Der Peiniger

macht Hausbesuche

 

Januar/Mai 2012

Ergänzt: August 2014

Der erste Akt 1

Anmerkungen. 2

Fortsetzung. 3

Die Geschichte geht weiter 4

Die Vergangenheit 4

 

 

Nächtliche Besuche

Aliens, die nächtliche Hausbesuche machen, sind an der Tagesordnung. Was nicht heißen soll, dass alle sieben Milliarden Menschen regelmäßig von ihnen aufgesucht werden. Es gibt jedoch zahlreiche Personen, die von gelegentlichen oder regelmäßigen Besuchen Kenntnis haben. Ich vermute sogar, dass die Dunkelziffer, darunter verstehe ich jene Kontakte, die ohne Kenntnisnahme des jeweiligen Menschen vorgenommen werden, noch wesentlich höher sein müsste.

 

Gründe

·        Viele Kontakte sind nachvollziehbar, wozu die zahlreichen gynäkologischen Aktivitäten zählen, in die vorzugsweise die kleinen Grauen involviert sind. Siehe dazu die Themenreihe Kuckuckskinder.

·        Genauso nachvollziehbar ist es, dass Aliens gewisse Leute zwecks Überwachung mit geeigneten Sonden ausstatten.

·        Dass sie die Ihren (die für sie tätig sind) gelegentlich medizinisch versorgen, gibt auch Sinn.

·        Ebenso Besuche, die zu Schulungszwecken stattfinden. Der eine mag es Schulung nennen, ein anderer Manipulation.

 

Sehr schmerzhaft

Und dann gibt es Besuche, die auf den ersten Blick überhaupt keinen Sinn ergeben.

An dieser Stelle will ich von solch einem Kontakt berichten, der mir geschildert wurde. Es handelte sich dabei um einen nächtlichen Besuch, der mit großen Schmerzen einherging. – Fast jeder medizinische Eingriff, insbesondere die, bei denen das Messer zum Einsatz kommt, ist schmerzhaft. Warum sollte das bei Aliens anders sein?

 

Grundlos

Wenn "Aliens" einen aus ihrer Sicht notwendigen Eingriff vornehmen, und dieser mit entsprechenden Schmerzen verbunden ist, heiligt der Zweck (vielleicht noch) die Mittel, auch wenn der "Patient" das nicht so ohne weiteres einsehen mag. Doch in dem vorliegenden Fall lässt sich absolut nicht erkennen, weswegen die Schmerzen hätten notwendig sein müssen. – Außer, der Schmerz wäre gewollt gewesen.

 

 

Der erste Akt

Brennender Schmerz

Es dürfte der 22.12.2011 irgendwann in der Nacht gewesen sein, als urplötzlich ein brennender Schmerz, wie von einem Messer verursacht, am linken Unterarm zwischen Ellenbeuge und Handgelenk auftrat. Doch der Reihe nach ….

 

Paralysiert

Sie lag in einem tiefen Schlaf, der es fast unmöglich machte, wieder wach zu werden. Eine Schwere lag auf ihr. – Als es ihr dann endlich gelang, das Tagesbewusstsein zu erlangen, brannte ihr linker Unterarm vor Schmerzen, so, als wenn man sie dort mehrmals mit einem Messer geschnitten hätte. Es war ihr, in diesem Zustand, jedoch nicht möglich sich zu bewegen. Die "Schwere", die auf ihr lag, war einfach zu schwer. Wahrscheinlich war sie paralysiert und versuchte jetzt mit ihrem Bewusstsein wieder die Kontrolle über ihren Körper zu erlangen, was aber noch nicht möglich war.

 

Folterknecht

Sie hatte den Eindruck, dass ihr die Haut langsam, wie in Zeitlupe, eingerissen wurde, was schon sehr darauf hindeutet, dass es hierbei ganz bewusst um das herbeiführen von Schmerzen ging. Doch weswegen gibt es einen plausiblen Grund, eine schlafende Person zu malträtieren?

 

Höllische Schmerzen

Dann gewahrte sie eine Wesenheit neben ihrem Bett, die sich über sie gebeugt hatte. Sie selbst lag, was eher nicht normal war, direkt an der Bettkante. Es gelang ihr jedoch nicht, dieses Wesen zu sehen. – Dann verließ sie das Bewusstsein wieder, sie kam erneut zu sich und wieder war es der höllische Schmerz, welcher ihr im linken Unterarm brannte.

 

Folter

Dieses "wach werden", große Schmerzen erleiden, danach wieder ohnmächtig werden, um erneut das Bewusstsein mit Schmerzen zu erlangen, wiederholte sich mindesten viermal. Es war nichts als reinste Folter. Dann vernahm sie telepatisch: OK, jetzt kannst du dich bewegen. Da führte sie ihre rechte Hand zum schmerzenden Arm. Dieser fühlte sich ganz rauh an, wie aufgerissen. Dann verlor sie wieder das Bewusstsein.

 

Ein Unwesen

Wieder kam sie zu sich und führte erneut ihre Hand zu dem schmerzenden Bereich, woraufhin ihre Hand einfach "weggeditscht" wurde.

Dieses Wesen wirkte auf sie wie ein menschliches Unwesen. Es muss aber auch etwas beruhigend auf sie eingewirkt haben, denn sie war ganz ruhig, hatte keine Angst, war aber äußerst ärgerlich.

 

Physische Spuren

Am nächsten Tag konnte sie an den schmerzenden Stellen lange rote Kratzer sehen. Es waren vier oder mehr an der Zahl, die unterschiedlich lang an der Außenseite über ihrem Unterarm in Längsrichtung bis hin zum Handgelenk gezogen waren. Also an einer Stelle, die auch für Fremde sichtbar wäre. – 14 Tage später spürte sie diese Kratzer, die aussahen wie tief entzündete Kratzer von Krallen(?), oder was auch immer es gewesen sein mag, immer noch.

 

Machtdemonstration

Telepathisch wurde ihr später mitgeteilt, dass es so etwas wie eine Machtdemonstration war. Und es würde wohl erst der Anfang sein. – An dieser Stelle treten natürlich Fragen auf:

Wer ist diese Person, dass man ihr gegenüber Macht zu beweisen sucht?

Welchen Grund gibt es überhaupt dafür, jemanden aus reinen Machtgründen zu schikanieren, ihn zu foltern?

 

 

Anmerkungen

Spitze des Eisbergs

Der Ausschnitt des Geschehens, der ins Wachbewusstsein Einzug halten konnte, mag womöglich nur die Spitze des Eisbergs gewesen sein! – Was hat sich wirklich ereignet? Stand sie ihrem Peiniger vordem womöglich eins zu eins gegenüber und musste in ihrer Hilflosigkeit mit ansehen, wie er ihr mit einem Messer(?) einen Schnitt nach dem anderen zufügte? Und damit diese Lektion (du hast zu gehorchen) auch nachher (im Tagesbewusstsein) noch seine Wirkung zeigte, blieben Wundschmerz und die physischen Spuren auch in den Wochen danach noch als Mahnung für sie sichtbar.

 

Zu unglaublich

Ich glaube, die Antwort darauf werden wir niemals ergründen, es sein denn, wir springen über unseren Schatten (unseren Denkhorizont) und suchen nach Antworten jenseits des Vorstellbaren. – Ich bin ehrlich, wahrscheinlich wäre es mir nicht gelungen Lösungsansätze zu finden, wenn ich nicht ein wenig in den Schriften Kerstis gestöbert hätte (Es sei aber dahingestellt, ob es sich dabei um wahre Erinnerungen handelt). Sie beschreibt einige Begebenheiten, in denen Menschen durch Folter (seitens ETs) in geschichtlicher Zeit gefügig gemacht werden.

 

·        Wir zeigen, wer der Stärkere ist,

·        wir zeigen euch, welch lächerlich kleine Menschenwürmer ihr seid,

·        wenn ihr nicht das tut, was wir von euch erwarten, dann bekommt ihr eure Strafe,

·        wir sitzen am längeren Hebel, wir sind die Mächtigen, die Herrscher!

·        Ihr habt UNS zu gehorchen

 

Folterspuren

Das Gleiche könnte also auch für die Hausbesuche in unseren Tagen zur Anwendung kommen. Es gilt also für die Sadisten (wer auch immer sich dahinter verbirgt) möglichst unerkannt zu bleiben. Spuren zu hinterlassen ist Absicht, jedoch nur solche, die keinerlei Rückschlüsse auf die Verursacher und deren Absichten zulassen.

 

Keine Beweise

Hinweise ja, aber niemals wirkliche Beweise.–

Mir liegen einige vom Geschehen gemachte Fotos vor. Ich könnte sie auch an dieser Stelle publizieren, sie sehen absolut eindrucksvoll aus! Aber ein Großteil der Leser wird dann meinen, diese Kratzer muss sie sich irgendwie selbst zugefügt haben. Und dann wird es eine Menge Lösungsvorschläge geben, wobei und wie sich diese Person genau solche Wunden zugefügt haben könnte. – Nun bestenfalls selber Betroffene werden zustimmend sagen: Das kommt mir höchst bekannt vor.

 

Ungewöhnliche Spuren

Ich habe mich schon oft gewundert, dass viele der so genannten Entführungsopfer körperliche Spuren aufweisen, die nicht wirklich im Zusammenhang mit einer (denkbaren) medizinischen Behandlung stehen. Was die Frage aufwirft, ob diese "Opfer" bewusst gepeinigt wurden? Gab es Kämpfe, bei denen sich das Opfer zur Wehr setzte, woraufhin die Entführer äußerst rabiat reagierten?

 

Gefährlich?

Zurück zum hier geschilderten Fall einer Folterung, die dem Opfer offenbar zeigen soll, es (sie) ist in der Gewalt des Peinigers.

Sie ist in fast all ihren Aktivitäten dermaßen ausgebremst, dass nichts, was sie derzeit tun würde, dem Peiniger gefährlich werden könnte!

Dann könnte man sich die Frage stellen, was hätte sie denn "Seiner" Meinung nach tun müssen, damit sie ein folgsamer Diener Gottes wäre? – Nun, dazu müsste man wissen, welche Absprachen es möglicherweise vor Antritt des Lebens gab. Dazu vermag ich nichts zu sagen. Doch offenbar tut sie nicht das, was von ihr erwartet wurde. Eine rebellische Seele also? Dann hat sie mein Lob. Und so wie ich sie kennen gelernt habe, lässt sie nichts auf Jesus kommen, was ja wohl nicht zu beanstanden ist. Das müsste also bedeuten, dass dieses "Unwesen" ein anderes Ziel hatte als Jesus.

 

Offene Rechnung

Da hat offenbar jemand noch eine offene Rechnung. – Und wer sich mit dem Peiniger anlegt, kann sich darauf etwas einbilden, obwohl ich nicht in seiner Haut stecken möchte.

 

Ungleicher Kampf

Wie tief muss man "gefallen" sein, wenn man solch einen ungleichen Kampf aufnimmt? Ein Alien (ein Gott oder wer auch immer) gegen einen Sterblichen. Diesen Fremden stehen alle Technik des Himmels zur Verfügung und sie richten ihre Angriffe (Foltereinsätze), gegen ein Opfer, welches diesen Feind nicht einmal sieht? Und für den Fall, dass das Opfer tatsächlich halbbewusst an dem Geschehen teilnimmt, ist es in seinen Möglichkeiten, sich zur Wehr setzen zu können, völlig unterlegen. Es ist wie ein Katz- und Mausspiel. Für mich ist das unvorstellbar unfair.

 

Energievampire

Es ist inzwischen in zahlreichen Geschichten nachzulesen, dass Wesenheiten, besonders solche, die in anderen Dichten agieren, sich von unseren Energien ernähren. So wird berichtet, dass jene Wesen ausgewählte Menschen oftmals in bestimmte Stresssituationen versetzen, die bei ihnen dann ein Höchstmaß an "Energien" freisetzen. 

 

 

Fortsetzung

Beim ersten Geschehen schrieb ich, dass dem "Opfer" mitgeteilt wurde, es wäre erst der Anfang.

Es ist bestimmt nicht angenehm zu wissen, dass diese Folteraktionen sich jederzeit wiederholen könnten. – Was dann auch am 10. Mai (knapp 5 Monate später) im folgenden Jahr geschah.

 

Stromschläge

Sie lag in einer Seitenlage im Bett und wurde mit Schmerzen attackiert, die sich wie Stromstöße anfühlten. Es handelte sich dabei um sehr heftige Schmerzen. Diese "Stromschläge" wurden ihr vorzugsweise am Oberkörper zugefügt.

 

Keine Spuren

Ich fragte sie natürlich, ob es (wie beim letzten Mal) irgendwelche Spuren bei ihr zu sehen gab. Diese fehlten, was im Übrigen vielleicht bestätigt, dass es sich tatsächlich um Stromschläge gehandelt haben könnte, denn diese hinterlassen ja keine sichtbaren Spuren; mit ein Grund, weswegen Elektrofolter im Strafvollzug oft zur Anwendung kommt.

 

Auf Lippen gebissen

Sie schien sich jedoch (dabei) auf ihre Lippen gebissen zu haben, denn diese waren am nächsten Morgen aufgerissen; so als wenn sich jemand in Panik selbst gebissen hätte. Das ist zwar nur eine Vermutung, doch wäre es für die gerissenen Lippen zumindest ein möglicher Erklärungsansatz.

 

Energie getankt

Da hat das Unwesen also wieder einmal zugeschlagen, seine Macht demonstriert und sich womöglich an den vom Opfer erzeugten Emotionen genährt.

 

 

Die Geschichte geht weiter

Neue Informationen erhalten

Ich führte ein Telefonat mit jemandem, der mir in einigen Punkten die Augen geöffnet hatte. Irgendwie kamen wir auf reptoide Aliens zu sprechen, denn er hatte ein Erlebnis mit ihnen. Das kam mir bekannt vor, Kratzspuren am Körper. Mein Gesprächspartner meinte sofort, sie wäre wohl von einem Reptoiden missbraucht worden. Er ergänzte noch, dass ihre Opfer womöglich nach dem Geruch ausgesucht werden (oder sind es die Energien, die gewissen Personen eigen sind?)

 

Gänsehaut

Nun ergab es sich, dass ich neuerlichen Kontakt mit der gepeinigten Person aufnehmen konnte. Als sich die Gelegenheit ergab, konfrontierte ich sie mit den Informationen aus dem Telefonat; ihre Reaktion war, dass sich bei ihr spontan eine Gänsehaut einstellte. Solche Spontanreaktionen sind oftmals aussagekräftiger als Worte, denn hier scheint es eine Interaktion mit dem Unterbewusstsein gegeben zu haben, woraus man den Schluss ziehen kann, dass an dem gesagten etwas wahr sein dürfte. – Jetzt schließt sich der Kreis zwar, doch dadurch wird die Situation des Opfers bestimmt nicht besser.

 

Als wir dieses Thema wieder aufgegriffen hatten, nannte sie mir noch weitere Details, auch solche von lange zurückliegenden Begebenheiten.

 

 

Erste Kratzspuren

Mitte bis Ende der 80er (mit nicht einmal 30 Jahren) hatte sie erstmalig bemerkt, dass sie morgens nach dem Aufwachen, am Rücken entlang ein Brennen verspürte. Das, was sie im Spiegel sehen konnte, waren vier nebeneinander liegende blutige Kratzspuren*, die fast geradlinig von der Schulter bis fast hinunter zur Kniebeuge verliefen. …. Ob es zwischenzeitlich weitere solche Torturen bei ihr gegeben hatte, entzieht sich meiner Kenntnis.

*Diese bildeten eine Blutkruste, die noch über einige Wochen sichtbar war.

 

Ein Zeichen?

Auch in diesem Fall ist es für mich vorstellbar, dass es sich dabei um Kratzspuren handelt, die ihr ein Reptoid verpasst haben könnte. Es ist denkbar, dass er ihr mit seinen Krallen (einer seiner Hände) über den ganzen Rücken gekratzt hat. Vier nebeneinander liegende parallel verlaufende Kratzer würden dafür sprechen. Doch bleibt die Frage nach dem "Warum"? Wenn es sich um so etwas wie eine Vergewaltigung gehandelt hat, war es vielleicht, ein "Vorspiel" eines Reptoiden … doch genauso könnte es ein "Hinweis" gewesen sein. WIR waren bei dir, wir können dich überall finden, WIR haben Gewalt über dich.

 

 

Die Vergangenheit 

Strafe muss sein

Medial veranlagt vernahm sie die Worte: "Strafe muss sein à das war erst der Anfang." (Hatte ich anfangs schon einmal erwähnt)

Strafe wofür? Wir Menschen haben kein, oder bestenfalls nur ein sehr begrenztes, Wissen darüber, wer wir einmal waren und in welche Ereignisse wir involviert waren. Es ist natürlich möglich, dass man sich in der Vergangenheit Feinde zugezogen hat. Womöglich hat man deren Projekte vereitelt, was wiederum zu weitreichenden Planänderungen geführt haben mag, und sei es nur, dass sie einen Krieg verloren.

 

Himmelsschlachten

In ihrer Ausbildung zum Medium, bei einer Art "Heilbehandlung", bekam sie innere Bilder von zahlreichen "Himmelskämpfen" zu Gesicht. Von solchen Schlachten berichtet auch die Mythologie; da haben sich einander feindlich gesinnte Götter bekriegt ….. also nicht ausgeschlossen, dass sie einmal darin involviert war. Sie erwähnte auch, dass man (wer auch immer) in ihrer Aura zuvorderst Kriege gesehen hatte … sie wäre also vielleicht das, was man sich unter einer Amazone vorstellen würde.

 

Mission Erde

Ursprünglich muss sie von einer anderen Lebenswelt* zur Erde gelangt sein. Von einer anderen Person, mit der sie vor Äonen die Reise zur Erde antrat, erfuhr ich, dass es ihre Mission war, dem Treiben der Anunnaki (die sich zu viel Macht angeeignet hatten) Einhalt zu gebieten. … klar, dass man sich damit nicht zwangsläufig nur Freunde geschaffen hatte.

 

"Evinius"

*Ein Name wurde ihnen in diesem Zusammenhang genannt, er lautet "Evinius". Doch dieser (Planeten-)Name, in dieser Schreibweise, ist offenbar unbekannt. Ich nehme an, dass er womöglich in anderen Begrifflichkeiten durchaus bekannt sein könnte. Von dem Namen her könnte ich evtl. auf die Venus schließen, die ja einst (vor ihrer Katastrophe) eine von Menschen bewohnte Lebenswelt gewesen sein soll.

 

Pagenschnitte

In ihren Erinnerungen an ihre Ankunft sahen sie, dass sie längere Haare hatten und weite lange Gewänder, einer Tunika ähnlich, trugen …. In nachfolgenden Erinnerungen sahen sie sich zusammen mit anderen in Pagenschnitt-Frisuren und ihre Bekleidung bestand aus eher uniformen Gewändern, die in etwa knielang waren. Daraus ließe sich schließen, dass sie nun (in einem Folgeleben?) als Sklaven rekrutiert wurden und für die Anunnaki bzw. Elohim zu arbeiten hatten. 

 

Mythologie

Leider sind die Wissens-Fragmente an diese Zeit sehr lückenhaft und wir finden zu dem fraglichen Zeitgeschehen (Chronologie der Ereignisse), in unseren Analen kaum Hinweise. Und das, was uns als Mythologie überliefert wurde, ist oft nur recht einseitig erzählt, enthält wesentliche Lücken und überdies auch viele Widersprüchlichkeiten. D.h., es wird schwierig sein, Erinnerungen an die Frühzeit des Menschen mit gesicherten Überlieferungen abzugleichen.

 

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Ich bin gespannt, ob es irgendwann noch weitere Puzzles zu dieser Angelegenheit geben wird.

 

 

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/ET/peiniger.htm