Die unsichtbaren Weltlenker
März 2009
Der
eine oder andere mag es schon gehört haben; das Schicksal unserer Erde liegt
zum größten Teil in der Hand sehr weniger Menschen.
Vordergründig
mag man zuallererst die Illuminaten im Sinn haben, doch jene, die wir den
Illuminatis zugehörig betrachten, sind recht zahlreich und in ganz
unterschiedlichen Geheimbünden organisiert. Auch wenn es sich um
"Geheimbünde" handelt, ist zwischenzeitlich so viel von diesen
"Erleuchteten" ans Licht der Öffentlichkeit gelangt, dass man nicht
wirklich mehr von einer Machtstruktur reden kann, die (völlig) im verborgenen
taktiert. Der Büchermarkt wird regelrecht überschwemmt mit Büchern, die sich um
all die verschiedenen Geheimbünde drehen; seien es nun die Bilderberger, die
Trilateralen, Skull Bones, Foreign Council, Freimaurer, Vatikan, Jesuiten und
was nicht sonst noch alles. Doch eine Gruppe wird geflissentlich ausgelassen:
die Incunabula.
Wir
sollten uns mit einem neuen Begriff vertraut machen: "Incunabula", ein
Begriff, welchen ich dem WingMakers-Material entnommen habe. Genauso könnte man
dem Kind (den Lenkern unserer Welt) auch Namen geben wie Weltlenker,
Drahtzieher, Weltschachspieler, geheime Eminenzen und andere.
Dabei
handelt es sich um einige wenige sehr einflussreiche Menschen, die über
ungeheure Geldmengen verfügen. Die angeblich reichsten der Welt (Bill Gates,
Warren Buffet, Carlos Slim Helu, Ingvar Kamprad, Lakshmi Mittal) müssten sich im Verhältnis zu ihnen als
ärmlich bezeichnen.
Jene
Superreichen rekrutieren eine Handvoll "Auserwählter", die sie zu den
Lenkern der Menschheit heranbilden.
Jene
"Lenker" sind gegenüber der Welt unsichtbar; es ist so als gäbe es
sie überhaupt nicht. Doch sie sind es, die in Verbindung mit unserer Zukunft
ganz konkrete Ziele haben. Und diese werden von ihnen drehbuchreif eingefädelt.
Das
ganze klingt auf den ersten Blick recht überzogen und vor allen nicht
verifizierbar.
Doch
schon ein Blick auf ihre Ziele lässt schnell erkennen, dass ihre Handschrift in
unserer jüngeren Geschichte immer deutlicher zu sehen wird.
Man
braucht also nur diese Ziele etwas genauer zu analysieren und geschichtliche
Vorgänge diesbezüglich zu vergleichen, um zu erkennen wie die
"Lenker" Schritt für Schritt ihren Zielen näher kommen.
Eines
ihrer Hauptziele ist die Globalisierung. Sie sind der Meinung, dass wir nur
durch eine prägende Kultur, eine "Eineweltregierung" als Menschheit
eine Gewähr dafür haben, überleben zu können.
Ihnen
obliegt als oberstes Ziel das Überleben der menschlichen Gesellschaft in einer
kritischen Zeit der Geschichte, die wichtigste aller anzupackenden Aufgaben.
Aus dieser Sicht betrachtet gewiss ein nobles Ziel!(?)!
Doch
um welchen Preis sind sie willens, ihrem Ziel näher zu kommen? Offenbar ist
ihnen jedes Mittel recht; Hauptsache sie kommen der Globalisierung irgendwie
ein Stück näher.
An
dieser Stelle sehe ich für mich einen Grund, das Szenario zu hinterfragen.
Sicherlich will jeder, dass die Menschheit in dieser Zeit, in der sie
unkontrolliert mit Technik, Massenvernichtungswaffen und Ressourcen umgeht;
dass diese Zeit, in der sich die ganze Welt in einer äußerst kritischen Phase
befindet, einigermaßen glimpflich abläuft.
Gewiss
wären ganz unterschiedliche Szenarien denkbar, es ist nicht Bestandteil dieser
Recherche, darauf näher einzugehen. Die Frage soll im Raum stehen bleiben: Was
sind die Kosten der Globalisierung? Sind diese Kosten für solch weitreichende
Szenarien gerechtfertigt, die sich eine Hand voll Lenker insgeheim ausdenkt und
dann in die Tat umsetzt???
Unter dem Einfluss der
Incunabula stehen vorzugsweise:
·
Regulierung
lebenswichtiger Ressourcen wie z.B. Öl
·
Lenkung der militärischen
Präsenzen
·
Beeinflussung der
Industrie und des Geldvermögens
Sie betrachten sich zwar als
eine globale Kraft, doch letztendlich läuft es darauf hinaus, dass vorzugsweise
die US-Amerikanischen Interessen und vielleicht auch noch ein wenig die der
Europäer zum tragen kommen. Wie sollte es auch anders sein; die uns unbekannten
Akteure jener Incunabula dürften sich ausschließlich aus diesem Kulturraum
rekrutieren.
Um ihre Ziele zu erreichen
mögen Kriege manchmal ihre erste Wahl sein. Dafür werden dann Feinde kreiert;
ist ein Feindbild aufgebaut, ist das eine Rechtfertigung für eine Regierung
Unsummen für die militärische Rüstung auszugeben. Schließlich gilt es ja, das
Volk vor dem gefährlichen Gegner zu schützen.
Schurkenstaaten tragen nicht
den Namen "Schurkenstaat", weil jene Herrscher die Menschenrechte
ihres Volkes mit den Füßen treten. Nein ganz und gar nicht. Das will man uns
nur weismachen. In Wahrheit sind Schurkenstaaten (oft) nur solche Staaten, die
der Globalisierung Steine in den Weg legen.
Eine
"Vorbildnation" (USA) die sich erdreistet, gut und böse zu
definieren, und dabei im eigenen Hause gerade das praktiziert (Guantanamo), was
sie anderen vorwirft, lässt die Welt auf diese Weise ganz schnell ihr wahres
Gesicht erkennen.
An dieser Stelle ließen sich
weitere aktuelle Manipulationsszenarien anheften, wie das Geschehen um den
Iran, die Verteidigung der USA durch vorgelagerte Radaranlagen in der Tschechei,
und natürlich der Unruheherd Naher Osten.
Dass der Eingriff der USA in
den Irak nichts weiter war als ein von den Lenkern inszenierter Schachzug,
sollte gewiss nur zu deutlich erkennbar sein.
An diesem Beispiel konnte man
sehr gut die Vorgehensweise erkennen. Feindbild aufbauen, Unsummen von Geld für
die Invasion auftreiben, den angeblichen Feind (mediengerecht) schlagen. Und
selbst vor Ort präsent bleiben, weil sich die Region noch nicht in ihrem Sinne
stabilisiert hat.
Um ein
Volk (letztendlich die ganze Menschheit) perfekt zu lenken, zu überwachen und
zu kontrollieren, bietet sich nichts besser an als elektronisches Geld. Auf
jeden Geldtransfer, auf jedes Guthaben kann sofort Einblick genommen werden.
Sicherlich
wird es Kriminellen so erschwert werden, Geld vor dem Fiskus zu verstecken;
sicherlich für das betrogene Volk ein Vorteil, doch zu welchem Preis? Alles,
aber auch alles, was ich irgendwann kaufe oder verkaufe lässt sich elektronisch
nachvollziehen. In den meisten Fällen gewiss nur banale und völlig belanglose
Dinge. Doch lässt sich so auch leicht ein Benutzerprofil erstellen mit allen
nur erdenklichen Indiskretionen.
Jeder,
der dem Staat oder der Gesellschaft "unlieb" ist, (vielleicht nur ein
völlig harmloser Außenseiter) würde den Überwachern sofort auffallen.
Außenseiter sind jene, die sich am Rande der Gesellschaft bewegen, nicht völlig
mit der Masse mitschwimmen. Jene sind es, die nicht alles so mitmachen, wie es
deren Vordenker gerne hätten. Sie sind quasi die Staatsfeinde. Nicht weil sie
kriminell sind, sondern einfach nur, weil sie versuchen, sich ein kleines
bisschen Individualität zu erhalten.
Dem
Ziel elektronische Währung sind die Incunabula schon recht nahe gekommen. Derzeit
lassen sie gerade das alte Bankensystem zusammenbrechen. Es wird nicht lange
dauern, bis der Wert der Währungen gänzlich in Frage steht. Wenn ein Staat
(USA) in immer kürzeren Abständen immer neue Billionen Dollars druckt, ist das
gewiss kein Instrument der Wirtschaftsregulierung mehr, sondern ein "hin
zum Spielgeld". Und es ist absehbar, wann die "Spielgeldblase"
platzen wird!
Dann
wird der Zeitpunkt gekommen sein, das globale Geldsystem völlig neu zu
gestalten. Die Incunabula werden dann ihre Zeit gekommen sehen, die
elektronische Währung einzuführen.
Sie
werden ihre Möglichkeiten völlig ausreizen, um die Staaten zu diesem Schritt zu
bewegen.
Sie
selbst dürften so ihrer astronomisch angewachsenen Staatsschulden entbunden
sein, die Besitzenden werden ihr Geld ohnehin in den Turbulenzen so gut wie
verloren haben. Ein Neuanfang ist also angesagt.
Das
E-Geld wird dann als die Lösung dieses Problems favorisiert werden.
Aber
es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass das Hartgeld ja nicht deswegen
scheiterte, weil es als Zahlungsmittel überholt war, sondern weil die
Weltlenker seit geraumer Zeit darauf hingewirkt haben, dieses Hartgeld
scheitern zu lassen. Also eine inszenierte Entwertung der Landeswährungen.
Immobilienblase,
Kreditkartenblase, ..., ...
Der
Export des amerikanischen Lebensstils ist nicht mehr zu übersehen. Was
anfänglich (vielleicht noch in den 60ern) einen gewissen Sinn (Fortschritt)
ergeben haben mag, ist derzeit, aus meiner Sicht, eher eine unheilvolle Plage
geworden. Wenn die Werte, welche die USA exportieren, es wert wären, verbreitet
zu werden, gäbe es ja einen gewissen Sinn, doch wenn diese Werte qualitativ
weit unter denen liegen, gegen die sie eingewechselt werden, erleidet die Welt
dadurch einen herben Verlust.
Fastfood
(der Inbegriff ungesunder Ernährung) und Coke (eine äußerst ungesunde
Zuckerlösung) sind zu vorderst das, was die USA in alle Länder zu exportieren
sucht, in denen sie irgendwie Präsenz zeigt.
Und
die manipulierten Gesellschaften identifizieren derartige (körperschädigende)
Lebensmittel mit dem westlichen Lebensstil, mit Freiheit und Fortschritt.
Wie
weit sich gewisse US-Strategien ausgebreitet haben, um die Welt in ihre
Abhängigkeit zu bringen, ist für den Normalbürger kaum noch erkennbar. Man
denke an die Nahrungsmittelproduktion mit Düngemitteln und genverändertem
Saatgut, welche natürlich US-Patente beinhalten.
Oder
man denke an die Pharmaindustrie.
Mit
Betriebssystemen lässt sich viel Geld verdienen, besonders wenn die
Verkaufsstrategien darauf abzielen, so etwas wie Konkurrenz nicht zu dulden.
Oder wie wäre Bill Gates sonst zum reichsten Mann der Welt geworden? Seine
Firma hat, aus meiner Sicht, den Weltmarkt mit einer immensen kriminellen
Energie für sich erobert.
Und
die Firmen ziehen (fast) alle mit, so dass der Kunde (wir) kaum eine bessere
Wahl hat.
Ist das
Microsoftbetriebsystem deswegen so weltweit verbreitet, weil es sooo gut ist???
Zum
Glück sind freie Betriebssysteme im Kommen, und würden kommerzielle
Softwareentwickler nicht fast zu 100% auf den Microsoftzug aufspringen, wären
Microsoftbetriebssysteme längst ein Relikt einer dunklen (mittelalterlichen)
Epoche der ersten Gehversuche in Sachen Computer.
Versucht
es doch einmal mit dem Linux-Betriebssystem Ubuntu. Ihr werden damit wenig
Ärger haben, es kostet nichts und kann schon sehr viel! Eine Installation ist
schnell gemacht, Registrierungen und Aktivierungen kennt man dort nicht. Für
Unentschlossene, die meisten Linuxversionen lassen sich bequem von einer
Live-CD aus starten.
Und
was bringt die Zukunft? Nach den Aussagen von Zeitreisenden wird es schon bald
Linux sein, welches von den Benutzern genutzt wird. Nur einige ewig gestrige
basteln dann noch an Windows 7 herum. Wohl auch nur, weil es im Netz dann frei
erhältliche Aktivierungsnummern geben wird.
Wer
sich mit Computern beschäftigt, wird sehr früh bemerkt haben, dass er es hier
ausschließlich mit US-Amerikanischen Begriffen zu tun hat. Das ist natürlich
Programm. Man will (muss) mit dem PC arbeiten, also eignet man sich auch die
dazugehörenden Begriffe an. Und so wird eine Generation nach der anderen auch
sprachlich amerikanisiert. Ich habe nichts gegen eine einheitliche Sprache,
doch weswegen muss es Englisch sein??? Ist jene Sprache anderen Sprachen
überlegen? Wohl eher nicht.
Und wo
wir schon bei der Sprache sind, kommen wir gleich zu einem richtigen Übel,
nämlich der so genannten Pop-Kultur. Was wir da von den US-Amerikanern
importieren ist kultureller MÜLL, welcher vorzugsweise in den so genannt
westlichen Ländern bis zum Abwinken konsumiert wird. Eigentlich kann man nicht
einmal von Konsum reden, denn es handelt sich dabei eher um so etwas wie
"Zwangsernährung". Jeder macht mit!!!
Sehen
wir da nicht ganz deutlich die Handschrift der Incunabula? Es gibt doch so
viele Länder mit Sprachen, die sich sehr gut dazu eignen, auch gesungen zu
werden. Spanisch, Französisch, Italienisch, Griechisch, Russisch, ..... diese
hier genannten Sprachen eignen sich allemal besser, gesungen zu werden als die
englische Sprache. Und sollte ich hier einige Sprachen nicht erwähnt haben, bin
ich sicher, dass sich über 90 Prozent aller Sprachen gesungen besser anhören
als Englisch.
Es gab einst Zeiten, als
einige Länder noch Wertgefühl hatten, und das von ihnen vorgestellte Lied in
der Landessprache sangen, was eigentlich normal und logisch ist, denn auf solch
einem Event haben alle Länder die Gelegenheit etwas aus ihrem Land den anderen
(Ländern) vorzutragen.
Mittlerweile singen sie
(fast) alle nur noch englisch. Wem jetzt noch nicht die Augen aufgegangen sind,
dem kann ich auch nicht mehr helfen. Das alles ist von den Lenkern dieser Welt
ganz bewusst so inszeniert worden.
Und wenn ich mein Radio
einschalte, einen Sender wähle, der eher für ältere Semester gedacht ist,
sollte man doch meinen, dass man vorwiegend Lieder in der Landessprache
vorgespielt bekommt. Nun, das war einmal, früher war das tatsächlich so, doch
derzeit haben die Sendeanstalten Quoten, die sie zu erfüllen haben. Wer das
jeweils entscheidet, entzieht sich meiner Kenntnis, doch hinter allen steckt
eben auch die Handschrift der Incunabula. Und dem Konsumenten von
Rundfunksendungen (der dafür hohe Gebühren / Zwangsabgaben zu leisten hat) wird
das ganze als internationale Musik verkauft. Damit man das wirklich glaubt,
hört man die Stimme des jeweiligen Moderators in kurzen Abständen in etwa
folgendes sagen: Die beste Musik fürs Land, das beste aus internationaler
Musik, die besten Oldies und das beste in Deutsch.
Unter international
verstehe ich bitte schön etwas ganz anderes. Darunter verstehe ich, dass man zu
den Liedern aus der eigenen Sprache auch Lieder der Nachbarn, wie Frankreich,
Polen und Italien in gleicher Häufigkeit zu hören bekommt wie aus England bzw.
USA. Doch die Sendeanstalten setzen international mit englisch gleich. Und
(überhaupt nicht nachvollziehbar) es werden Quoten der jeweiligen
Musikrichtungen abgearbeitet. Damit sich nachher niemand beschweren kann.
Und damit der verdummte
Konsument auch ja nicht bemerkt, dass man durch den Sender möglicherweise
manipuliert wird, werden bei so genannten Hörerwünschen immer gleich zwei Titel
angefordert, ein internationaler und ein deutscher. Und so sind sie "aus
dem Schneider", denn beim Abspielen der "Lieblingstitel" wird
immer abwechselnd ein deutsches und ein internationales Stück gebracht.
Hinterher kommt es nicht zu der Situation, dass möglicherweise viel mehr sich
einen deutschen Titel gewünscht haben. Wäre das nämlich so, müsste sich der
Sender der Frage stellen, ob die den Hörern aufgezwungenen Quoten auch in ihrem
Sinne wären. Armes Deutschland, - die Globalisierung macht uns zu
gehirnmanipulierten Konsumenten; ganz ohne kommerzielle Werbung.
Wir haben im Medienbereich
solche, die Filme als jugendgefährdend einstufen, bzw. mit dem Hinweis
versehen, freigegeben ab 16. Da werden also Filme als nicht jugendfrei
bezeichnet, die einen Körperteil einer Frau womöglich unbekleidet zeigen.
Szenen, in denen sich Menschen wirklich lieb haben werden im deutschen
Fernsehen sowieso so gut wie nie gezeigt. Außer in dem Sinne, das Licht geht
aus und wir müssen uns unseren Teil halt denken. Das was natürlich ist, wird
als jugendgefährdend bezeichnet, das ist ein Tabuthema. Ganz anders sieht es
jedoch mit Filmen aus, in denen Menschen umgebracht werden, erstochen,
erschossen, vergiftet, überfahren; da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Und alle dazugehörenden Details werden dem Konsumenten sehr ausführlich
gezeigt. Selten bleibt es bei nur einem Toten.
Es
gibt kaum eine Filmsparte, die so oft in Szene gesetzt wird, wie so genannte
Krimis. Wenn ich mich in meinem Umfeld umhöre, wird von der Polizei
(Polizisten) eher negativ geredet. Eigentlich möchte niemand etwas mit diesen
Gesetzeshütern zu tun haben. Dann verwundert es mich doch um so mehr, weswegen
man gerade die Tätigkeit der Polizei bis zum Abwinken immer neu verfilmt.
Auf
solche Filme müssen die US-Amerikaner wohl voll abfahren, denn anders ist es nicht
zu erklären, weswegen jede nur erdenkliche Katastrophe nach Hollywoodart
inszeniert wird. Ob es sich um Dammbrüche, Flugzeugabstürze,
Meteoritenabstürze, Monsterwellen, Atomkriege oder Angriffe von Aliens handelt,
schier alles wird verfilmt und zu Geld gemacht. Weil es in diesen konstruierten
Szenarien immer irgendwelche US-Helden gibt, will man vielleicht dem
Konsumenten implizieren, dass die große Nation der US-Amerikaner zur rechten
Zeit die richtigen Helden hervorbringt, die die Welt retten werden.
Tipp
von mir: Jeden in den USA produzierten Film nicht ansehen! Ich meine es ernst!
Wir nennen uns eine
Demokratie. Hört sich gut an, hat doch das Volk die Möglichkeit, Entscheidungen
der Volksvertreter mit zu beeinflussen.
Doch die Praxis sieht anders
aus. Der Bürger hat so gut wie keine Möglichkeiten auf die große Politik
Einfluss zu nehmen. Das sind andere. In diesem Land vorzugsweise all die
Lobbyisten. An erster Stelle wohl die Pharma- und Autoindustrie.
Im Wahlkampf werden Versprechungen
gemacht, die nach der Wahl nicht gehalten-, ja sogar mit Füßen getreten werden.
Woran bitte schön soll sich der Bürger orientieren, wenn sich die
Regierungsparteien schon an die eben erst abgegebenen Versprechungen nicht mehr
halten? (z.B. Mehrwertsteuererhöhung)
Was uns die Vorzeigenation in
Sachen Demokratie vormacht ist nichts als eine Farce. Man kann allemal nur
unter zwei Parteien wählen. Die Kandidaten können sich eh nur dann profilieren,
wenn sie genügend Wahlkampfdollars in der Tasche haben. Und dann sind da noch
die Wahlmänner, die letztendlich die eigentlichen Wähler sind. Was hat das mit
Demokratie zu tun??? In diesem großen Land kann man also leicht Präsident
werden, auch wenn die Mehrheit des Volkes eigentlich den anderen Kandidaten
gewählt hatte.
Selbst wenn es nach allen
Regeln der Wahl der eine Präsident hätte sein müssen, dann (geschehen 2001)
kann dennoch der unterlegene die Wahl gewinnen. Man denke an Einspruchsfristen,
Entscheidungen alter Richter und an kaputte Wahlcomputer usw. Ich sage nur,
hier haben wir es mit einer Bananenrepublik zu tun.
Um genau zu sein wäre es
sowieso nebensächlich, wer gerade der Präsident ist, denn dieser ist in den Augen
der Incunabula auch nichts weiter als ein Hampelmann (oder eine Schachfigur),
der, durch andere beeinflusst, Dinge umsetzen muss, welche sich die
Weltenlenker für diese Zeitspanne ausgedacht haben.
Dem Volk wird unter dem
Mäntelchen des Patriotismus suggeriert, sich mit dem Staat und den Zielen des
Staates zu identifizieren. Die Fähnchenindustrie der USA wird's danken.
Der Leser wird festgestellt
haben, dass ich mir an der einen oder anderen Stelle meinen Frust von der Seele
geschrieben habe. Bei vielen Fakten hätte ich noch mehr ins Detail gehen
müssen.
Man kann jedoch sicher
erkennen, dass ich mit den Weltenlenkern ganz und gar nicht einer Meinung bin.
In religiösen Schriften, mir
fällt da gerade die Bibel ein, wird dieses Szenario schon vorhergesehen (in
etwas verklausulierter Fassung, versteht sich).
14 und es verführt
die, welche auf der Erde wohnen, wegen der Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm
gegeben wurde, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dem Tier, das die
Wunde des Schwertes hat und <wieder> lebendig geworden ist, ein Bild zu
machen.
15 Und es wurde
ihm gegeben, dem Bild des Tieres Odem zu geben, so daß das Bild des Tieres
sogar redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres
nicht anbeteten.
16 Und es bringt
alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die
Freien und die Sklaven, daß man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder
an ihre Stirn gibt;
17 und daß niemand
kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen
des Tieres oder die Zahl seines Namens.
18 Hier ist die
Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres! Denn es ist eines
Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.
So gesehen sollten die
Weltlenker, die Drahtzieher (aus religiöser Sicht gesehen) eine
gottesfeindliche Instanz auf der Erde sein.
Wiederum wird das "Wilde
Tier", welches mit der 666 assoziiert wird, auch in die Nähe des
"Drachen" gebracht. (Ein Thema für sich) Dabei handelt es sich
offensichtlich um eine reptiloide Spezies mit außerirdischen Wurzeln.
Der Überläufer, von dem das
Incunabula-Wissen erstmalig an die Öffentlichkeit gelangte, wies darauf hin,
dass die Weltlenker nach genetischen Kriterien ausgesucht würden. Das ist ein
Punkt, den es einmal genauer zu untersuchen gilt. Ich vermute hier gewisse
Blutlinien, in die hinein sich gewisse Wesen inkarnieren, um sich als Mensch
getarnt an die Schaltzentrale der Macht setzen zu können. – Wohlgemerkt, das
letzte Wort dazu dürfte noch nicht gefallen sein.
Das ganze Interview, in dem
insbesondere auf die Vorgehensweise der Incunabula eingegangen wird, ist
einsehbar unter:
http://www.meinewahrheit.info/Seite_29.htm#Seitenanfang_29
aber auch auf der
Originalseite im pdf-Format:
http://www.wingmakers.com/downloads/germaninterview4.pdf
Mein Kommentar: Lesenswert!
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/incunabula.htm