Die ETs
Juli 2012
Wenn wir an die kleinen Grauen (Greys) denken, die vorzugsweise mit den Entführungen in Zusammenhang gebracht werden, oder an jene, die eigentlich recht menschlich aussehen, jedoch durch ihre fremdartigen Augen, die etwas größer als die unsrigen sind denken, dann assoziieren wir mit diesen Wesenheiten meist "Außerirdische". – Vom Ansatz her ist solch eine Schlussfolgerung auch logisch, denn jene Typen gehören nicht zu unserem gewohnten Umfeld. Auf unserer Erde gibt es viele Rassen und darüber hinaus viele, die sich aus Vermischungen gewisser Volksstämme entwickelt haben. So gesehen sind die Menschen ein wahres Völkergemisch mit unglaublich vielen Spielvarianten, die sich aus unseren Genen ergeben. Doch es sind allesamt Menschen, die sich rassisch irgendwie einordnen lassen und deren Abstammung man auf bestimmte irdische Kontinente zurückführen kann.
Jeder, der nicht in dieses (gewohnte) Rassenschema passt, würde, wenn er über auffällige (abweichende) anatomische Merkmale verfügt, auffallen. Und jene, die wir mit Außerirdischen assoziieren, weisen solche anatomischen Merkmale auf. Doch die Frage, die es hier zu klären gilt ist, ob diese Wesenheiten wirklich aus den Fernen des Alls zu uns gereist sind …….. oder ob es dafür ganz andere Szenarien gibt.
Die banalste – und womöglich naheliegendste – Erklärung wäre, dass Volksstämme, die im Innern der Erde leben, von Menschen abweichende anatomische Merkmale haben. Für eine fortschrittliche Zivilisation stellt es kein Problem dar, sich völlig autark in "Biosphärenwelten" einzurichten und dort über lange Zeiträume hinweg zu leben. Und in der Tat sind solche "Welten", die völlig abgetrennt von der unsrigen existieren, eine Tatsache, die immer wieder einmal bezeugt wird.
Die bekanntesten innerirdischen Welten dürften Agharti und Schamballah sein, unterirdische Lebensräume, die sich unterhalb des Himalaja befinden. Viele Autoren haben schon drüber berichtet, denn einige Bewohner dieser Welten kommen gelegentlich an die "Außenwelt", plaudern dann auch von ihrer Welt, in welche Menschen von der oberen Welt in aller Regel keinen Zutritt haben.
Solche inneren Welten soll es fast überall auf der Welt geben, sogar in Europa. Hier werden meist die Schweiz und die skandinavischen Länder genannt. Aber wenn man davon ausgeht, dass die innerirdischen Welten durch ein ausgedehntes Tunnelnetz miteinander verbunden sind, sollte man davon ausgehen können, dass Zugänge dorthin fast überall denkbar wären.
Eine weitere Region hat gelegentlich schon Schlagzeilen gemacht. Ich denke da an Neuschwabenland in der Antarktis. Dieses wird mit gewissen Aktivitäten der "Nazis" in Verbindung gebracht. Hierhin sollen sie nach Kriegsende einen Teil ihrer geheimen Technologien gebracht haben, worunter vorzugsweise wohl die Reichsscheiben, also UFOs "Made in Germany" zu verstehen sind. Genau wie der Himalaja ist die Arktis eine geeignete Gegend für Aktivitäten, die mit den Innerirdischen in Zusammenhang gebracht werden, denn diese Regionen liegen teilweise weit abseits, so dass es Kontakte zu den "Oberirdischen" praktisch nicht gibt.
Ein weiterer Kontinent macht gelegentlich (in Sachen Innerirdische) von sich reden und das ist Südamerika. Den dort lebenden Eingeweihten ist es bekannt, dass es unter ihrem Kontinent ein weitverzweigtes Netz von Tunneln gibt, welches weit voneinander entfernte Gegenden verbindet. Hierhin sollen viele Schätze der Inkas (und auch viele Einwohner) verbracht worden sein, als die Spanier im Begriff waren, sich deren Goldes zu bemächtigen und die Einwohner mehr oder weniger abzuschlachten.
Mit diesem Stichwort haben wir schon eine wichtige Ursache, weswegen Menschen es vorzogen, ihre angestammte Heimat zu verlassen, um lieber an einem für sie sicheren Ort zu leben. Um in Frieden und Freiheit weiterleben zu können, verließen einige Völker die Welt an der Oberfläche zeitweise oder für immer.
Ein weiterer möglicher Grund, weswegen Völker die Außenwelt verließen, könnte aber auch Vertreibung gewesen sein, wenn z. B. die Intoleranz gewisser Herrscher bestimmte Völker dazu zwang, die Oberflächenwelt zu verlassen. Auch solche Szenarien sind uns überliefert; vorzugsweise durch apokryphe Schriften und sogar die Bibel.
Neben Höhlenwelten, "sogenannte Bunkerstädte", soll es auch eine innere Welt geben, welche eine hohle Welt voraussetzt. Danach wären Planeten so etwas wie Schalenwelten (man denke an ein Hühnerei), in denen es eine bewohnbare Außenfläche (oberhalb der Erdkruste) und eine bewohnbare Welt (unterhalb der Erdkruste) geben soll. Die Festigkeit solch einer Welt dürfte (man denke an ein Ei) denkbar sein. Ich will an dieser Stelle aber nicht behaupten, es gäbe solch eine innere Welt, (basierend auf einer hohlen Erde).
Allen Unwahrscheinlichkeiten zum Trotz gibt es eine Vielzahl von Berichten über eine solche hohle Erde, deren Zugänge sich hauptsächlich an den Polen befinden sollen. Es ist von mir angedacht, zu solch einer Möglichkeit noch weiteres Material zu sammeln und ggf. zu veröffentlichen.
Warum in die Ferne schweifen, wenn es auch ganz naheliegende Szenarien gibt.
Man kann sagen, dass es seit Adamski eine Kontaktlerszene gibt. Wer sich mit Adamskis Kontakten etwas auskennt, weiß, dass er mit Wesenheiten von der Venus Kontakt hatte. Nun muss man nicht alles glauben, was dieser Adamski sagte oder schrieb; er hat auch dummes Zeug geschrieben, dafür habe ich Beweise.
Doch nehmen wir einmal an, er hatte tatsächlich Kontakt, dann muss das, was der "Fremde" über sich erzählt, ja nicht zwangsläufig stimmen, denn es gibt für solche Besucher sicher triftige Gründe, manchmal nicht die Wahrheit zu sagen. Z.B. wenn zu befürchten ist, dass sich die Menschen auf die Suche nach ihnen begeben würden, was zweifellos zu ungewünschten Problemen führen würde. Die Venus ist uns als ein viel zu heißer Lebensort (wird zumindest behauptet) mit einer eher giftig zu nennenden Atmosphäre bekannt. Es fällt schwer sich vorzustellen, dass es dort für uns geeignete Lebensbedingungen geben sollte.
Bestenfalls ginge das in speziellen Biosphären, die unter äußerst schwierigen Bedingungen betrieben werden mögen. – Doch die Venus mag vor langer Zeit wohnlicher gewesen sein. So gesehen könnte es dort einst sogar Lebenswelten gegeben haben. …… Vielleicht war dieser "Fremde" also ein Nachkömmling einstiger Venusier. – Wenn diese Szenarien ausscheiden, hat der Fremde Adamski halt einen Bären aufgebunden.
Doch inzwischen kennt man einen Planeten, der wie kein anderer bewohnt ist, bzw. bewohnt war. Es handelt sich dabei um unseren Nachbarplaneten Mars. Wer sucht, der findet …. In diesem Fall eine überwältigende Fülle an Hinweisen über die Bewohnbarkeit des Mars und über Verbindungen zum Mars, die es in der Geschichte und auch heute gibt. Nicht umsonst habe ich dem Mars eine eigene Themenreihe gewidmet. Und so wie es aussieht, wird diese noch weiter ergänzt werden. – Wir kommen um den Mars nicht herum, wenn wir das Thema Außerirdische behandeln!
Natürlich gibt es noch diverse weitere Standorte für denkbare Stationen möglicher Außerirdischer. Da wären eine Vielzahl von Monden, auf denen bewohnte Basen existieren könnten. Übrigens weist auch unser eigener Mond zahlreiche Aktivitäten auf, die etwas mit den "Fremden" zu tun haben. Einige Monde von Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun kämen in Frage, genauso auch einige Kleinplaneten, die ihre Bahnen zwischen Mars und Jupiter haben.
Mit genügend Technik, Sachverstand, Ressourcen und der dafür erforderlichen Zeit ist es fortschrittlichen Völkern möglich, fliegende Welten zu konstruieren, die groß genug sind, um eine eigene kleine Welt zu bilden. Man denke dabei auch an so etwas wie Generationenraumschiffe; künstliche Welten, die so konzipiert sind, dass die "Bewohner" dort ihr Leben lang leben können. – Solche fliegenden Welten könnte es demnach auch in unserem Sonnensystem geben. Besucher solcher Welten wären für uns Außerirdische ….. obwohl sie in einer Region im Sonnensystem, die ganz nah sein mag, beheimatet wären.
Hier haben wir es mit dem wohl prekärsten Geschehen zu tun. Besucher aus der Zukunft oder aber der (unserer eigenen) Vergangenheit. Klingt auf den ersten Blick (für Wesen wie uns, die an Raum und Zeit gebunden sind) erst einmal ein wenig nach Science Fiktion! Doch es gilt hier ein wenig über unseren Horizont zu schauen … denn dann sind Zeitreisen eine ernstzunehmende Technik. Physiker und Mathematiker halten sie für möglich …. Selbst wenn es für uns also befremdlich ist, Zeitreisen zu akzeptieren (weil schwer vorstellbar), so ist deren technische Umsetzung nur eine Frage des Wissens und Verstehens.
Tatsächlich haben sich Wissenschaftler schon ernsthaft mit Zeitreisen beschäftigt. Das damit im Zusammenhang stehende Montauk-Projekt dürfte wohl das interessanteste sein. Danach gibt es schon seit Anfang des vorigen Jahrhunderts Bemühungen, in der Zeit zu reisen. …. experimentell soll es uns Erdlingen schon längst gelungen sein, das zu verwirklichen!!!
Auch der Besuch von Zeitreisenden ist dokumentiert, sowohl in geschichtlichen Zeiten als auch in unserer Zeit. Wenn es Zeitreisen gibt, wäre es sogar unwahrscheinlich, wenn man von solchen Möglichkeiten keinen Gebrauch machen würde; was wäre verlockender als einen Blick in die Zukunft zu werfen oder in seine eigene Vergangenheit zu schauen?
Ein Phänomen, welches oftmals in Verbindung mit UFO-Sichtungen auftritt ist, dass diese Objekte, nachdem sie starteten, auf einmal wie ausgeknipst sind. Sie sind einfach verschwunden. Hier hätten wir eine Erklärung, die mit Zeitreisen zu tun haben könnte. In dem Augenblick, in welchem sie unsere Zeit verlassen, sind sie für unser Auge verschwunden!!! – Genauso können sie natürlich auch umgekehrt plötzlich irgendwo auftauchen.
Was für UFOs gilt, dass gilt auch für "Zeitreisende"; auch sie können, wenn sie einen Schritt in unsere Zeit machen, aus dem "Nichts" vor unserem Auge erscheinen und genauso unverhofft wieder verschwinden. Solches ist tausendfach bezeugt!!!! Manche reden von einem "Dimensionswechsel", doch das naheliegendste wären einfach Zeitreisen. Menschen mit einem religiösem Hintergrund mögen an Engelgeschichten denken, in denen auch immer wieder das unerwartete Erscheinen (oder Verschwinden) erwähnt wird.
Wir müssen leider auch noch andere Szenarien in Betracht ziehen, nämlich solche, die ich unter Projektionen aufzeige.
Z. B. käme eine dreidimensionale Projektion in der Atmosphäre oder anderswo in Betracht, die unseren Sinnen etwas vorgaukelt, was dort nicht ist: Ein UFO, ein Engel oder was auch immer.
Genauso wie es Projektionen im physischen Bereich gibt, kann man unsere Sinne auch über den Geist erreichen … dann würden wir vor dem inneren Auge etwas sehen, was uns völlig real vorkäme, aber nicht wirklich existiert. Solch ein Erleben mag so real sein, dass man es nicht von der Wirklichkeit zu unterscheiden vermag.
Dazu passen würde das, was wir unter Mimikry verstehen. Eine Technik, die oftmals von den "Besuchern der Nacht" angewandt wird. Wir bekommen etwas zu sehen, was überhaupt nichts mit dem zu tun hatte, was tatsächlich geschah; quasi eine Einspielung einer falschen Wahrnehmung in unser Bewusstsein.
Dann gibt es Wesenheiten, denen es ein Leichtes ist, uns glauben zu lassen, sie wären ein ganz normaler Mensch, obwohl sie in Wirklichkeit völlig fremdartig aussehen. Uns Menschen kann man dahingehend ganz leicht täuschen. Wer da seine Zweifel hat, möge sich in den Sinn rufen, was man alles mittels Hypnosetechnik bewirken kann.
Manche "Kontakte" mit sogenannten Außerirdischen können durch eine Manipulation unserer Sinne verursacht werden. Wir werden also getäuscht und haben kaum die Möglichkeit, die Wirklichkeit von der Täuschung zu unterscheiden.
Man sagt, wir wären in der Stofflichkeit in der so genannten 3. Dimension. Den meisten dürfte bekannt sein, dass es auch andere Wirklichkeiten gibt, die vor unseren (normalen) Sinnen verborgen sind. Dazu gehören Geister, Feen, ….. (eine Vielzahl weiterer Begrifflichkeiten) und eben auch Außerirdische oder besser Andersdimensionale. Viele Wesenheiten, die bei uns als Außerirdische durchgehen, sind Wesenheiten aus einer anderen Dimension. Hier tut sich ein Feld auf, dass für uns noch schwer zu erkennen ist. Das hat natürlich damit zu tun, dass unsere Sinne diese anderen Dimensionen nicht oder nur sehr eingeschränkt wahrnehmen können.
Einigen hellsichtigen Personen ist es gegeben, in gewisse Nischen dieser anderen Wirklichkeit hineinzuschauen. Auf ihre Aussagen stützen sich viele unser Ansichten von dieser, für uns unsichtbaren, Wirklichkeit. In dieser leben auch Wesenheiten, die wir als menschlich bezeichnen würden; Menschen aus einer anderen Stofflichkeit, die da sind, aber für uns unsichtbar.
Diese Welt der "Unsichtbaren" interagiert mit uns. An dieser Stelle tut sich ein Problem auf, welches bei den meisten wohl Unbehagen auslöst. Sie sehen uns, wir aber nicht sie. Sie beeinflussen uns, ohne dass wir uns dessen wirklich bewusst werden. …. Wenn nun diese Wesenheiten nicht nur höherdimensional, sondern auch in ihren Handlungen liebevoll und fürsorglich handelten, dann wäre die Welt für uns bestimmt in Ordnung.
Doch wie die meisten schon aus ihrer religiösen Erziehung wissen, verbergen sich in diesen, für uns unsichtbaren Welten, Wesenheiten denen es nicht um unser Wohl geht. Im Gegenteil, sie verfolgen ihre eigenen Interessen, wobei einige uns bestenfalls als Schachfiguren für ihre eigenen Belange gebrauchen. Stichwort: Energievampire.
An dieser Stelle müssten nun eigentlich umfangreiche Hinweise folgen, welche das Handeln dieser Mächte für uns transparenter machen. …..
In der 4. Dimension (Dichte oder Wirklichkeit), um die es hier hauptsächlich geht (man verzeihe mir, wenn ich hier einige Begrifflichkeiten verwechsle oder falsch zuordne), ist man nicht (oder eben anders) an den Raum und die Zeit gebunden. Das bedeutet, dass sich Bewohner jener Welten in der Zeit und dem Raum bewegen können. Sie mögen also aus einer anderen Zeit kommen oder aus einer ganz anderen Region im Kosmos.
-------:-------
Das war ein kleiner Schnelldurchlauf durch diverse Möglichkeiten, die etwas über die Herkunft so genannter Außerirdischer aussagen. Das Thema ist damit aber noch nicht erschöpft! Denn wer weiß, ob Außerirdische, die uns besuchen, nicht einstmals Erdlinge waren, die jetzt anderswo ihre Heimat gefunden haben?
Unsere Erde ist, so wie uns immer wieder berichtet wird, nicht der Normalfall, sondern eher die Ausnahme; ein Experiment oder wie auch immer wir es nennen mögen. Wir sollen auch unter Quarantäne stehen, was wohl besagt, dass wir mehr oder weniger vom übrigen Kosmos abgeschottet sind, was heißt, keiner kommt raus und keiner kommt rein. Wir sind also ein Sonderfall, welcher auch so zu behandeln ist. D.h., naheliegende Antworten mögen für uns nicht unbedingt zutreffend sein.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/keineETs.htm