Die Ausserirdischen unter
uns
Überarbeitet im November 2008
Es gibt
sie, dessen wurde ich mir im Jahre 1990 ganz sicher.
Sie sind
hier und unter uns,
so wuchs
in mir ein unbändiger Drang, sie zu finden
Hier fehlt natürlich noch einiges
an Hintergrundinformationen.
Wieso im Jahre 1990 schließlich
war ich da immerhin fast 40 Jahre alt!
Nun, man durchläuft im Leben
verschiedene Lebensabschnitte. Es gilt, dies und jenes zu bewältigen, und dies
und jenes zu erfahren.
Jeder Lebensabschnitt hat seine
eigenen Prioritäten. Bei mir war es so, dass ich mich für fast 20 Jahre auf ein
falsches Gleis hatte stellen / fahren lassen. Auch dieser zeitraubende Umweg
hatte bestimmt seinen Sinn. Doch hatte er zur Folge, dass ich viel Zeit
(Lebenszeit) verschenkt hatte. Jetzt galt es, Verlorenes aufzuholen.
Am Anfang stand eine
Neuorientierung, denn die bisherige Reise hatte mich in eine völlig falsche
Richtung geführt. Wo befand ich mich, - wo war das Ziel?
·
Ich hatte erkannt, dass wir Menschen unsere Existenz
nur von nichtirdischen Besuchern in zurückliegenden Epochen herleiten können.
·
Ich hatte genügend geschichtliche Zeugnisse einsehen
können, um zu wissen, dass jene Fremden zu allen Zeiten auftauchten.
·
Also war es nur natürlich anzunehmen, dass sie uns auch
in der jetzigen Zeit begleiten würden.
Mein Ziel war es nun, sie zu
finden.
Die Frage war natürlich, wie
sollte ich vorgehen?
Wo würden sie sich aufhalten?
Woran würde ich sie erkennen?
Ich hatte praktisch "null
Ahnung".
Ein Bibeltext kam mir in den Sinn:
Hebräer 13 Vers 2 (Einheits)
Vergeßt die
Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel
beherbergt.
Daraus ergibt sich, dass Engel
(Engel sind für mich Außerirdische) uns so ähnlich sehen, dass wir sie nicht
zwangsläufig als solche erkennen. Sie können sich ganz unauffällig unter uns
bewegen und niemand bekommt es mit. Das machte die Sache für mich natürlich
nicht einfacher.
Ich
malte mir aber aus, dass sie gewisse kleine anatomische Besonderheiten
aufweisen müssten, an denen man sie erkennen kann. Die unterschiedlichen
Menschenrassen auf der Erde lassen sich ja auch deutlich voneinander
unterscheiden.
Mein Augenmerk galt also speziell
Menschen, die durch ihre Anatomie etwas auffällig waren.
Ich schaute mir Menschen die mir
begegneten, oftmals unter dem Gesichtspunkt an, ob es sich dabei um einen
"Engel" handeln könne. Das tat ich in Einkaufszentren, belebten
Straßen, Parks, öffentlichen Verkehrsmitteln und und ...
Allerdings ohne den geringsten
Erfolg!
Ihr mögt vielleicht denken, das
ist doch ein bisschen sehr naiv. Mag schon sein, aber so war es nun einmal.
So kam ich also nicht weiter. Zu
viel Zeit wollte ich auf diese Weise nicht untätig verstreichen lassen.
· Ich
schaute bei gutem Wetter allabendlich zum Sternenhimmel und hielt nach ihnen
Ausschau. Irgendwo dort oben müssten sie doch sein, bzw., von dort oben müssten
sie kommen.
· 1991/92
Ich stürzte mich zunächst auf alle möglichen Bücher, da ich hoffte, gewisse
Antworten und Hinweise zu finden. So habe ich mir über einen Zeitraum von etwa
einem Jahr wohl jede Woche ein neues Buch zum Thema beschafft.
· 1992/93 In
diesem Zeitraum suchte ich nach Gruppen und Vereinigungen um in direkten
Kontakt mit Gleichgesinnten treten zu können.
· Anfang
1994 traf ich dann, nach beharrlicher Suche, erstmalig mit einer Frau zusammen,
die Kontakte zu fremden Wesenheiten hatte. Mit ihrer Hilfe gelangte ich wenig
später an weitere Kontaktler.
· Noch im
selben Jahr wurde ich Zeuge eines Kontaktes in meinem Garten.
· Da meine
Sinne nur auf das Hier und Jetzt eingestellt waren versuchte ich (allerdings
mit geringem Erfolg), etwas über die Grenzen hinweg zu schauen .
· 1995 nahm
ich dann selbst die Initiative in die Hand und organisierte Gesprächskreise für
Gleichgesinnte.
· In wenigen
Jahren lernte ich etwa 50 Personen kennen, die entsprechende Kontakte hatten.
· 1996
durfte ich des öfteren eigene Erfahrungen mit der anderen Wirklichkeit machen.
· 1997
gelangte ich über Dritte in den Kontakt mit großen Außerirdischen
(Himmlischen). Ich wähnte mich fast schon am Ziel. Diese Ereignisse hatten
meinem weiteren Werdegang einen deutlichen Stempel aufgedrückt.
· 1998 ging
dann fast alles kaputt, was ich in dieser Hinsicht aufgebaut hatte. In meinem
Bemühen zu retten, was noch zu retten war, hatte ich nur wenig Erfolg. Nur noch
sehr wenige zeigten Interesse für meine Aktivitäten. Man versuchte, mich als
religiösen Spinner hinzustellen.
· Es dauerte
dann noch bis 2002, bis ich endlich erkannte, dass ich in den Schriften
forschen sollte. Das war es nämlich, was die von "Oben" uns damals
geraten hatten.
· Und wieder
hatte ich wertvolle Zeit verloren. Mit großem Elan suchte ich nach verborgenen,
versteckten oder verschleierten Wahrheiten. Wieder musste ich mir viele Bücher
vornehmen. Wie erstaunt war ich, als ich tatsächlich in kurzer Zeit sehr viele
alte Wahrheiten und Zusammenhänge ausgraben konnte.
· Im August
2002 begann ich erste relevante Dokumente im Internet zu veröffentlichen. Sehr
schnell musste ich aber feststellen, dass da noch ein riesiges Projekt vor mir
lag. In kleinen Schritten begann ich, das Thema von den unterschiedlichsten
Seiten her anzugehen.
· Ganz am
Ziel bin ich noch nicht. Viele Hindernisse wurden und werden mir immer noch in
den Weg gelegt. Ich erkenne aber im gleichen Zuge, dass das ein Teil meines
Weges ist. Teilweise bin ich mir auch selber im Weg, doch wie soll man über
seinen eigenen Schatten springen?
· Ich bin
gespannt, wie es weiter geht. Ich ahne aber, dass die Zeit langsam knapp wird,
und dass irgendwann etwas passieren muss.
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Nun, die Außerirdischen (fremde Wesenheiten) hatte ich nicht
dort gefunden, wo ich sie anfangs suchte.
Ich lernte viele Menschen kennen, die mit Außerirdischen
Kontakt hatten.
Und was mich betrifft? Ich brauchte sie nicht aufzusuchen, sie
besuchten mich!
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/ichsuchesie.htm