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März 2009
Im
Hintergrund läuft eine Vielzahl von genmanipulierenden Programmen ab. Und wenn
alles immer nach Plan läuft, bekommen wir von alledem überhaupt nichts mit.
In der Vergangenheit
wurden Menschenzuchtprogramme weniger im Verborgenen getätigt.
Wenn man die
Mythen und alten Schriften durchforscht, wird man vielerorts fündig.
Auf diese
Thematik bin ich in zwei Aufsatzreihen näher eingegangen. Dort ließe sich schon
auf den ersten flüchtigen Blick so manches finden.
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www.gottwissen.de/goetter/projekt_mensch.htm
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www.gottwissen.de/goetter/projekt_mensch2.htm
Die
Themenreihe "Kuckuckskinder" beleuchtet diese Thematik vorzugsweise
aus dem gegenwärtigen Geschehen heraus. Dort werden diverse Beispiele, bei
denen es begründeten Verdacht auf genmanipulierende Geschehnisse gibt, geschildert.
Man wird
jedoch mit immer neuen Szenarien konfrontiert. Ein mögliches Szenario (Anhebung
von Blutlinien), wie es von einigen fremden Wesenheiten angedacht ist, soll an
dieser Stelle behandelt werden.
Dieser
Aufsatz ist in der Reihenfolge und chronologisch meinen übrigen Aufsätzen zum
Thema nachgeschoben.
Unter:
http://abundanthope.net/pages/article_1543.shtml
ist ein Aufsatz mit der Überschrift: "Was es
bedeutet, zu 100% zu dienen", erschienen.
Zu einigen dort gemachten Aussagen in Sachen:
"Blutlinien anheben", werde ich hier Stellung nehmen.
Der Artikel nimmt Bezug auf das Urantiabuch
(Buch der Erde), ein recht umfangreiches gechanneltes Werk, welches beinahe
alle Fragen, die man zu unserer Herkunft haben mag, beantwortet. Online lässt
sich das Werk unter: http://www.urantia.org/deutsch/dasbuch/toc.html
einsehen.
Was in der Bibel, im Schöpfungsbericht, mit
einigen wenigen Seiten abgetan wird, wird dort auf vielen hundert Seiten
ausführlichst erklärt. So sollte es schon sein; doch bleibt natürlich die Frage
im Raum stehen, inwieweit das dort präsentierte Material auch wahrheitsgemäß
ist. Da gibt es viele Passagen, bei denen ich schon meine Zweifel anmelden
würde.
Gewöhnungsbedürftig sind manche dort genannte
Namen, wie z.B. ein gewisser Machiventa. Dieser ist u.a. identisch mit
Melchizedek, jenen Mann ohne Herkunft, dem Abraham den Zehnten überreichte.
Machiventa Melchizedek soll eine
Schlüsselfigur in Sachen Erdangelegenheiten, welcher das Projekt Mensch über
die Zeiten hinweg begleitet hat, sein.
Die Gemeinschaftsmission mit
Machiventa ist eher wie eine kombinierte Adam & Eva und Planetare
Fürstenmission, welche die Zeit korrigiert.
Nur ein kurzes Zitat, doch mit sehr
weitreichenden Auswirkungen für die Menschheit.
Was Adam und Eva betrifft, so handelte es
sich um ein genetisches Zuchtprogramm. Gezielt wurde das menschliche Genom
etwas aufgewertet. Womöglich wurde es den Göttern ähnlicher gemacht. Vielleicht
wurde es sogar zu gut, (göttlich) denn durch eine weltweite Katastrophe wurden
die alten Blutlinien (beinahe gänzlich) absichtlich wieder ausgelöscht.
Eine genkorrigierte Version des Menschen
breitete sich dann (so etwa vor 11.000 Jahren) neuerlich über den Erdball aus.
Das wäre im Grunde genommen schon die sechste menschliche Spielart.
Details hierzu unter: http://www.fallwelt.de/geschichte/01genzucht.htm
Ich möchte anmerken, dass wir in der
Vergangenheit mehrfach genetisch manipuliert wurden. Eine Tatsache, die man von
der religiösen Seite her nicht recht "kapieren" will.
Anstatt jedoch ein weiteres Paar
Adam & Eva zu senden, um die Blutlinien anzuheben, wird dies
"Stück für Stück" in den Schiffs-Laboratorien gemacht.
Was nichts anderes heißt, als dass Millionen
von Erdlingen genetisch veränderte Kinder zeugen und noch zeugen werden. Dass
sich Gene genau nach Plan verbreiten, ist bekannt.
Normalerweise würde das über Äonen so
weitergehen. Zwischenzeitlich würde es gelegentlich auch zu Mutationen kommen.
Doch fast alle Mutationen stellen eine Verschlechterung für das menschliche
Erbe dar. Und da eine natürliche "Zuchtauswahl", wie wir diese vom
Tierreich her kennen, beim Menschen unterdrückt wird, ist abzusehen, dass das
menschliche Erbgut immer weiter degeneriert.
Man könnte diesem entgegenwirken, indem man
ganz gezielt ein neues Menschengeschlecht nach bestimmten Merkmalen züchtet.
Aber solches auch nur zu denken wird sofort mit Geschehnissen, die im Dritten
Reich ansatzweise verfolgt wurden, als menschenunwürdig hingestellt.
In der Tat ist es menschenunwürdig, denn
längst nicht jeder Mann dürfte genetisch für eine Fortpflanzung in Frage
kommen. Vielleicht nur jeder zehnte. Und an solch einem
"Zuchtprogramm" müsste über einen sehr langen Zeitraum (1000 Jahre?)
festhalten werden, um der Degeneration des menschlichen Erbes etwas
entgegenzuwirken.
Alternativ
ließe sich auch eine Fortpflanzung, ausschließlich durch Befruchtung von
ausgewählten Genen, im Reagenzglas bewerkstelligen. Der Stand der Medizin ist
aber noch weit davon entfernt, für solch ein weltumspannendes Projekt gerüstet
zu sein.
Nun, wir können
es medizinisch nicht, und moralisch würden wir solches auch nicht tolerieren.
So wird uns ein solches eben aufgezwungen. Zunehmend dürften die Kinder, die
jetzt geboren werden schon veränderte Gene haben. Sie sollten also mit
Fähigkeiten ausgerüstet sein, die ihnen mit ihren alten Genen niemals möglich
gewesen wären.
Ich
persönlich finde das gut. Obwohl wir uns wohl erst an den Gedanken zu gewöhnen
haben, dass unsere Kinder nicht zwangsläufig alle unsere alten Gene bekommen
werden.
Sind erst
einmal genug genveränderte Menschen unter uns, könnten diese die veränderten
Gene (so sie dominant sind) auch weitervererben, ohne dass nachfolgende
Generationen aufs neue genmanipuliert werden müssen. Ein neuer Menschentyp
würde sich so über den Erdball ausbreiten.
Jene, die
noch nicht genangepasst sind, werden womöglich auch unfruchtbar werden oder
vorzeitig sterben, so dass einer neuerlichen Durchmischung mit altem Erbe
entgegengewirkt wird.
Wir werden
also genmanipuliert werden und werden keine Möglichkeit haben, dagegen zu
protestieren. Wir können also keinen durchgeknallten Diktator dafür
verantwortlich machen. Und doch wird es gemacht werden. Jene aus dem religiösen
Lager werden einfach sagen, es ist Gottes Geist, der diesen Wandel hin zum
"Neuen Menschen" hin bewirkt hat.
Ich erachte
solch ein Vorgehen als recht plausibel. Um so mehr als es längst gängige Praxis
ist, was all die vorhergehenden Aufsätze gezeigt haben dürften.
Die
"Kleinen Grauen" sind längst in solche Projekte involviert und sie
machen auch keinen Hehl daraus.
Sie sollen
bemüht sein, ihre eigene Rasse genetisch wieder aufzufrischen. Dieser Ansicht
kann ich mich nur zum Teil anschließen, denn ich kenne viele Personen, die so
genannte Indigokinder haben. Also Kinder, die schon den neuen fortgeschrittenen
Menschentyp darstellen. D.h., die "Kleinen" arbeiten sehr wohl auch
an diesem "Neuen Menschen".
Ich lege die Betonung auf
"Schiff", denn ich möchte nicht, dass das mit den Plänen der
"kleinen Grauen" verwechselt wird, die mit den Kabalenlenkern des
Planeten in geheimen unterirdischen Basen gemeinsame Sache machen.
Verfolgen also jene, die in Raumschiffen
stationiert sind und jene Greys, sich konkurrierende Genzuchtprogramme? Der
eine ist von den Greys genmanipuliert, und der andere von den
"Engelhaften". Nun, da haben wir also neuerlich ein Problem.
Wer macht seine Sache besser, inwiefern
unterscheiden sich die konkurrierenden Zuchtprogramme?
Fragen, die ich erst einmal noch offen lassen
möchte.
Was schon gemacht worden ist und
auch noch weiterhin gemacht werden wird, ist, dass bei hereinkommenden und
zurückkehrenden Sternensaaten die Embryos verbessert werden und dass dann diese
verbesserte Genetik bei der Fortpflanzung auf der Erdenebene ausgebracht wird.
Als Resultat davon haben viele verbesserte Kommunikation mit den höheren
Reichen. Aus diesem Grund seht ihr jetzt die als "Kristallkinder"
bezeichneten Wesen auf der Erd-ebene erscheinen.
Ein gewisser
Ardon Krep (ein Zeitreisender aus dem Jahre 2044,
geboren 1998) hat im Jahre 2002 in Internetforen so manche Fragen beantwortet.
In seiner
Zeit würden die Menschen alle so um die 120 Jahre alt werden. (!!!!!) In nicht
einmal einem halben Jahrhundert soll sich die Lebenserwartung mal eben von 70
auf 120 anheben?
Das sollte
doch etwas näher hinterfragt werden.
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Macht
das die Medizin jener Zeit möglich?
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Ist die
Ernährung so viel gesünder, dass wir deswegen älter werden?
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Sind
die Umweltbedingungen so viel besser, dass wir weniger schnell altern?
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Hat
das alles mit der Anhebung der
"Frequenzen" zu tun?
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Oder
greifen hier schon die genmanipulierenden Massnahmen eines gigantischen Genumformungsprozesses?
(vorangegangene Genmanipulationen)
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Ich möchte
anmerken, dass ich gegenüber der hier von mir zitierten Channel-Quelle
Vorbehalte hege.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/neumensch.htm