Eine Liebesnacht

 einmal ganz anders

 

ca. 1999

 

Es folgt die unglaubliche Geschichte der Sara B. (Name geändert). Den Bericht (1999) hat sie selbst verfasst. Überschriften sind von mir.

 

                   Inhalt

Eine Affäre mit Andersdimensionalen. 1

Körperaustritte. 2

Schwangerschaftsvorbereitung. 2

Suche Kontakt zu anderen Betroffenen. 3

Eine Schwangerschaft 3

Bemerkungen. 4

 

 

Eine Affäre mit Andersdimensionalen

Paralysiert

Im Februar des Jahres 1994 (ich lag morgens noch im Bett und döste, mein Mann war schon zur Arbeit und unsere Tochter schlief brav im Kinderzimmer) merkte ich auf einmal, dass ich nicht allein bin.

Plötzlich war ich von Kopf bis Fuß gelähmt. Nichts konnte ich bewegen, auch nicht meine Augen öffnen! Ich empfand aber auch keine Angst. Ich hatte das starke Empfinden, dass jemand auf mir liegt, der Druck eines Körpers.

 

Intimverkehr

Es fühlte sich nun so an, als ob eben eine männliche Person mit mir Intimverkehr ausübt. Ich wurde geküsst und gestreichelt. Es war tatsächlich angenehm und wie gesagt, ohne Angst. Ich merkte, dass etwas in mich eindrang. Die sexuellen Gefühle meinerseits waren vorhanden und ich bekam einen Orgasmus. Ich sprach daraufhin - allerdings nur in Gedanken - diese "Person  an, doch auch einen Orgasmus zu bekommen.

 

Er kann nicht

Nun ließ der Druck auf meinem Körper plötzlich nach und ich hörte eine männliche, eine sehr weiche Stimme sagen: "Nein, ich kann nicht". Einen Augenblick später konnte ich mich wieder bewegen. Ich war geschockt, sah mich im Raum um und konnte aber niemanden entdecken. Das Erlebnis war so intensiv gewesen, als ob es sich wirklich abgespielt hatte.

 

Ich behielt es für mich

Ich erzählte niemanden davon, da ich das Gefühl hatte, ich spinne,  dass es wohl ausgeprägte Halluzinationen gewesen sein müssen. Ich hatte mir allerdings so eine Situation nicht herbeigewünscht. Das Sexualleben zwischen meinem Mann und mir ist für beide Seiten total harmonisch und liebevoll. Ich habe keinerlei anderweitige Bedürfnisse.

 

Ein blonder Mann

Am nächsten Abend, mein Mann lag im Bett neben mir und unsere Tochter schlief bereits im Kinderzimmer, als ich plötzlich wieder gelähmt war. Ich war bei vollem Bewusstsein. Meine Augen waren wieder geschlossen und ich war nicht in der Lage, sie zu öffnen. Trotzdem bemerkte ich, dass jemand rechts neben meinem Bett stand. Ich konnte die Person wahrnehmen, also auch, ohne die Augen zu öffnen, "sehen". Es war ein Mann, groß, schlank, langes blondes Haar. Er lächelte und  sagte nur: "Komm".

 

Kribbeln am ganzen Körper

Ich spürte, wie mein Körper vibrierte; etwas sog an mir und ich merkte ein Kribbeln, angefangen von den Füßen, die Beine hoch, dann die Arme, vom Kopf hinab bis zum Mittelpunkt der Brust. Es summte um mich herum, sehr laut und ich sah ein gleißendes Licht. Nun merkte ich, wie ich aus meinem Körper herausgezogen wurde. Vorher hatte ich keine Angst, aber auf einmal setzte Panik ein und ein starker Wille von mir wollte nicht mehr weiter.

 

Widerstand gegen den Körperaustritt

Ich schrie so laut ich konnte "Neiiin!!". Das Schreien hat niemand gehört, da ich den Mund nicht öffnen konnte und ich innerlich geschrieen habe. Aber meine Ohren haben danach geklungen, so laut war ich "innerlich". Das Saugen ließ nach und ganz langsam - es kam mir ewig vor - sank ich wieder in meinen Körper zurück. Es dauerte nach meinem Gefühl her ewig, bis ich alleine nur einen Finger bewegen konnte. Ich bin danach aufgestanden - mein Mann schlief nach wie vor tief und fest - und sah nach meiner Tochter. Auch sie schlief. Ich konnte danach nicht mehr einschlafen und lag bis zum Morgen wach.

 

 

Körperaustritte

Ich versuche es selbst

Nach diesem Erlebnis befasste ich mich mit dem Thema Seelenwanderung, kaufte mir dementsprechende Bücher und fing an zu experimentieren, ob ich es schaffe, aus meinem Körper auszutreten. Es gelang mir tatsächlich einmal und es war - bis auf das Rauschen und Dröhnen bzw. es sprach mich auch niemand dabei an - dasselbe Erlebnis. Das Kribbeln setzte ein, ein Saugen. Es fühlt sich an, als ob die ganze Energie in mir zur Mitte des Brustkorbes gezogen wird und dann aus dem Körper heraus. Da ich aber doch Angst hatte und nicht wusste, was mich nach meinem Austritt erwartete, sank ich wieder in meinen Körper zurück. Es dauerte recht lange - zumindest kam es mir so vor - bis ich wieder Energie in jedem Körperteil spürte. Irgendwie war mir das ganze auch nicht so geheuer und ich ließ weitere Experimente erst mal sein.

 

Die Ereignisse wiederholen sich

1995 bis 1998 traten diese  Erlebnisse des Lähmens und mich aus meinem Körper herausholen wollens immer wieder auf, manchmal kurz hintereinander im Abstand von ein paar Tagen, manchmal dauerten die Abstände ein halbes Jahr oder mehr. Ich kann mich noch erinnern, es war im Sommer 1996. Wir hatten uns alle zum Mittagsschlaf hingelegt. Die Kinder (1995 gebar ich einen Sohn) auf ihre Betten im Kinderzimmer und mein Mann und ich lagen auf dem Sofa im Wohnzimmer.

 

 

Schwangerschaftsvorbereitung

Genitaler Eingriff

Ich war gerade am dösen als ich merkte, wie etwas in meinen Genitalbereich eindrang. Nur ganz kurz und wieder raus. Das Lähmen setzte wieder ein und ich empfand, dass eine Person neben dem Sofa neben mir stand und eine andere Person an meinem Fußende. Die Person an meinem Fußende zog mich an meinen Füßen. Es summte wieder um mich herum und ein Ziehen an meinem Körper setzte ein. Ich versuchte mich zu bewegen und  aufzustehen. Nach einer ungeheuren Kraftanstrengung gelang es mir, die Lähmung sozusagen "aufzulösen" und ich konnte mit meinem Oberkörper hochkommen.

 

Die anderen schliefen fest

Ich sah meinen Mann tief und fest schlafen, stand auf und ging ins Kinderzimmer. Die Kinder schliefen ebenfalls tief und fest. In solchen Momenten denkt man wirklich nur noch, "du musst eingeschlafen sein und geträumt haben" oder „du spinnst"! Also legte ich mich wieder ins Wohnzimmer, konnte aber vor Aufregung erst recht nicht zur Ruhe kommen. Und nach ein paar Minuten ging der ganze Zirkus wieder von vorne los. Wieder die Lähmung, das Summen um mich herum, das Versuchen, mich aus meinem Körper zu ziehen. Ich versuchte, mich zu bewegen, was nicht gelang, zu schreien, was nicht gelang. Es war furchtbar, aber merkwürdigerweise hatte ich während dieses "Zustandes" immer noch keine Angst nur die Gewissheit, das ist nicht gut, was da mit dir passiert. Es dauerte fast eine ganze Stunde, bis die Lähmung vorbei war und der "Spuk" ein Ende hatte. Von meiner Familie hat niemand etwas bemerkt.

 

 

Suche Kontakt zu anderen Betroffenen

Eine UFO-Forschungsgruppe

1996 wandte ich mich an eine UFO-Forschungsgruppe hier in Hamburg. Ich dachte, vielleicht lernst du da ja andere Menschen kennen, die so etwas schon einmal erlebt haben bzw. dir irgendwie helfen können.

 

Bekomme Körperbeschwerden

Februar 1998, an einem  Sonnabend nach einem Treffen bei der UFO-Interessengemeinschaft, passierte z.B. dieses Phänomen wieder. Langsam aber sicher werde ich immer nervöser und leider unter Schlafstörungen. Ich traue mich oft tagelang nicht mehr einzuschlafen, bis ich dann einen Zustand erreiche, wo mein Körper sich das holt, was er braucht und ich dann nach Tagen des Dauerwachseins stundenlang in einen Tiefschlaf falle.

 

 

Eine Schwangerschaft

Ein gynäkologischer Eingriff

Im Juli 1998 auf einem Sonntag (5.Juli) kam dann das schrecklichste Erlebnis. Es war um 14.00 Uhr. Die Kinder waren bei den Großeltern und mein Mann sagte zu mir, er wolle in den Keller und etwas basteln. Ich war müde geworden und meinte, dass ich mich ins Kinderzimmer zwecks Ausübung eines Mittagsschlafes hinlegen werde. Der Geschirrspüler lief übrigens seit einer knappen halben Stunde und ich konnte sein Brummen im Hintergrund hören.

 

Es geht wieder los

Kaum legte ich mich ins Bett meiner Tochter, ging es wieder los. Die Lähmung setzte ein, ein Brummen und Summen um mich herum. Ich wehrte mich innerlich und wollte nicht und schaffte es sogar, mein rechtes Auge zu öffnen. Das linke Auge blieb geschlossen. Und so sah ich mich im Bett liegen und das ganze Zimmer drehte sich um mich herum.

 

Eckiges Rohr in der Scheide

Irgend etwas wurde mir wieder zwischen die Beine geschoben. Meine Hände konnte ich zwar nicht bewegen, aber meine "Astralhand". Ich faßte mit dieser "Astralhand" nach unten an meinen Genitalbereich und umfaßte ein eckiges Rohr, dass in meiner Scheide steckte. Meine "Astralhand" zuckte sofort zurück. Mir war furchtbar unwohl und mein Widerstand groß.

 

Angenehme Musik

Die ganze Zeit immer dieses Summen und ich dachte dabei: "Mein Gott, ist der Geschirrspüler immer noch an?" Ich vernahm auch Stimmen und hörte Musik, sehr angenehm übrigens. Um fast genau 17.00 war der "Spuk" vorbei.

 

Es dauerte drei Stunden

Er dauerte also 3 STUNDEN LANG! Ich war total fertig. In der Wohnung eine Totenstille. Ich ging ins Badezimmer und sah mein Gesicht. Unter und über dem linken Auge war alles geschwollen. Der Geschirrspüler war übrigens schon seit langem aus. Als ich ihn öffnete, war das Geschirr innen schon getrocknet. Wäre er bis 17.00 Uhr angewesen, hätte der heiße Dampf mir entgegenkommen müssen.

 

Mein Mann war die ganze Zeit im Keller

Mein Mann kam um 18.00 Uhr wieder aus dem Keller zurück. Ich erzählte ihm heulend davon und er sah mich nur traurig an, weil er mir nicht helfen konnte. Ich rief gegen 19.00 Uhr eine Freundin an und erzählte ihr ebenfalls von meinem Erlebnis. Sie war sehr geschockt, hatte gerade Besuch. Am nächsten Tag berichtete mir ihr Mann, dass sie kurz nach meinem Telefonat zusammengebrochen ist.

 

Amnesie

Was für unheimlich Kräfte sind da im Gange und gibt es denn keine Möglichkeit, jemanden kennenzulernen, der ebenfalls solche Erlebnisse hatte bzw. mir sagen kann, wer oder was das ist? Merkwürdig ist auch: der Zeitraum der Lähmungen war immer recht lang, mir kam es aber nur vor, wie ein kurzer Augenblick! Wurde da etwas aus meinem Gedächtnis gelöscht?

 

 

Bemerkungen

(von B. Freytag)

Zu jener Zeit hatten bei Sara B. bereits alle Anzeichen einer Schwangerschaft eingesetzt. Die Brüste wurden größer, Übelkeit, gesteigerter Appetit ....

Sara nahm aber regelmäßig die Pille. Eine Schwangerschaft hätte normalerweise nicht stattfinden können.

Wenn man ihre Erlebnisse mit Andersdimensionalen berücksichtigt, liegt der Schluss nahe, dass sie möglicherweise eine jener Frauen ist, die von diesen Fremden für genetische Experimente benutzt wurde.

 

Schwangerschaftsabbruch

Eine andere Variante, sie wurde auf ganz natürlichem Wege schwanger.

Aber in beiden Fällen haben Fremde ihr zu einem Abbruch der Schwangerschaft verholfen. Da bleiben natürlich noch viele Fragen.

Dieses Erlebnis vom 5.7.98 hat sie so sehr mitgenommen, dass sie bei einem neuerlichen Treffen mit einer UFO - Gruppe kein Wort davon erwähnt hatte. Zu frisch waren noch die Wunden der Seele nach dieser Tortour.

 

Erinnerungen an das Geschehen

Normalerweise werden Eingriffe dieser Art so durchgeführt, dass der Person danach die Erinnerung an das Erlebte fehlt. Hier haben wir es also mit jenen seltenen Ausnahmen zu tun, wo solch ein Geschehen zumindest teilweise bei Bewusstsein miterlebt wurde.

Man kann sich natürlich fragen, ob in solch einem Fall eine Amnesie die humanere Vorgehensweise gewesen wäre.

Aber dieser Fall ist so, wie er vorliegt, ein Dokument für Aktivitäten einiger Außerirdischer geworden, denen es offenbar um die menschliche Genetik ging.

 

Nicht so ungewöhnlich wie es scheint

Es ist nur ein Fall von vielen. So ungewöhnlich das Geschehen auch anmutet, so teilen doch Tausende von Frauen allein in unserem Land ganz ähnliche Erfahrungen. Ich selbst habe eine größere Anzahl Frauen kennen gelernt, die von Aliens geschwängert wurden. Auch von Sex mit Außerirdischen wurde mir öfters berichtet.

 

Ich habe gut reden

Anfangs fand ich solche Berichte unheimlich spannend.

Später verurteilte ich solcherart Übergriffe seitens dieser Fremden, doch jetzt versuche ich das Geschehen mehr von einem übergeordneten Standpunkt aus zu betrachten. Mittlerweile habe ich auch viele Facetten dieser Art Kontakte kennen gelernt und so nehme ich mehr und mehr Abstand davon, solches zu verurteilen.

Nun, ich habe gut reden, denn solcherlei Traumata sind mir bislang erspart geblieben. –

 

Das Vergessen

Aber auch ich habe das eine und andere erleben dürfen. So gehe ich fest davon aus, dass wenn es das Vergessen bei solchen Kontakten nicht gäbe, und man alles mit seinem Tagesbewusstsein erleben könnte, sich gewiss noch so manche abenteuerliche Geschichte auch von mir erzählen ließe!!!

Na, vielleicht gelingt mir es noch, das eine oder andere zu rekonstruieren. Manchmal bekommt man ja auch Hilfe von anderen.

 


 

Weitere Aufsätze zum Thema

Das Thema "Kuckuckskinder" ist von mir an verschiedenen Beispielen und aus verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet worden.

Siehe dazu:

(Themenreihe: Kuckuckskinder)

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autoren: Sara B. und B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/liebesnacht.htm