März 2009
Ein
möglicher Wohn/Aufenthaltsort von Außerirdischen mögen Raumstationen sein.
Nicht jede Raumstation (außerirdischer Herkunft), die im Sonnensystem
positioniert ist, wird einzig der Fortbewegung dienen.
Mit einer
fortgeschrittenen Technologie wird es möglich sein "fliegende Welten"
zu bauen. Darunter verstehe ich völlig autarke, künstlich geschaffene
Biosphären. In diesen können sich ganze Zivilisationen über undenkbar lange
Zeiten zwischen den Welten hin – und herbewegen. Sie leben während ihrer Reise
also in einer künstlichen Welt und müssen nicht, wie es Science-Fiction-Autoren
nahe legen, in einen Tiefschlaf versetzt werden.
Darunter
müssen wir uns nicht zwangsläufig kompakte Überlebensinseln vorstellen, sondern
auch gigantische künstliche Sphären.
Diese haben
den Vorteil, dass sie an keinerlei Sonnen- / Planetensystem gebunden sind. Hier
hat man es gewiss auch mit Hoheitsrechten zu tun, die es zu beachten gilt.
Auch die Unbilden
eines Planeten kann man so ignorieren, und man ist mobil!!! Bei Bedarf lässt
sich die Position im All verändern. Und die Reisen, auch wenn sie Jahrhunderte
dauern mögen, bieten alle Bequemlichkeiten, an die man sich im täglichen Leben
gewöhnt hat.
Manche
jener, die die Erde einst kolonisiert (rekolonisiert) haben, mögen von solch
einer "Fliegenden Welt" gekommen sein.
Inwieweit
derzeit solche "Fliegenden Welten" in unserem Sonnensystem
positioniert sind, weiß ich nicht. Wenn es sie derzeit hier gibt, werden sie
sich vor unseren Augen (Teleskopen) versteckt halten. Vielleicht operieren sie
in einer anderen Dimension, vielleicht haben sie sich aber auch nur geschickt
hinter der Sonne oder anderswo versteckt.
Ich will
jetzt auf solch eine Raumstation näher eingehen, von der sogar im Buch der
Bücher, (die Bibel) die Rede ist. Ich nehme Bezug auf einige Aussagen, die der
Prophet Johannes in seiner Offenbarung gemacht hatte. Dass es sich bei dem
nachfolgend zitierten Bericht um eine "Raumstation" handeln könnte,
ist natürlich erst im 20./21.Jahrhundert vorstellbar.
Und ich sah die
heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen,
bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
10 Da entrückte
er mich in der Verzückung auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die
heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam,
11 erfüllt von
der Herrlichkeit Gottes. Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein
kristallklarer Jaspis.
12 Die Stadt hat
eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore
sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels.
13 Im Osten hat
die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im
Westen drei Tore.
14 Die Mauer der
Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel
des Lammes.
15 Und der Engel,
der zu mir sprach, hatte einen goldenen Meßstab, mit dem die Stadt, ihre Tore
und ihre Mauer gemessen wurden.
16 Die Stadt war
viereckig angelegt und ebenso lang wie breit. Er maß die Stadt mit dem Meßstab;
ihre Länge, Breite und Höhe sind gleich: zwölftausend Stadien.
Ein
gigantisches Bauwerk, wenn man sich einmal die genannten Dimensionen
(Größenangaben) vor Augen führt.
Ein Stadion
ist ein Längenmaß von etwa 185 Metern. 12.000 Stadien haben immerhin eine Länge
von 2220 Kilometer. Die quadratische Grundfläche hätte somit fast genau fünf
Millionen Quadratkilometer.
Man
erinnere sich, Europa kommt nur auf eine Fläche von etwa 10 Millionen
Quadratkilometer.
Ich glaube,
gigantisch ist da noch ein wenig untertrieben.
Doch dieses
"Himmlische Jerusalem" ist nicht nur eine gigantische Plattform von der
halben Größe Europas. Jeder Körper setzt sich aus Länge/Breite/Höhe zusammen.
Was es jetzt noch zu ergänzen gilt, ist die Höhe. Dieses "Himmlische
Jerusalem" soll in Würfelform gebaut sein. D.h., wir haben es zudem noch
mit einer Höhe von ebenfalls 2220 km zu tun!
Das ganze
ist nach irdischen Vorstellungen doch etwas zu "megagigantisch". –
Doch der Würfel ist nicht nur einfach innen hohl, er ist unterteilt in eine
Vielzahl von Etagen. 222 Etagen sollen es an der Zahl sein. Damit bliebe für jede
Etage immer noch eine lichte Höhe von 10 km. Das bedeutet in irdischen
Verhältnissen den ganzen Bereich, der gerade eben noch bewohnt werden kann.
Wie und
wann diese fliegende Welt erbaut wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe
einmal den Hinweis erhalten, dass diese Welt in unserer Nachbargalaxie (im
Andromedanebel), gebaut wurde.
Letztendlich
bin ich auf das angewiesen, was ich gelesen habe oder was mir erzählt wurde.
D.h., wenn der Informant unseriös war, kann man alles schnell wieder vergessen.
Doch ich
möchte hier den Lesern diesen Hinweis nicht unterschlagen. Immerhin soll
"Gott" selbst mit dem Bau dieser fliegenden Welt beschäftigt gewesen
sein. Nun, da wird man die Messlatte schon etwas höher ansetzen dürfen.
Nachfolgend
einige Zitate aus einer Kontaktlerquelle.
(Der Leser
möge sich über das gesagte sein eigenes Bild machen)
Vor
zehntausend Jahren kam ein gigantischer Würfel gleich einem
Raumschiff im
Sternbild des Bogens zum Stillstand, nahe dem Sonnensystem der Erde, deren Name
Adamah ist.
Der
galaktische König über vierundzwanzig Galaxien baute ein riesiges Sternenschiff
in der Form eines Würfels.
So
gewaltig dieses Sternenschiff ist, so herrlich ist es, und so kommt es, dass
die goldenen Gassen im Inneren dieses Schiffes nur einen Ausschnitt der
Herrlichkeit zeigen. Mehr als zweimal hundert Etagen gibt es in diesem Schiff,
das man auch Raumschiff nennen könnte, denn seine Heimat ist der Weltraum, und
der galaktische König ist ein technischer König.
Das
Sternenschiff ist so gigantisch, dass ein normal Sterblicher es geistig kaum
fassen kann. Und der mit uns sprach, hatte einen goldenen Messstab, um das
Sternenschiff, seine Tore und seine Fassung zu messen. Er gab uns bekannt, dass
das Sternenschiff im Viereck gebaut und seine Länge so groß wie seine Breite
sei. Der mit uns sprach, maß bei dem Würfel mit dem Stab zwölftausend (12.000) Stadien; seine Länge, Breite und Höhe sind
gleich. Und er maß die Grundfassung mit einhundertvierundvierzig
(144) Ellen - eines Menschen Maß, einem königlichen Maß.
Das
Stadienmaß ist ein altes Wegemaß. Ein
Stadion entspricht etwa 185 Metern. Acht Stadien ergeben eine römische Meile,
die etwa 1,48 Kilometer bezeichnet.
Rechnen
wir also 12.000 Stadien (8 Stadien = 1,48 Kilometer = 1 Stadie = 0,185
Kilometer), ergeben sich 2220 Kilometer in Breite, Länge und Höhe =
zweitausendzweihundertzwanzig Kilometer.
Das
Ellenmaß ist ein altes Längenmaß.
Eine Elle bezeichnet die Länge vom Vorderarm zum Ellbogen bis zur äußersten
Spitze des Mittelfingers eines Erwachsenen. Die große oder königliche Elle
bedeutet etwa 52,5 Zentimeter.
Die
Grundfassung des Sternenschiffes beträgt demzufolge 144 Ellen (1 Elle = 52,5
Zentimeter = 0,525 Meter) = 75,6 Meter = fünfundsiebzig Komma sechs Meter.
Aus
welcher Materie besteht denn die Außenhülle des Sternenschiffes? Man kann es
mit Menschenworten nicht sagen, es ist ein auf dem Planeten Erde nicht
bekanntes Material. Es ist sehr glatt, goldschimmernd und "fühlt"
sich warm an, fast wie blutdurchwirkte Haut. Die Außenhaut des Sternenschiffes
ist ringsum umgürtet von einer Art Riegelstreifen, von diesen zweiundzwanzig,
die die gesamte Höhe des Schiffes umlaufen.
Inwendig
ist das gesamte Schiff mit einem selbstleuchtenden Material ausgekleidet, so
dass eine Räumlichkeit keine separate Lichtquelle benötigt. Demzufolge gibt es keine
schattigen Winkel in diesem Schiff, alles ist im Licht.
Das
Sternenschiff ist in eine Grundfassung eingebettet, die man auch Sockelkissen
nennen könnte. Dieses Sockelkissen erscheint in einer vielartigen Farbvarietät.
Es besteht aus Kristallen, mehrfach geschichtet und atomar hochenergetisch
strukturiert. Es funktioniert wie ein Schwebekissen, denn es liefert die enorme
und regelbare Antigravitations- und Antriebsenergie.
Auf
jeder Seite des Sternenschiffwürfels sind drei Tore angebracht, die man auch
"Schotts" nennen könnte. Dies ergibt die Gesamtzahl von zwölf Toren.
Die
Größe dieser Schotts ist ungefähr tausend mal tausend Meter, und sie sind von
ovaler Form. Sie leuchten in Perlmuttfarbe und sind nach außen ähnlich einer
Halbschale gewölbt.
Die
Tore befinden sich in Höhe der zweiten Etage (von unten gezählt). Die Tore sind
die einzigen Ein- und Ausgänge zum Sternenschiff; es gibt keine Fenster oder
ähnliche Luken.
Aufgeteilt
ist das Sternenschiff in 222 Etagen. Somit weist die Höhe jeder Etage das Maß
von 10.000 Metern auf.
Oder
andersherum: Das Raumschiff ist wie ein Hochhaus mit Stockwerken bzw. Etagen
versehen. Jede Etage ist - wie uns mitgeteilt wurde - zehn Kilometer hoch, also
ist das Sternenschiff aufgeteilt in 222 = zweihundertzweiundzwanzig Etagen.
Diese
zehn Kilometer entsprechen der Höhe bzw. Dicke der Troposphäre des Planeten
Erde, die den Hauptteil der Atmosphäre umfasst. Die Troposphäre wirkt als
Schutz vor Strahlung, vor allem aber spielt sich dort das Wetter ab.
Der
Inhalt einer Grundfläche jeder Etage beträgt: 2220 Kilometer x 2220 Kilometer
= 4.928.400 Quadratkilometer.
Multipliziert
mit den 222 Etagen des Sternenschiffes ergibt sich somit die Nutzfläche von
1.094.104.800 Quadratkilometern (eine Milliarde, vierundneunzig Millionen,
einhundertviertausend, achthundert).
Die
Festlandfläche des Planeten Erde macht etwa 148.000.000 = 148 Millionen Quadratkilometer aus.
Die Festlandfläche ist nicht gleich der Nutzfläche, denn auf Berghöhen, in
Sand- oder Eiswüsten, auf den Wipfeln ausgedehnter Wälder u.ä. kann für den
Menschen kein Lebensraumnutzen gewonnen werden. Dennoch stelle man sich jetzt
der Einfachheit halber vor, die Festlandfläche des Planeten Erde entspräche der
Nutzfläche.
Teilen
wir die 148 Millionen Quadratkilometer Festlandfläche der Erde mit der
Festlandfläche des Sternenschiffes, ergibt sich Staunenswertes:
1.094.104.800
Quadratkilometer dividiert durch 148.000.000 Quadratkilometer = 7,3926,
aufgerundet 7,4. Um es noch anschaulicher zu gestalten, streiche man die 0,4
und begnüge sich mit der 7,0.
Die
Festlandfläche der Erde geht also etwa siebenmal in der des Sternenschiffes
auf. Die bewohnbare Fläche der Erde ist siebenmal kleiner als jene des
Sternenschiffes. Im Sternenschiff sind sieben Planet-Erde-Wohnungen
eingetragen.
Im
Folgenden geben wir einen ersten Einblick in die Etagen des Sternenschiffes
wieder, wie er uns gewährt wurde. Die meisten Etagen sind uns allerdings (bislang)
verborgen geblieben.
Wie
bereits erwähnt, weist jede Etage eine Höhe von 10.000 Metern auf, was der
Erdtroposphäre gleichkommt, in der sich das Wetter abspielt. Die Troposphäre
ist der Ort der eigentlichen Wettererscheinungen, indem sich in ihr sozusagen
alle Wolken und Niederschläge bilden.
Innerhalb
der 222 Etagen des Sternenschiffes gibt es Naturetagen, in denen Flora und
Fauna angesiedelt sind. Es sind natürliche Welten mit eigenen Troposphären -
und somit eigenen Wettererscheinungen.
Zwei
Etagen der zweihundertzweiundzwanzig Etagen sind Naturetagen, also Flächen, die
mit Vegetation, mit Flora, mit Bäumen und Pflanzen ausgestattet sind.
Eine
weitere Etage ist eine enorme Wiesenlandschaft, in der nur vereinzelt Bäume
stehen, hiervon mehr große als kleine. Und es gibt hier Fauna, also Tiere:
kleine Herden, die durch die Wiesenlandschaft streifen. Einige von diesen
Tieren kennt man auch auf der Erde, wieder andere sind auf der Erde unbekannt.
Auch Vogelschwärme ziehen dort ihre Kreise. Die Tiere leben in Frieden und
Harmonie miteinander. Kein Tier ist des anderen Feind, keines frisst des
anderen Leib. Hier finden sich auch jene Tiere, die von den Werkmeistern
ausgewählt und in den verschiedenen Planetenwelten beheimatet werden.
Eine
weitere Etage ist so dicht bewachsen wie ein Urwald. Man hört vielerlei
Stimmen, Gepfeife und Gesumme, so dass wir nicht sagen können, zu welchen
Tierarten diese Töne gehören.
Kein
Wunder also, dass zwei weitere Etagen mit Obst und Gemüse ausgestattet sind:
riesige Plantagen, in denen jeden Monat eine volle Ernte eingelesen werden
kann. Ob dieses Obst und Gemüse zum Verzehr durch die Besatzung oder die Tiere
oder... bestimmt sind, können wir nicht sagen.
Wahrlich,
dies alles sind Wunderwelten, fast zum Greifen nahe, dem Menschen aber die
Sinne raubend.
Einige
Etagen sind Wohnbereiche.
Einige
Etagen sind sogenannte "Dimensionsetagen". In ihnen finden
technische Apparaturen ihren Platz, die mit der Produktion evolutiver
Kreisläufe beschäftigt sind. Daher könnte man auch von "Evolutionsetagen"
oder "Evolutionslaboratorien" sprechen. Dort wird der Bauplan allen
Lebens geschrieben, für das Kleinste wie das Größte. Hier entstehen die DNS für
Geist und Materie, ganz gleich, welcher Größe und Art. So wie jedem Lebewesen
zwei DNS zugrunde liegen - eine für die Materie im Fleisch, die zweite als
Molekulargewebe im Geist -, so tragen auch Planeten und Galaxien einen
evolutiven Bauplan in sich. Planeten und Galaxien sind lebendige Wesen.
Somit
kann man sagen, das altbekannte Rätsel der Menschheit "Was war zuerst da -
das Huhn oder das Ei?" stellt kein Problem dar - jedenfalls in den
Evolutionslaboratorien der Dimensionsetagen des Sternenschiffes.
Einige
Etagen beinhalten "Maschinenräume".
Andere
Etagen beinhalten tausende Sternenschiffe vielerlei Größe und Art. Unbekannte
Flugobjekte gibt es hier nicht.
Die
unterste Etage beherbergt die Energiestation: Milliarden geschliffener
Kristalle, über- und ineinander geschichtet, die ein unendliches Energiefeld
erzeugen, das das gesamte Sternenschiff funktionsfähig hält. Energie, die
für das vorrangigste Ziel des Sternenschiffes benötigt wird: Welten zu
erschaffen, zu bepflanzen, und dort Leben einzusetzen.
In
dem Sternenschiff selbst wimmelt es von Leben, denn wir sahen und hörten die
Stimmen vieler Wesen im Umkreis der Zentrale des galaktischen Königs und der
Wesen und Geschöpfe. Ihre Zahl müßte zehntausend mal zehntausend und tausend
mal tausend betragen.
Und
wir hörten die Stimme dessen, der bei uns war, und er sagte uns, dass 10.000
mal 10.000 plus 1.000 mal 1.000, gleich 101.000.000 Wesen im Sternenschiff
lebten.
Man
teilte uns mit, dass das Sternenschiff ursprünglich noch mit 50.000.000 mehr,
also insgesamt mit einer Besatzungszahl von 151.500.000 bemannt gewesen sei.
Und diese Mannschaft sei dem galaktischen König zunächst ergeben gewesen,
denn sie alle waren Zebaothgetreue.
Alle
Zebaothgetreuen hatten das gleiche Ziel: wunderbare Welten in den Tiefen des
Universums zu erschaffen. Weil diese Welten auch als Weltraumtankstellen
fungieren sollten, gewissermaßen Weltraumoasen mit natürlichen
Lebensmittelfabriken, Wasserreservoirs, deren Kreislauf selbständig zirkulieren
sollte.
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Im Jahre
2113 sind mir neuere Informationen zugetragen worden. Darin ist von einem (nur)
über acht Kilometer langen Raumschiff die Rede. Ein Artikel dazu siehe unter: Generationenraumschiff
(Leben in fliegenden Welten)
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/ET/raumstation.htm