Oktober 2008
Die Geschichte der Menschheit ist auch eine Geschichte
von massenhaften genetischen Eingriffen. In einer Aufsatzreihe habe ich dieses
Thema von vielen Seiten beleuchtet. Nachzulesen unter:
www.fallwelt.de/geschichte/01genzucht.htm
Ergänzend dazu, jetzt aber unter dem
Gesichtspunkt von
"Kuckuckskindern", soll es zum Thema noch einige spezielle
Anmerkungen geben.
Es stellt sich dem Betrachter dieses Phänomens die
Frage: Geht das alles mit rechten Dingen zu?
Wirft man einen Blick ins religiöse Lager, wird man
wahrscheinlich feststellen, dass solch ein Thema hier nicht diskutiert wird. Meist
handelt man sowieso nach der Devise: Gott hinterfragt man nicht.
Wenn es dennoch Phänomene gibt, wie ich diese unter
"Kuckuckskinder" behandelt habe, rückt solch ein Geschehen schon fast
automatisch in den Bereich teuflischer Machenschaften.
Unter: http://www.innsyn.com/index/index_german.htm habe ich einen
längeren Aufsatz gefunden, der sich mit dieser Thematik näher befasst. Der
Autor hat weit über den Kirchenhorizont hinweggeschaut und sich auch der
Außerirdischen-Thematik gestellt. Dennoch versucht er traditionelles Denken mit
der erweiterten Sicht der Dinge in Einklang zu bringen.
Seine Vorgehensweise ist völlig in Ordnung. Er
verweilt auch beim Thema Inkubus und Sukkubus.
Doch in dem Geschehen sieht er in erster Linie die
Feinde Gottes, welche das Ziel verfolgen, die Blutlinie Adams zu vernichten.
Es wird ein überwältigender Betrug im
globalen Maßstab sein. UFOs und Weltallwesen, die niemand anders sind als
gefallene Engel, werden eine Schlüsselrolle spielen, gemeinsam mit ihrem
Leiter, dem Antichrist, der entweder ein Klon oder ein an das UFO - Phänomen
gekoppeltes Wesen ist.
Eigentlich steckt in seiner Ansicht sogar
ein Kern Wahrheit. Jetzt kommt es auf den Standpunkt an, ob man dieses
Geschehen verurteilen oder es gutheißen will.
Ergänzend soll hier auch die andere Seite
zu Wort kommen.
Die Zetas sollen ja jene sein, die vorzugsweise
in die Genprojekte involviert sind.
Beispielhaft dazu ein Zitat von
"Zetatalk", in welcher der Standpunkt der "Manipulierer"
umrissen wird.
… Unser Hybridprogramm soll eine neue Form von Mensch
schaffen, der größere geistige Fähigkeiten besitzt, einschließlich der
Fähigkeit zur telepathischen Kommunikation. Die menschliche Form wird
allmählich aus dem Verkehr gezogen, weil sie nicht passend für
Dienst-für-andere in der 4.Dichte ist, welche eine größere geistige Fähigkeit
erfordert als die, der ihr euch gegenwärtig erfreut. Jene, die sich weiterhin
auf der Erde inkarnieren werden, werden diese neue Form begehren. …
Gefunden auf: http://www.zetatalk3.com/german/h17g.htm
Das Aussehen (unsere Physiognomie),
welches wir von den alten Göttern mitbekommen haben, ist gewiss hervorragend.
Alles hat natürlich auch zwei Seiten. Wir sind
kurzlebig und unsere geistigen Fähigkeiten sind sehr sehr begrenzt.
Überdies sind wir auf genügend Nahrung
angewiesen, die Temperaturen, das Luftgemisch, Strahlungsintensität u.v.a.
müssen stimmen, andernfalls sind wir mit unserer Daseinsform nicht mehr
lebensfähig.
Alle sehen mehr oder weniger gleich aus, es gibt
keinen Neid untereinander.
Die Nahrungszufuhr ist wesentlich unkomplizierter, ein
Leben unter denkbar ungünstigeren Lebensbedingungen ist immer noch
gewährleistet. Beispiel z.B. Weltraumfahrten, Kolonisationen und Arbeiten auf
diversen Himmelskörpern. Alterungsprozesse dürften weiniger ausgeprägt sein.
Eine Konzentration auf das Geistige wird ganz automatisch begünstigt. – Denn
wenn die Körperlichkeit nicht ablenkt, bleibt die geistige Ausrichtung im
Vordergrund und wird auch zur Hauptmotivation aller Beweggründe werden.
Kriege untereinander dürften der Vergangenheit
angehören.
Die Individualität tritt zurück. Man ist weniger ein
Ego bezogenes Individuum, als mehr ein zur Gruppe (Gemeinschaft) gehörendes
Wesen; wie beispielsweise eine Ameise, die ein von "oben" diktiertes
Leben im "Staat" zu führen scheint.
Ist es erstrebenswert, uniform auszusehen??? Nur um
dadurch den "Neidfaktor" zu unterdrücken?
Haare sollen nicht mehr eine Ausdrucksform der
menschlichen Spezies sein.
Doch derzeit sind es gerade die Haare, die als schön,
gefällig, ansprechend einen Menschen schmücken: und das insbesondere bei den
Frauen, denn sie sind mit einer üppigeren Haarpracht gesegnet.
Mir ist danach, dass es einst die frühen Götter waren,
die miteinander im Wettstreit lagen, die hübschesten Menschen zu kreieren.
Und ich kenne Berichte von sogenannten
"Engelserscheinungen", wo es meist hellsichtige Frauen waren, die in
Verzückung gerieten, wenn sie solch ein hübsches Weltraumwesen zu Gesicht
bekamen.
Jene so genannten "Engel" sind auch eine
Ausdrucksform einer fortschrittlichen Spezies. Ist uns Erdenmenschen solches
verwehrt???? Sollen wir im "Aufstieg" zu einem haarlosen uniformen
"Grey" degradiert werden?
Weswegen sind die Greys so damit beschäftigt,
Emotionen wieder in ihre Lebensform zu integrieren? Also doch nicht das Gelbe
vom Ei?
Ich kann mir vorstellen, dass gewisse Wesen, die an
extremen Weltraumabenteuern interessiert sind, eine Körperlichkeit in Kauf
nehmen, die diesen unwirtlichen Bedingungen besser angepasst ist. Sie werden
bereitwillig auf das verzichten mögen, was ihnen die bisherige Körperlichkeit
bot.
Auch jene, die es noch nicht geschafft haben, mit
Neid, Gewalt oder Großmannssucht umzugehen, werden in einer Körperlichkeit, wie
jener der Greys, einen Weg finden, ihrer Seele einen Aufstieg zu ermöglichen.
Kann nicht zu einer geläuterten Seele auch ein ihr
entsprechender hochwertiger Körper gehören? Ein Körper der Schönheit und
Vielheit ausdrückt sollte?
Wenn man an die unzähligen (meist sehr kitschigen)
Bildchen von Himmelswesen denkt, dann versuchen die Künstler die Wesen meist
mit etwas überirdisch Schönem und Herrlichem auszudrücken. – Der Wunsch, einmal
so oder so ähnlich auszusehen, ist also in unserer Seele verankert. Da wäre ein
uniformer "Greykörper" bestimmt nicht die erste Wahl.
Aber wer sagt denn, jedem Erdling sei die selbe
Zukunft beschert? Schüler, die gemeinsam eine Abschlussklasse besucht haben,
ergreifen auch nicht automatisch hinterher den selben Beruf.
Da sollten dem Menschengeschlecht gewiss mehrere Türen
offen stehen.
Darunter mag auch das Leben als ein "Grey"
gehören, vielleicht auch als ein modifizierter Grey, der vielleicht etwas
irdischer wirken mag. Es mag der klassische himmlische Schönling sein,
womöglich wird der eine oder andere eine reptiloide Lebensform wählen oder eine
insektoide?
Nicht jeder wird zwangsläufig auf der Erde bleiben.
Viele sind aus den Fernen des Alls hierher gekommen, um ihre Lektionen in der
dritten Dichte zu nehmen. Es ist deshalb naheliegend, dass man zur gegebenen
Zeit wieder zu seinem Ursprungsort zurückzugehen gedenkt.
Das Thema "Kuckuckskinder" ist von mir
an verschiedenen Beispielen und aus verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet
worden.
Siehe dazu:
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/ET/prokontra.htm