Die Regierungen wissen
Bescheid
Oktober 2008
(Oktober 2008)
Zitat aus:
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
Nachdem das britische
Verteidigungsministerium (MoD) Mitte Mai ein erstes Paket von insgesamt 160
Akten ehemals geheimer UFO-Dokumente veröffentlicht hatte (...wir berichteten), wurden heute
weitere Unterlagen aus dem Gesamtpaket
veröffentlicht.
Es handelt sich dabei um 19 UFO-Akten aus den Jahren 1986 bis 1992. Darunter
Unterlagen zu einer Beinahe-Kollision eines Alitalia-Passagierjets mit einem
raketenförmigen UFO im April 1991 über der englischen Grafschaft Kent, die auch
durch Radaraufnahmen bestätigt wurde.
Unter
nachfolgender Internetadresse kann man Einsicht in jene "UFO-Akten"
nehmen.
http://ufos.nationalarchives.gov.uk/
Deutsche
UFO-Organisationen haben begonnen, die freigegebenen Akten ins Deutsche zu
übersetzen.
Diese
werden wohl demnächst auf: http://www.ufo-datenbank.de/
einsehbar sein.
Jeder
möge sich die Frage stellen, weswegen UFO-Akten Jahrzehnte unter Verschluss
bleiben, wenn es doch angeblich gar keine UFOs gibt???
Nun, auch
die USA haben selbstverständlich UFO-Akten. Mit etwas Glück kann man sich
Kopien gewisser Dokumente zuschicken lassen. Allerdings ist es Praxis, dass
erhebliche Passagen geschwärzt sind. Wenn es keine UFOs gibt, wäre es doch
lächerlich, sich die Mühe zu machen UFO-relevante Aussagen unleserlich zu
machen???
Ein
kurzer Blick zwischen die Zeilen verrät uns also, es gibt sie doch,
dokumentierte UFO-Aktivitäten. Auch wenn das von offizieller Stelle immer
vehement verneint wird.
Es gibt jedoch
auch einige Länder, die in Sachen UFOs etwas offener vorgehen. Beispielsweise
Mexiko, Südafrika und von den Europäern z.B. Spanien.
Jene
Länder proklamieren zwar nicht den Besuch von Außerirdischen, doch
veröffentlichen sie in Abständen freimütiger UFO-Berichte.
Militärische
Interessen werden immer angeführt. Das gibt Sinn, denn wenn eine außerirdische
Macht in die Hoheitsrechte eines Landes eindringt, liegt immerhin (nach
irdischem Denken) eine Hoheitsverletzung vor. Normalerweise ist das ein
unerlaubtes Eindringen in den eigenen Luftraum.
Es gibt
vorgeschriebene Muster, wie darauf zu reagieren ist.
Erst
einmal wohl eine Aufforderung, sich zu einem Flughafen eskortieren zu lassen.
Wenn das
nicht machbar ist oder die Umstände es als nicht sinnvoll erscheinen lassen,
gibt es den Befehl zum Abschuss.
Aber wenn
es (angeblich) keine UFOs gibt, wird man sich auch nicht darüber den Kopf zu
zerbrechen haben, wie man mit ihnen zu verfahren hat.
... ...
... und wenn dann doch einmal ein Besucher aus dem Weltraum kommen sollte, wäre
es alles andere als freundschaftlich, ihm als erstes Signal des "guten
Willens" Raketen entgegen zu schicken. D.h., die irdischen Machthaber
haben nicht das geringste Interesse mit Außerirdischen in Kontakt zu treten.
Ich fühle
mich Besuchern der Erde gegenüber peinlich berührt, wie die Herrscher der Erde
mit ihnen umzugehen gedenken.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/kenntnis.htm