Schwanger
durch Außerirdische
November 2097
Es gibt eine
ganze Menge mehr Menschen, die von Außerirdischen aufgesucht werden als die
wenigen, die uns bislang bekannt sind. So bleibt es nicht aus, dass in
Abständen auch Neue unsere Gruppen aufsuchen. Das war am 9.1.97 wieder einmal
der Fall. Die junge Frau wollte erst einmal zuhören, worüber die Gruppe sich
unterhält. Aber dann wollte sie etwas von sich erzählen.
In der
letzten Zeit hatte sie in kurzen Abständen nachts Besuch von kleinen Außerirdischen
bekommen. Dies versetzte sie in sehr große Angst. Sie wollte wissen, was man
mit ihr machen würde. Denn wenn sie kommen, setzt meist ein Dröhnen im Kopf
ein. Dann fällt sie wie in Ohnmacht. Nachher kann sie sich an nichts erinnern.
Es fehlen aber 4 Stunden. Ihr Freund, der neben ihr schlief, hat von allem
nichts mitbekommen.
Um
herauszufinden, was wirklich mit ihr in der Zwischenzeit gemacht worden war,
wollte sie über Hypnose an Einzelheiten herankommen. So führte ihr Weg auch zum
"Kiss". (Eine Anlaufstelle für Selbsthilfegruppen)
Hier konnte
man ihr zwar keinen Hypnosetherapeuten nennen, doch eine Gesprächsgruppe zum
Thema Außerirdische. Sie überlegte noch 4 Tage, ob sie da anrufen sollte oder
nicht.
Einiges von
dem, was sie mir am Telefon nannte, kam mir sehr bekannt vor. So z.B., dass in
ihrer Gegenwart oftmals technische Geräte, wie Computer, Fernseher oder
Anrufbeantworter kaputt gingen.
Bevor diese
Frau einiges von sich erzählte, wurde in der Gruppe ein Tonband abgespielt,
welches angeblich die Stimme eines Außerirdischen wiedergab. Die ganze
Audiosequenz dauerte nur 40 Sekunden. Doch es reichte aus, dass die Emotionen
bei der jungen Frau so stark wurden, dass sie den Raum verlassen musste. Für
mich ein Indiz dafür, dass die Stimme möglicherweise doch echt war, obwohl die
meisten der Anwesenden es eher für einen üblen Scherz hielten.
Die
"Entführte" konnte sich noch an einige Einzelheiten, die sie in ihrem
Schlafzimmer sehen konnte, erinnern.
Sie
"sah" kleine Wesenheiten mit großen, seitlichen, schrägen Augen,
kleinem Mund und kleiner Nase. Einmal hielten sie ihr die Hand hin, so dass sie
sich diese genau anschauen konnte. Sie bestand nur aus vier Gliedern. Sie
versuchten auch telepathisch mit ihr zu kommunizieren. Inwieweit dies
allerdings klappte, hatte sie uns nicht mitgeteilt.
Mein
persönlicher Eindruck ihrer knappen Schilderung war, dass diese Wesenheiten ihr
keineswegs übel gesinnt waren. Offenbar haben sie ein ganz ernstes Anliegen mit
dieser Person. In kleinen Schritten zeigen sie sich ihr und beabsichtigen
offenbar, dass das "Opfer" sich langsam an ihre doch recht fremde
Gegenwart gewöhnt. Dass sie auch versuchen, mit ihr zu kommunizieren, zeigt
deutlich, dass sie nicht einfach nur etwas machen, wie es ihre Art ist und wie
es auch in sehr vielen Entführungsberichten geschildert wird.
Im Herbst
1997 bekam ich einen erneuten Anruf von dieser einstigen Entführten.
Die Besuche
der ETs bei ihr sind rar geworden. Fast könnte man sagen, ihr fehlen die
Besuche schon.
Sie hatte im
Sommer Urlaub auf einer südlichen Insel gemacht. Ich meine, dass sie in der
Karibik war. Hier hatte sie einen neuerlichen Kontakt mit kleinen Grauen.
Der
eigentliche Anlass des Anrufes war folgender:
Eines Nachts
befand sie sich in einer Kugel. Die Kugel war wohl ein Raumschiff. Die
Abmessungen dieser Kugel waren nicht sehr groß, denn sie konnte mit ihren
ausgestreckten Händen jeweils die Wände ertasten. In diesem kleinen Raumschiff
zeigte man ihr einen kleinen Fötus.
Dies könnte
unter Umständen bedeuten, dass man sie im Sommer künstlich befruchtete und in
der Zwischenzeit die Leibesfrucht wieder abgenommen hatte.
November 2008
An dieser
Stelle halte ich es für angebracht, etwas über die Physiognomie des Außerirdischen
zu sagen, von dem uns die Zeugin berichtete.
Es ging
einerseits um sogenannte kleine Aliens, doch die Zeugin bestand darauf, dass
sie nicht grau aussahen, sondern braun!!!
Sie machte
uns eine Zeichnung von dem "Braunen".
Anfänglich
wirkte die Zeichnung auf mich etwas missglückt, was bei Handskizzen ganz normal
ist. So waren einige "Rippen" und die ungewöhnliche Haltung der Arme
offenbar nicht recht gelungen.
Jahre
vergingen - inzwischen wurde das Internet zur Informationsquelle der ersten
Wahl. Besonders in Sachen Außerirdische kommt man über Suchmaschinen schnell an
viele gewünschte Informationen.
So fand ich
auch Abbildungen eines Alien, der mich sehr an die Skizze der Zeugin erinnerte.
Natürlich
muss man dabei auch in Betracht ziehen, dass jene Bilder von Künstlern
aufbereitet wurden. Sie sehen ansprechender aus, mögen aber (trotz größter
Bemühungen) einige Details verfälscht wiedergeben. Die Wahrheit wird wohl
irgendwo zwischen künstlerischer Interpretation und den Handskizzen der Zeugen
liegen.
Ergänzend
siehe auch: Die Braunen
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/sonja.htm