Viele berichten davon
November 2012
Von einer Bekannten erfuhr ich im Jahre 2007, dass ein Bekannter von ihr etwas von einem Implantat erzählte, welches ihm aus der Nase herausgefallen war. – Ich bat sie darum, ihren Bekannten zu fragen, ob es möglich sei, davon ein Foto zu machen, bevor es womöglich bei einer metallurgischen Untersuchung verloren ginge.
Oh Wunder, wenige Tage später erhielt ich tatsächlich zwei Fotos von diesem angeblichen Implantat.
Das Implantat (siehe Bild)
hat eine Länge von 4,3 mm und ist etwa 1,2 mm dick, wobei der Schaft leicht
konisch ist und ein Gewinde zu haben scheint. Der "Gewindekopf" ist
mit etwa 2 mm etwas dicker. – Auf den ersten Blick hat dieses Teil also eine
gewisse Ähnlichkeit mit Uhrmacherschrauben. Und im Schraubenkopf scheint sich
tatsächlich so etwas wie ein feiner Schlitz zu befinden. Wegen der
leichten Unschärfe der Aufnahmen gilt diese Annahme jedoch unter Vorbehalt.
Von der Farbe her könnte es
sich sowohl um Messing als auch um eine andere Kupferlegierung handeln.
Von seiner Beschaffenheit her ist es durchaus dafür geeignet, durch hineinschrauben an geeigneten Körperstellen (Nasenhöhlenwände?) befestigt zu werden. Hätte es einen Widerhaken, würde ein ausstoßen/abstoßen durch den Körper eher unwahrscheinlich sein. Doch diese "Bauart" scheint tatsächlich nur für einen temporären Einsatz gedacht zu sein. Nach einer gewissen Zeit wächst das Implantat quasi wieder aus dem Gewebe heraus. Wie in diesem Fall würde es irgendwann z. B. durch einen Nieser wieder aus der Nase herauskommen und im Normalfall ( bedingt durch die geringe Größe) unbemerkt irgendwohin verschwinden.
Im vorliegenden Fall fiel das
Teil bei der Morgentoilette (zum Glück) ins Spülbecken. Durch den Aufprall war sogar ein kleines
"klicken" vernehmbar. Und (zum Glück)
hat der Träger dieses Implantats schnell reagiert und ihm seine
Aufmerksamkeit geschenkt.
Das Teil sieht alles andere
als außerirdisch aus. Es sollte sich herumgesprochen haben, dass bei
"Entführungen" neben "Außerirdischen" auch oftmals recht
irdisch aussehende Personen beschrieben werden und nicht selten auch solche in
Militäruniformen. ----- Es könnte sich also genauso gut um Kräfte handeln, die im geheimen agieren, (die also irdisch sind) von denen dieses
implantieren vorgenommen wird.
Skeptiker werden sicher
nach natürlichen Erklärungen suchen, wie z. B., dass das Opfer diese
"Schraube" durch Einatmen von Staubpartikeln ganz normal
in die Nase bekommen hat. Sei's drum, jene, die Menschen solch ein Implantat einsetzen, werden schon ein Verfahren nutzen, welches möglichst
unspektakulär und alles andere als beweiskräftig ist.
Natürlich bleiben auch Fragen
wie z.B.:
Kann dieses Teil Daten empfangen oder ggf. auch senden?
Könnte damit der Träger beeinflusst werden?
Dient es gewissen Kontrollmechanismen?
Enthält das Implantat einen
Selbstzerstörungsmechanismus?
Weswegen wurde gerade diese
Person damit ausgerüstet?
Viele (kritisch geprägte) Zeitgenossen stellen immer die Frage, ob die jeweilige Person glaubwürdig sei, ob sie da nicht etwas hineininterpretieren, was völlig an der Sache vorbeigeht. Nun, zu dem vorliegenden Fall sei gesagt, dass es sich um einen Mediziner handelt. Wenn man ihm also eine entsprechende Kompetenz abspricht, wer bliebe dann noch übrig?Viele (kritisch geprägte) Zeitgenossen stellen immer die Frage, ob die jeweilige Person glaubwürdig sei; ob sie da nicht etwas hineininterpretiere, was völlig an der Sache vorbeigeht. Nun, zu dem vorliegenden Fall sei gesagt, dass es sich hier um einen Mediziner handelt. Wenn man ihm also eine entsprechende Kompetenz abspricht, wer bliebe dann noch übrig?
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/nasenimplantat.htm