an meine eigenen Erlebnisse
Januar 2009
Das
ist nicht meine Meinung; ich schreibe dies nicht über mich, sondern
stellvertretend für einen großen Teil der "Betroffenenszene", der in
irgendeiner Weise Kontakte zu Aliens hatte.
Warum
ich diesen Aufsatz gerade unter der Rubrik "Widerstand und so / von
Gegnern unterwandert" platziere, hat einen guten Grund. Und diesen will
ich in Folge erklären.
Zunächst
möchte ich denen, welche die Kontaktszene nicht wirklich kennen sagen, dass diese
unter sich so uneins ist, wie man es sich kaum vorstellen kann.
Da
haben z.B. zwei etwas erlebt, sie tauschen sich untereinander aus, doch glauben
sie einander nicht, weil der andere etwas auf eine andere Art und Weise erlebt
hat.
Eigentlich
ist es ganz normal, dass Kontakte unterschiedlich ablaufen. Und da wir Menschen
nicht gleich empfinden, werden wir solche Kontakte ganz unterschiedlich mit in
den Alltag hineinnehmen. Dazu kommt, dass wir unterschiedlich vorbelastet sind,
sei es durch religiöse Denkmuster oder Geschichten, die wir schon einmal
gelesen haben mögen.
Jene,
die ins Kontaktgeschehen involviert sind, sollten in der Regel geistig gereifte
Menschen sein (das hat nichts mit der jeweiligen Schulbildung zu tun), insofern
sollte man gerade von "Kontaktlern / Entführten" ein Höchstmaß an
Toleranz erwarten können. – Doch gerade an dieser mangelt es den meisten. Warum
ist das so????
Ich
habe einst in einer Talkshow einen Erfahrungsbericht einer Betroffenen
geschildert bekommen. Nun, schnell dachte ich, dummes Gerede, das ist nichts
als Spinnkram. – Und wenn man weiß, wie solche Talkshows aufgemacht sind, fällt
es einem auch nicht schwer, die dort Vorgeführten in die Ecke der Spinner zu
stellen. Die meisten Talkshows sind so konzipiert, dass durch die Anmoderation,
inszenierte Fragen aus dem Publikum oder einen Kommentar des obligatorischen Psychologen,
der Vortragende eher als lächerlich und "geistesgestört" hingestellt
wird.
Nun
hat es danach gar nicht lange gedauert, bis ich selbst ein vergleichbares
Erlebnis hatte. Mir war es äußerst unangenehm, die Zeugin aus der Talkshow als
"Spinnerte" betrachtet zu haben. Zum Glück habe ich sie nur am
Bildschirm verfolgt.
Nun
wird ein Psychologe womöglich zu anderen Schlussfolgerungen kommen, doch ich
habe den Verdacht, dass dieses "sich nicht vertragen können",
und "die ständigen Streitereien" unter den Betroffenen
Programm ist.
Bekannt
ist doch, dass Einigkeit stark macht. Wenn sich die Betroffenen tatsächlich
einig wären, sollte man annehmen dürfen, dass sie einiges auf die Beine stellen
könnten. Das wäre aber all jenen ein Dorn im Auge, die von diesen fremden
Wesenheiten nichts wissen wollen, und welche die Erde gemäß ihrer eigenen
selbstsüchtigen Interessen (weiterhin) beherrschen wollen.
Wenn
man also die "Betroffenenszene" klein und inaktiv haben will, ist es
doch recht trickreich, sie so zu programmieren, dass sie untereinander uneins
sind. – Und schon sind sie keine wirkliche Gefahr mehr.
Ich
hege deshalb die Vermutung, dass die "Entführer" ihren
"Klienten" so einen Sinn nach gegenseitigen Streitereien mit ins Herz
geben. – Nur so lässt sich das Verhalten vieler Betroffener verstehen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/ichglaubenur.htm