Greys / 2. Botschaft

Ihre Geschichte

Oktober 2013

Nicht in unserem Sinne

Nicht immer ist das, was uns aus der geistigen Welt vermittelt wird, im Einklang mit unseren Vorstellungen. Zumindest ist das ein nicht unerheblicher Beweis dafür, dass sie uns nicht nach dem Mund reden und schon gar nicht nur unsere eigenen Gedanken wiedergeben.

Schmerzliche Erfahrungen

Das Medium selbst hat einige sehr unschöne Erfahrungen mit diesen Wesenheiten gemacht und von daher keinen Grund, sie in ein positives Licht zu stellen.

Oder wie würde man gegenüber solch einem Typen eingestellt sein, der, nachdem man seit fast 50 Jahren unter Schmerzen leidet, nachts am Bett steht, hämisch grinst und sagt: "Wir können Dir auch noch mehr Schmerzen bereiten!"

Muttergefühle

Und als Mutter trägt man auch Verantwortung für seine Kinder und man hegt ganz besonders Gefühle für sie. … Auch ihre Kinder sind von diesen Greys misshandelt worden. – So, wie es gelaufen ist, hätte es unter zivilisierten, entwickelten Personen nicht kommen dürfen. Ist da etwas schief gelaufen?

Helarion durch Swantje
Botschaft vom 03.09.2013

"Im Namen des JEHOVA, Der uns alle erschaffen hat. Ich bin Helarion.

Dasein in Höhlen

Stelle Dir nur einmal vor, dass Du in Höhlen leben und Dein Dasein verbringen müsstest, und es würden keinerlei Licht und Sonnenstrahlen auf Dich dringen. Und dann stelle Dir außerdem noch vor, Du würdest ganz und gar abgeschirmt von der Bevölkerung unter der Erdoberfläche dahinvegetieren. Dein ansonsten schöner menschlicher Körper würde gänzlich verkümmern und du würdest ob der ständigen Dunkelheit völlig erblinden, da das Auge die Lichteinwirkung braucht, um irgendetwas zu erkennen. Wenn du Fackeln oder andere kleinere Lichtquellen hättest, würde dein Auge sich permanent überanstrengen müssen und deine Pupillen würden sich womöglich stets erweitern.

Über Äonen angepasst

So ergeht es den von dir so sehr gehassten "Kleinen", deren Hautfarbe sich ihren Höhlen und Behausungen über die Jahrmillionen angepasst hat.

Hilfe von Raumbrüdern

Ohne unsere Hilfe wäre es ihnen unmöglich gewesen, sich zu erweitern, ihren Lebenshorizont zu erweitern, indem sie mit den von uns erbauten Raumschiffen umherfliegen und das tun, wozu sie noch imstande sind.

Genetik aufbessern

Auf einem anderen Sterne leben als auf ihrem eigenen ist auf die Dauer nicht möglich. Aber ihre Ressourcen aufstocken, indem sie auf anderen Planeten "sich bedienen", - das tun sie, sonst wäre ihre gemeinsame Weiterentwicklung nicht machbar.

Auch Geschöpfe Gottes

Du fragst mich allen Ernstes "warum sie denn überhaupt fortbestehen müssen ??" Oh, wie kannst du nur! (Helarion hebt den Zeigefinger und schüttelt lächelnd seinen Kopf!) Sie sind auch Geschöpfe unseres einzig wahren Gottes.
Und nun ist es genug.

Friede sei mit dir, liebe Swantje, im Namen Gottes Jesus Jehovas,
ich bin Helarion

Anmerkungen

Diese kurze Botschaft ist weit mehr als nur ein Plädoyer für die Greys!

Hinweise auf ihre Geschichte

Es wird zwar nicht explizit gesagt, doch diese Greys haben vor Millionen von Jahren Fehler begangen, die sie in eine schier ausweglose Lage hinein gerieten ließen. Wahrscheinlich haben sie wegen ihres Machtgehabes so viele radioaktive Kräfte freigesetzt, dass ein Leben auf ihrem Planeten nicht mehr möglich war. In ihrer Not haben sie Schutzräume im Innern des Planeten aufgesucht. Hier waren sie nun mehr oder weniger gefangen und früher oder später dem Untergang geweiht.

Großer Lebenswille

Sie müssen aber einen ungeheuren Lebenswillen gehabt haben, denn sie unternahmen immense Anstrengungen, um unter widrigsten Umständen ein Leben in Dunkelheit führen zu können. Vielleicht mit der geringen Hoffnung, einmal wieder an die Oberfläche treten zu können, oder aber auch den frommen Wunsch im Herzen, dass sich irgendwelche Raumbrüder ihrer erbarmen und ihnen die Hand reichen, um ihnen den Weg zurück zu ermöglichen.

Vorbildcharakter

So gesehen können wir in diesem Szenario auch einen gewissen Vorbildcharakter erkennen, denn auch wir spielen mit dem Feuer, die Geschichte der Greys könnte auch unsere werden!

…… Würden wir uns nicht gleichfalls an den berühmten Strohhalm klammern, wenn …..

…… Außerdem ist es auch eine Warnung an uns, denn wenn wir die gleichen Fehler machen, dann enden wir wie die Greys.

…… Auch wir wünschen uns Hilfe von "Raumbrüdern", denn auch unsere Lage ist recht verzwickt, weil Dunkelmächte unseren Fortschritt mit aller Macht zu verhindern suchen.

Verwandtschaft

Man könnte auch darüber nachdenken, ob diese Greys mit uns verwandt sind, wir also womöglich gemeinsame (entfernte) Vorfahren haben. Das könnte aus der Tatsache geschlossen werden, dass sie mit unserem genetischen Gut ihr eigenes aufzubessern gedenken. Wir haben die Gene, die ihnen verlustig gingen.

Möglichkeiten

Oder … vielleicht sind WIR (zumindest einige von uns) Überlebende aus einer gemeinsam erlebten, historischen Katastrophe. Einigen wurde schon damals Hilfe (von außen) zuteil und man brachte sie in Sicherheit (auf die Erde?). Einige wiederum nicht, vielleicht weil sie auf andere Formen des Überlebens vertrauten. ….. Aus diesen und anderen denkbaren Szenarien ließe sich sehr wohl ableiten, dass wir Menschen gegenüber diesen Greys eine gewisse (humanitäre?) Verantwortung tragen.

Zeitreisende?

Es gibt Autoren, die in den Greys sogar Zeitreisende sehen …. Wir selbst aus der Zukunft zurückgereist in eine Zeit, in der die Gene noch intakt sind.

Auch auf dem Mars soll sich ein vergleichbares Drama zugetragen haben. Einige Marsianer traten die Flucht zur Erde an, andere blieben und starben schließlich.

Hier bedarf es also noch weiteren Aufschlusses: Stammen die bei uns so aktiven Greys alle aus einem Volk, oder haben wir es mit Greys zu tun, die im Lauf der Zeit ganz unterschiedliche Wege gingen …. Immerhin sind die Greys in ihrer Physiognomie auch sehr unterschiedlich dokumentiert worden.

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Autor: B. Freytag