Hybriden

  Klone und Mischwesen

 

(eine Dokumentation aus dem Jahre 1999)

 

 

Inzwischen sind sehr viele Berichte von Frauen bekannt geworden, welche von fremden Wesenheiten sexuell missbraucht worden sind.

 

Der typische Fall verläuft so:

Kleine graue Wesenheiten nehmen eine Befruchtung vor.

Nach zwei oder drei Monaten wird das Embryo wieder entfernt.

Manchmal findet dann noch ein Kontakt statt, in der das Opfer über diese Tatsache informiert wird.

Das Embryo wächst dann außerhalb der Gebärmutter in einer künstlichen Umgebung auf.

 

Manchmal erleben die betroffenen Frauen diese Prozedur bei vollem Bewusstsein. Doch das ist eher die Ausnahme. Viele merken überhaupt nichts von diesen Eingriffen. Andere erleben alles wie in einem Traumgeschehen.

 

Befruchtung und Entnahme des Fötus kann sowohl ambulant (im Schlafzimmer), als auch stationär (im Raumschiff) erfolgen.

 

Alien in der Hand

      Winzling eines Hybridwesen (nachempfunden)

 

 

Aana ein Hybridenkind

Aana

Ein Fall ist bei mir unter den Namen, das Hybridenkind Aana aktenkundig geworden.

Paula diente einer außerirdischen Spezies für Zuchtversuche. Man hatte ihr einst ein Ei befruchtet und dieses dann einige Zeit später entnommen. Davon hatte sie selber damals überhaupt nichts mitbekommen. Erst Jahre später war sie so weit, dass wie die Außerirdischen es meinten, sie mit der Tatsache konfrontiert werden konnte, dass sie Mutter von einem 8 jährigen kleinen Mädchen war, welches in einer ganz anderen Welt aufwuchs.

 

Klischees

Wie es allgemein bekannt ist, haben viele Erdenmenschen sehr große Vorurteile gegenüber diesen grauen kleinen Außerirdischen.

Da gibt es unter spirituellen oder esoterisch ausgerichteten Menschen so ein Dogma: Die kleinen grauen Außerirdischen sind negativ und die großen hübschen Außerirdischen sind positiv.

Und da Paula eher zu den spirituell ausgerichteten Menschen gezählt werden dürfte, war klar, dass für sie diese kleinen Greys negativ sein mussten. Aber, bei ihr trat mit den Jahren ein Gesinnungswechsel ein. Die Vorbehalte gegenüber diesen kleinen Wesenheiten schwanden. Und so nach und nach traten diese Wesen dann auch verstärkt in ihr Bewusstsein ein.

 

 

Gewebeproben

Die Wesenheit mit der Paula Kontakt hatte.

Hier in einem ihrer Laboratorien, wo sie z.B. auch Gewebeproben einlagern.

 

Kleine Blaue

Paula ist, wie wir sagen würden hellsichtig. Sie kann also in andere Bewusstseinsebenen hinein schauen. Und so gewahrte sie des öfteren, dass sie von diesen Kleinen besucht wurde. Sie sagte, dass sie nicht grau aussähen, sondern eher bläulich. Also nicht kleine "Greys" sondern kleine "Blues".

 

Muttergefühle

Und dann schien der Zeitpunkt gekommen, wo diese Blues ihr sagten, dass sie ein Kind von ihr hätten. Ein kleiner Winzling von Mensch, halb Mensch, halb Außerirdischer. Für Paula erst einmal ein Schock. Doch sie erholte sich schnell davon. Man brachte in der Folgezeit dieses kleine Wesen des öfteren zu ihr. Es kam auch zu so etwas, wie Muttergefühlen bei Paula. Man kann sagen, dass sie dieses kleine Kind dann auch sehr liebte. Dieses in aller Öffentlichkeit zu bekunden, da gehört schon etwas Mut zu. Einmal, wegen der großen Vorbehalte gegenüber dieser Spezies und außerdem, wer glaubt ihr das schon. Sie hat sich also der Lächerlichkeit ausgesetzt.

Über das Leben mit der Aana ließe sich noch sehr viel berichten. Manches klingt in der Tat recht befremdend.

 

Die Wächter

An dieser Stelle möchte ich auf die einschlägige Literatur verweisen. Z. B. dem Buch "die Wächter" von R. Fowler. Aber es gibt noch viele weitere Bücher in denen Frauen davon berichten, dass sie Mütter von Kindern seien, die in einer ganz anderen Welt leben. Mir selber sind mehrere Frauen bekannt, die von ganz ähnliche Erlebnissen berichten können. Das Erlebnis von der Paula mit der Aana ist also, so bizarr es auch anmutet, doch gar kein Einzelfall. Inzwischen ist das Hybridenkind verstorben. Es wurde nur etwa 10 Jahre alt.

 

Alienkinder

Besuch in einem Kindergarten der kleinen Hybriden (nachempfunden)

 

Dass jene kleinen Besucher mit den großen schwarzen Augen genetische Experimente mit Menschenfrauen machen, das ist in der Szene unlängst bekannt.

 

Noch kein Durchbruch

Den Fall, den wir eben betrachtet haben, der wirft etwas Licht auf dieses Geschehen welches so befremdlich ist. Denn eines scheint offenbar gar nicht so einfach zu sein, nämlich, verschiedene humanoide Spezies miteinander zu kreuzen. Denn, obwohl diese Experimente schon über viele hunderte von Jahren andauern, ist der entscheidende Durchbruch offenbar immer noch nicht gelungen. Denn der frühe Tod der Aana ist der Beweis dafür. Von Paula erfuhren wir, dass es sich in Verbindung mit Aana nicht um eine Ausnahme handelte, sondern dass tatsächlich die Lebenserwartung der Mischwesen in der Tat sehr gering ist. Sie sind noch weit davon entfernt, eine geschlechtsfähige Rasse gezüchtet zu haben.

 

Es geschieht weltweit

Das mag auch der Grund dafür sein, dass aus allen Teilen der Erde von solchen Übergriffen der kleinen Außerirdischen berichtet wird. Sie müssen gleichzeitig viele tausend Frauen geschwängert haben.

Denn was für einen Grund mag es sonst geben, dass so viele Frauen von diesen fremden Wesenheiten missbraucht werden. Und die Dunkelziffer wird noch wesentlich höher liegen, denn die meisten Frauen werden es nicht mitbekommen, dass von Außerirdischen an ihnen herum experimentiert wird.

 

Gigantisches Projekt

Da muss es also seitens der Fremden echte Probleme geben. Wenn es den Erfolg noch nicht gegeben hat, dann wird jenes Projekt doch wesentlich komplizierter sein als es sich auf dem ersten Blick darstellt. Denn wer würde freiwillig so viel Zeit aufwenden, zigtausende von Frauen zu schwängern, sie zu beobachten, den Fötus heimlich wieder entnehmen und diese dann einer gewissen Aufzucht zu unterziehen. Das Projekt ist also mit einem immensen Aufwand verbunden.

Diesen Wesen fehlt es an Emotionen. Da mag etwas daran sein. Doch ich meine, dass der eigentliche Grund ein ganz anderer ist.

 

Nicht mehr Fortpflanzungsfähig

Diese Spezies kann sich selber nicht (nicht mehr) fortpflanzen so wie wir es hier auf der Erde tun. Einige halten diese "Greys" ohnehin für Klone oder sogar künstliche Wesenheiten, sogenannten Androide. Auch da mag etwas daran sein. Doch für sogenannte "Bioroboter" halte ich sie noch lange nicht.

 

http://www.fallwelt.de/ET/bilder/aufzucht1.jpg

 

Entwicklung des Fötus nach der Entnahme unter Laborbedingungen

(nachempfunden)

 

Einen weiteren Aspekt dieses Geschehens möchte ich meinen Lesern nicht vorenthalten – er wurde leider niemals in schriftlicher Form festgehalten Deswegen schreibe ich dieses im Nachhinein aus meiner Erinnerung auf.

 

Seelelanteile

Und zwar trat folgendes Phänomen auf, als die 10 jährige Aana verstarb. Paula hatte als Gefühl, als würde Aana mit ihren großen schwarzen Augen durch sie sehen, was wohl nichts anderes bedeuten würde, als dass jetzt gewisse energetische Anteile der Aana (Seelenanteile?) wieder mit Paula verschmolzen. Wenn das so ist, dann müsste man im Umkehrschluss davon ausgehen, dass man zum Zeitpunkt der Zeugung (Befruchtung) Seelenanteile von Paula genommen (entwendet) hatte, um diesem neuen Leben die zum Leben erforderlichen feinstofflichen Zutaten zu geben.

 

Seelenspender

Das hier in zwei Sätzen erwähnte Szenario könnte man gewiss noch weiter hinterfragen, nämlich in dem Sinne, ob bei jedem Klonversuch eine Spendermutter auch etwas von ihrer Seelenessenz abzugeben hat. Wobei sich natürlich auch die Frage stellt, ob jede "Mutter" mit diesem Akt auch wirklich einverstanden ist.

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/hybriden.html