gechannelten Botschaften.
In wieweit die hier genannten Aussagen der Wirklichkeit
entsprechen, vermag ich nicht zu sagen. Auch stimmen viele Zeitangaben nur
schwerlich mit entsprechenden (mir von anderen gelieferten) Daten überein.
Da es über jene vergangene Geschehen keine garantiert wahren
Aufzeichnungen gibt, ist es besser eine (vielleicht nur teilweise wahre)
Geschichte lesen zu können als gar keine.
Vor
35 Mill. Jahren siedelte eine erste Rasse, eine andrygene Lebensform,
auf der Erde. Vor 26.000.000 Jahren zerstörte eine Invasion
aus Dinoiden Reptoiden diese erste irdische Zivilisation und besiedelte
stattdessen die Erde.
Bei dem Versuch der Kolonisten vor 8.000.000 Jahren die
Prä-Cetacäen auszurotten, wurden sie von den Angegriffenen durch den Einsatz
einer verheerenden Waffe gezwungen, die Erde zu verlassen; diese war
danach für 200 Jahre unbewohnbar. Einige flohen zum Planeten Maldek.
Vor etwa 2 Mill. Jahren wurde die Erde von Sirianern erneut
besiedelt; das war die hyperboräische Kultur.
Vor etwa 1 Mill. Jahren wurde eben diese Kultur von der Anchara-Allianz und
den Anunnaki zerstört.
Vor 48.700 Jahren gründeten die Anunnaki in Mesopotamien ihre
erste Erdkolonie. Sie beuteten die Erde rücksichtslos aus. Viele Wüsten auf der
Erde sind Folgen jener Invasoren.
Vor 35.000 Jahren verließen viele Anunnaki wieder die Erde.
Vor rund 32.000 Jahren ertranken Unzählige während der, von
den Anunnaki gesteuerten, Utnapishtim-Flut. (Sintflut)
Vor 12.500 Jahren ging Atlantis durch den Einschlag eines
Asteoriden unter. Die Anunnaki sollen für diese offenbar herbeigeführte
Katastrophe verantwortlich gewesen sein.
Der Weltherrschaft mittels Manipulation stand nun nichts mehr
im Wege.
Ein
Mitstreiter der FIGU gibt uns ziemlich ausführliche Hinweise über die
Streitereien der einstigen Götter.
Herrscher
und Jahreszahlen werden recht genau angegeben. Genauigkeit ist jedoch kein
Garant für Wahrheit. Es sei angemerkt, dass wir es möglicherweise nur mit
Phantasieereignissen und den entsprechenden Jahreszahlen zu tun haben.
Gefunden in "Außerirdische" von Marten Dillinger
(R.G. Fischer 1984)
Es folgen einige Auszüge aus oben genanntem Buch, welche die
kriegerische Mentalität unserer plejadischen Kolonisten unterstreichen sollen.
Befreiungskriege aus einer langanhaltenden Knechtschaft unter dem
Ischwisch (IHWH) ASEAL.
ASEAL selbst flieht mit 360 000 Mann und 183 Großraumern sowie
250 Raumaufklärungsschiffen. Nach einem kosmischen Irrflug entdecken sie die
heutigen Plejaden, die sie aber "Aseal System" nennen.
Machtkämpfe brechen auf der Erde aus. 40 Jahre später geschieht
das gleiche auf Malona, dem Nachbarplaneten der Erde. Ehe die Plejadier
eingreifen können, fällt der gesamte Planet der Vernichtung zum Opfer. Die
Asteroiden bleiben als langlebiges Denkmal menschlicher Herrschsucht und
Unvollkommenheit bestehen.
52.000 v.u.Z.
Unter den Wissenschaftlern der Erde brechen Kriege aus, die auf
der Machtgier einiger Größenwahnsinniger beruhen. Die Folge ist eine totale
Vernichtung alles Existenten.
4.000 Jahre wird die Erde in Ruhe gelassen. Das plejadische Volk
wird in Knechtschaft geschlagen.
Flüchtlinge von den Plejaden besiedeln unter PELEGON erneut die
Erde. 200 Wissenschaftler fungieren als Unterführer. Weite bewohnte Gebiete
entstehen und eine sehr hohe Kultur.
Auf der plejadischen Heimatwelt findet unter dessen eine
Gegenrevolution statt. Die bestehende Regierung wird entmachtet.
JESAS ermordet PELEGON und begründet erneut eine Gewaltherrschaft
auf der Erde. Ein zwanzig Jahre später stattfindender Volksaufstand endet in
einem vernichtenden Krieg.
Die Anstifter fliehen in den Weltraum und besiedeln das Gebiet um
Beta-Centaurus (Barnardsstern).
Die wenigen zurückgebliebenen Menschen degenerieren, verwildern
und werden bestialisch. 7000 Jahre wird die Erde gemieden.
Nach einer 18.000-jährigen Hochkultur auf Atlantis und Mu wollen Herrschsüchtige
unter dem Ischwisch ARUS die Macht wieder an sich reißen. Ein Volksaufstand
vertreibt die Aggressoren in den Weltraum nach Beta-Centaurus, Dort wird u.a.
eine Technik entwickelt, die eine sehr hohe Lebenserwartung garantiert.
Haßerfüllt kehrt ARUS mit 200 Wissenschaftlern im Gefolge zur
Erde zurück und besetzt das Land der Hyperhoreer, das heutige Florida.
Anhaltende Kämpfe gegen Atlantis und Mu mit dem Ziel, die Erde vollständig zu
beherrschen.
Atlantis und Mu zerstören sich gegenseitg. JEHAVON ermordet ARUS
II und herrscht nun über drei Erdenvölker: Armus-Volk, Arier und Hebaron.
JEHAVON wird von seinem Sohn JEHAV nach
3400 Regierungsjahren ermordet.
JEHAV wird von seinem Sohn ARUSSEM ermordet, der die Macht an
sich reißen will. Seine Brüder PTAAH und SALAM hindern ihn daran. ARUSSEM wird
vertrieben, kehrt aber heimlich zur Erde zurück und nistet sich unter der
Cheops-Pyramide ein.
PTAAH und SALAM begründen eine friedvolle Herrschaft im
gemeinsamen Einvernehmen. ARUSSEM wird von seinem Volk (Gizeh Intelligenzen)
gewaltsam zum Rücktritt gezwungen. Meuterer HENN wird von den Hebraons und auch
im eigenen Kreise JEHOVA genannt. Er erhält den Beinamen ,"der Grausame
Es gibt zwei Denkschulen in unserer Galaxie. Da sind die
Regressiven, das sind Rassen, die Furcht in sich trugen und infolgedessen
andere kontrollieren wollen. Die Hierarchie der Regressiven beginnt mit einer
Gruppe von Alpha Drakonius. Die Andromedaner haben keine Ahnung, woher die
Alpha-Drakonier gekommen sind, aber von Rassen aus anderen Dimensionen haben
sie gelernt, dass irgendwer die Drakonier in dieses Universum gebracht und in
das Alpha-Drakonius-System geworfen hat, wo sie die besten Überlebenschancen
hatten.
Nach den Andromedanern bereisen die Alpha-Drakonier den Weltraum
seit 4 Millarden Jahren. Sie sind eine unglaubliche Rasse und haben große Dinge
erreicht aber sie sind brutale Typen. Außerdem sind sie sprunghaft (das ist
meine eigene Meinung). Diese Meinung basiert auf den Informationen, die ich
über sie habe. Die Drakonier mögen die Menschen überhaupt nicht.
Nach Aussage der Andromedaner glauben die Drakonier, dass dieses
Universum nur für sie existiere, und dass ihre Geschichte sie lehre, dass sie
hier seien, um das Universum zu regieren. Aber als sie anfingen, im All zu
reisen, überrannten sie andere Rassen. Es gelang ihnen, viele dieser Völker
durch Genmanipulation zu besiegen.
Unser Sonnensystem war vor 117.000 Jahren in einen Krieg
verwickelt, der zum Teil durch die Plejadier verursacht wurde, die einfach
weggingen. Einige von ihnen kamen aber zurück.
Der Kampf dauerte fort. Die Plejadier kämpften eifrig gegen die
Orion-Negativität und auch gegen ihren eigenen, versteckten Schatten. Anstatt
innerlich zur Wahrheit zu finden, förderten sie ihren Haß auf ihre eigene
Negativität.
Erst als das Orionreich einen ihrer bewohnten Planeten zerstörte,
zogen sie sich vom aktiven Kampf zurück. Der leblose, verkohlte Planet steht
als Erinnerung ihrer vergangenen Taten noch immer in ihrem Sternensystem. Als
der Planet ausgelöscht wurde, waren die Plejadier zerstört. Schließlich kam der
Konflikt zum Stillstand.
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Ich verstehe die hier zitierten und angeführten Hinweise
lediglich als eine Auswahl. Gewiss sind die meisten von mir hier zitierten
Aussagen auch falsch. Es mag gewiss auch noch andere und möglicherweise bessere
Quellen geben.
Mir ging es einzig darum aufzuzeigen, dass unsere
Vergangenheit in Verbindung mit den Göttern alles andere als friedlich war.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/goetterkriege.htm