Die guten Aliens
Februar 2009
Eine Frage, die sich
irgendwann immer in Verbindung mit Außerirdischen stellt, ist, ob sie gut oder
negativ sind.
Doch wie will man
vorurteilsfrei darauf antworten?
Ich gehe davon aus, dass die
meisten, die sich mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben, gewissen
Klischees folgen.
Die großen blonden (hübschen)
Außerirdischen sind positiv.
Wohingegen ... die kleinen
hässlichen Außerirdischen negativ sind.
Das ist mir viel zu pauschal
und mit Vorurteilen behaftet.
Auch in unserer Gesellschaft
(obwohl alle einer Spezies zugehörig) gibt es sowohl sich für andere
aufopfernde Menschen als auch solche mit kriminellen Neigungen. – Deswegen ist
es auch fatal ein ganzes Volk zu diskreditieren, nur weil dieses Land einen
schlechten Ruf hat.
Ich darf doch annehmen, dass
die Vielfalt im Universum mannigfaltig ist, und dass jede nur mögliche Variante
des Lebens theoretisch denkbar ist.
Da gibt es eine
"Kontaktlerszene", also gewisse Menschen, die von (meist großen)
Außerirdischen kontaktiert wurden. Viele von ihnen haben von dem berichtet, was
sie erlebt haben und von dem, was sie von den Fremden erzählt bekamen. – Unterm
Strich geben sie alle ein Bild von uns wohl gesonnenen Außerirdischen (älteren
Brüdern), die uns nach besten Kräften zu helfen gedenken.
Und dann gibt es auch die
Szene von schleimigen, grässlichen, gefährlichen Monstern, die allesamt nichts
weiter wollen, als die Erde in ihre Macht zu bekommen. – Das ist in etwa das
Bild, welches uns Hollywood von den Außerirdischen zu vermitteln sucht. – Nun,
die Wahrheit wird wohl irgendwo zwischen diesen beiden Extremen liegen.
Wir sind jedoch in unserer
Meinungsbildung mehr oder weniger vorbelastet. Von "Oben" werden wir
manipuliert (Gehirn gewaschen – seit Menschengedenken); für die Lenker unserer
Welt gibt das Sinn, denn die Massen lassen sich so wesentlich besser handhaben.
Würde es sich bei der Mehrzahl der Menschen allesamt um Individualisten
handeln, ließe sich die Welt nicht mehr nach uns bekannten Kriterien lenken.
Besonders in totalitären
Ländern kommt das deutlich zum Ausdruck. Die Freiheiten, sich eine eigene
Meinung zu bilden, werden drastisch eingeschränkt. Zensur aller Medien,
eingeschränkte Versammlungsfreiheiten .... dafür aber permanent wiederholte
Phrasen von dem, was richtig oder falsch, gut oder böse ist.
Die Deutschen sind im Dritten
Reich durch solch eine Staatsführung selbst Opfer solcher, von Staats wegen
angeordneten, Indoktrinationen, geworden. Mit verheerenden Folgen für sich
selbst und letztendlich die ganze damalige Welt.
Damals
wurde ein Feindbild aufgebaut, welches vorzugsweise mit einer
Rassenzugehörigkeit zu tun hatte. – Doch handelte es sich nur um irdische
Rassen!
Wie
viel mehr können wir annehmen, dass unsere Meinung, was außerirdische Rassen
angeht, beeinflusst wird.
Ich
vertrete die Ansicht, dass man so objektiv wie irgend möglich, versuchen
sollte, das Geschehen zu beurteilen.
Dazu
gehört, dass man versucht, Vorurteile und insbesondere religiöses Denken ganz
zu ignorieren – wenn das überhaupt möglich ist.
Die
Greys haben sich durch ihre Aktivitäten (Entführungen, Genexperimente ...) ein
Negativimage aufgebaut.
Hätten
wir die Möglichkeit Tiere zu befragen, die von Tierschützern mit Antennen
ausgerüstet wurden, um sie immer orten zu können, würden sie gewiss von ihnen
als negativ bezeichnet werden. – Doch gerade sie haben es sich zur Aufgabe
gemacht, bestimmte Tierarten besonders zu schützen. Ob ihr Vorgehen dabei
wirklich immer sinnvoll ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Auch
einige von uns Menschen tragen Implantate, mit denen man sie rund um die Uhr
überwachen kann. – Man darf das jetzt nicht nur negativ behaftet sehen.
Dahinter steht ein Programm, welches u.a. auch darauf abzielt, uns zu schützen
und uns überlebensfähiger zu machen.
Selbst
wenn ihr Hybridenprogramm vorzugsweise ihrer eigenen Spezies zu Gute kommen
soll, macht es die Beteiligten nicht zu einer negativen Spezies, nur weil sie
sich gewisser irdischer Gene bedient.
Auf
Zetatalk fand ich folgendes Zitat unter "Dienst für andere"
http://www.zetatalk3.com/german/o01g.htm
Die Lebenskraft ist dieselbe im ganzen Universum. Die Lektionen,
die während Inkarnationen gelernt werden sollen, sind ähnlich während der
verschiedenen Stufen. In der Stufe, oder Dichte, wie es einige kennen, in der
die Menschen sind, fokussieren sich die Lektionen um das Selbst. Sollte jemand
ganz auf das Selbst fokussiert sein, sei er in Dienst-für-sich-selbst, oder
sollte er auch auf andere fokussiert sein, sei er in Dienst-für-andere. In der
Stufe, in der wir Zetas sind, haben wir diese Bestimmung gemacht.
Damit ziehen sie eine Beurteilung ob gut oder böse
(positiv/negativ) nach Kriterien wie im Dienst für andere oder im Dienst für
sich selbst vor.
Tatsächlich lässt sich nach diesem Muster vorurteilsfreier
beurteilen, ob jemand (gut) positiv – oder negativ ist.
Jede Spezies oder jeder Alien, die/der sich in irgendeiner
Weise der positiven Fortentwicklung des Kosmos verbunden fühlt, sollte als
positiv eingestuft werden können.
Jede Spezies, die nur nach gewissen Vorteilen für sich selbst
trachtet, würde ich (nach vorgenanntem Beurteilungskriterium) als negativ
einstufen.
Ich fühle mich jedoch außerstande, das Vorgehen verschiedener
außerirdischer Mächte abschließend zu beurteilen.
Viele präsentieren sich als wohlwollend und gut – doch muss
das nicht bedeuten, dass sie es wirklich sind.
Andere haben sich Namen zugelegt, wie "Kosmische
Konföderation"; solche und ähnliche Namen implizieren, dass das Recht auf
ihrer Seite ist und dass sie die "Guten" sind; das mag sein, doch bin
ich mir auch da nicht sicher!
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Unter "Im Dienst für sich selbst"
gehe ich vorzugsweise auf Aktivitäten einiger Aliens ein, die wohl nicht ganz
uneigennützig sind.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/selbstlos.htm