(Eindrücke von U.F. aus
Zürich)
Januar 2009
Diesen kleinen Bericht
schrieb sie nieder während eines Referates, das ich Anfang März 2001 hielt.
In wenigen Worten brachte sie
viele Informationen zu Papier. Die von ihr gemachten Kernaussagen habe ich auch
schon aus diversen anderen Quellen erfahren. In sofern sollte man das Gesagte
nicht vorschnell als Unsinn abtun.
Auf diesem Wege möchte ich
die erstklassige Kurzfassung zur Problematik Mensch und Erde auch einer breiten
Masse zugänglich machen.
Ich befand mich in einer Art
kosmischem UNO – Gebäude. Es war eine riesige Kuppel. Es waren eine seltsame
Sorte Konferenztische in dem Raum. Sie sahen aus wie Pilze, auch die Stühle sahen
aus wie Pilze. Der ganze Raum war rund. An einer Wand war eine Art Bildschirm.
Auf dem Bildschirm sah man die Erde. Verschiedene Rassen saßen in einer
Konferenz. Sie stritten sich um die Rechte an dem Planeten Erde.
Die Erde sei eine große GEN –
Datenbank, alle Wesen des Universums hätten das Recht, sich da zu bedienen.
Eine Rasse, die sich
privilegiert fühlt, will die Erde exklusiv für sich nutzen. Dies sei aber nicht
richtig, da die göttliche Macht die Erde für alle nutzbar machen will.
Die Erde sei das physische
Abbild von Akasha. Akasha sei eine Gedanken – Datenbank.
Die Erde sei künstlich
erschaffen worden und innen hohl.
Außen wohnen Menschen und
innen wohnen Reptilien. Beide haben gleiche Rechte.
Beide Rassen haben Verwandte
im Universum.
Die Reptilien auf (in) der
Erde sind friedlich. Die Verwandten im Raum nicht! (Sie sind
"weiterentwickelt")
Sie verlangen die Übergabe
der Erde von ihren "primitiven" Verwandten, die in der Erde wohnen.
Die außerirdischen Reptilien
wollen die friedliche Koexistenz von Menschen und Reptilien auf der Erde nicht
akzeptieren. Die Reptilien der Erde fühlen sich von ihren "großen
Brüdern" (gleiche Rasse, aber weiterentwickelt) bedroht.
Die Wesen im Innern der Erde
wissen nichts von dem Leben außerhalb. Genauso verhält es sich auch mit den
Menschen außen auf der Erde. Auch ihnen ist das Wissen um Zivilisationen im
Innern abhanden gekommen.
Sie selbst kommt von einer
anderen Rasse. In diesem Leben sollte sie auf der Erde inkarnieren. Jene von
ihrer Heimatrasse würden sie mehr oder weniger ständig begleiten. Sie meint,
dass sie kleinwüchsig und von bläulicher Farbe sind.
Sie hat die Erinnerung an eine
außerirdische Stadt mit dem Namen "Narnia"*.
Die Pflanzenwelt besteht aus
plastikartigen Gewächsen. Einige sind von bläulicher Färbung. Einige Pflanzen
haben Blätter von fast der Größe eines Menschens.
Die Oberfläche des Planeten
ist überzogen mit Vulkanen. Diese eruptieren aber nicht aus den Schloten,
sondern eher aus den Hängen. Die Oberfläche des Planeten hat sozusagen viele
poröse Flächen.
Der Planet ist feuchtheiß.
Der Planet hat keine Kugelform. Es gibt dort trockene und feuchte Zonen.
(Siehe auch einen
vergleichbaren Bericht unter: "Hybriden Teil 3")
Einmal ist ihr ein Implantat
nach Nasenbluten ins Spülbecken gerutscht; schwer wie Metall.
Ein weiteres zeigte sie uns.
Es war sehr deutlich zu spüren, mitten auf ihrem rechten oder linken Unterarm.
Das Ding schien recht flach zu sein und befand sich direkt unter der Haut.
Sie hatte mit dem Gedanken
gespielt, sich das Ding entfernen zu lassen. Da bekam sie sofort die
telepathische Information, dass das Implantat für sie sehr wichtig sei.
Sie hat eine sehr
empfindliche und auch allergisch reagierende Haut. Bei mehreren Untersuchen
durch Ärzte wurde der fragliche Bereich am Unterarm jeweils übersprungen.
*Narnia:
Gleichnamig gibt es einen verfilmten Roman über eine Phantasiewelt. Aber man
weiß, dass manches Wissen fiktiv in Romanform geschrieben wurde, um es einer
breiten Bevölkerungsschicht zugänglich zu machen. Es ist also möglich, dass
dieses Narnia einen wahren Kern hat.
Möglich aber
auch, dass sich dieses Narnia eher symbolisch an diese Romanwelt anlehnt.
Autorin: U.F. (Zürich)
www.fallwelt.de/ET/kosmischeUN.htm