Hund schwebt

über dem Bett

 

Dezember 2008

 

Anruf der Freundin

Am 18.8.98 erhielt ich einen Anruf von einer jungen Frau aus Düsseldorf.

Sie schilderte eine unglaubliche Begebenheit, welche ihre Freundin (27 Jahre) vor zwei Wochen hatte. In der Zwischenzeit hatte sie schon hier und da Ansprechpartner gesucht; u.a. auch solche aus dem Bereich der Parapsychologie. Die Antworten waren nicht unbedingt so, dass sie ihren Fall hätten erklären können. Doch gab es auch einen Hinweis auf UFOs oder so.

Unsere Tel. Nr. erhielt sie dann von der Auskunft.

 

Das Geschehen

Mittwoch 12.8.98 (in der Nacht zum 13.8.)

Um 0.30 Uhr ging sie ins Bett und schlief schnell fest ein. Um 2 Uhr war der Spuk dann auch schon vorbei.

Hier nun der Bericht, wie er mir vom ersten Telefonat her noch in Erinnerung geblieben ist.

 

Ovale Scheiben

Sie hört in der Nacht Schritte. Ihr Freund und dessen Hund hören aber nichts. Die Zeugin, das muss erwähnt werden, ist eine sehr sensible Person.

Sie spürte, dass sie von irgend etwas hinunter gedrückt wurde. Sie riss ihre Augen auf und konnte unter der Decke sehen, wie sich dort vier Teile / Wesen bewegten. Diese hatten eine ovale Form, waren durchscheinend, innen mehr weißlich. Sie hatten einen Durchmesser von vielleicht 40 cm. In diesem Gebilde bewegten sich schwarze Punkte.

 

Fängt an zu schreien

Als sie das sah, schrie sie laut. Daraufhin wurde ihr Freund wach. Auch er sah diese Teile im Raum unter der Decke schweben. Auch er geriet in Panik und fing an zu schreien.

Sie selber schien dann einen Aussetzer bekommen zu haben, einen Filmriss für einen kurzen Augenblick.

 

Schweben zur Decke hin

Ihr Freund sah währenddessen, wie sie zusammen mit ihrem Hund ein Stück Richtung Decke geschwebt war. (Ich weiß nicht, ob nur der Hund im Raum schwebte, oder auch sie mit ihm, wie ich das am Telefon verstanden zu haben meinte.)

 

Verbrennungen am Bein

Dann zogen sie beide am Hund, um diesen wieder herunter zu bekommen. Doch der Hund schien von all dem überhaupt nichts mitbekommen zu haben. Dennoch war er es, der körperliche Schäden davon getragen hatte. Er hatte (an einem Bein?) eine Verletzung, wie sie von Verbrennungen her rühren könnten. Bläschen waren dort auch zu sehen. Ihr Freund hatte auch zwei Male (Verletzungsmale) davongetragen. Diese mögen aber daher gerührt haben, dass er versuchte, den Hund herunter zu ziehen.

 

Meiden ihre Wohnung

Schritte meinen sie jetzt immer noch zu hören.

Sie waren inzwischen erst einen Tag wieder in ihrer Wohnung. Während der Tage habe sie immer anderswo geschlafen, (wenn man überhaupt von schlafen sprechen kann) nach diesen Erlebnissen.

 

Anruf der Zeugin

Auch die betroffene Zeugin ruft mich noch am selbigen Tag an. Sie erwähnt noch einige Einzelheiten, die für mich recht aufschlussreich sind.

So z.B.:

Sie ist kurzsichtig und ist Brillenträgerin. D.h., sie kann entferntere Dinge nicht scharf sehen. Doch diese Teile (und den Hund) sah sie ganz scharf über einen längeren Zeitraum hinweg. Dies war ihr aufgefallen. Darüber war sie nicht minder verwundert. Ich erwähnte das Phänomen der Projektionen, so etwas wie Überlagerungen der Wahrnehmung mit virtuellen Eindrücken.

 

Ferngelenkt

Was die ovalen Teile betrifft, so äußerte ich gegenüber der Zeugin die Vermutung, dass es ferngelenkte Sonden sein könnten. Die Betroffene hielt diese ovalen Gebilde jedoch für "Wesenheiten", da diese ganz intelligente Bewegungen zu vollführen schienen. 

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/hund.htm