Die Tunguskakatastrophe

Ein Kampf unter Ausserirdischen?

 

 

Dezember 2008

Geschichtliche Explosionen. 1

Hypothese des Autoren. 3

Neuzeitliches Geschehen. 3

Landmann. 4

Ein Raumkreuzer stürzt ab. 5

Anmerkungen. 6

 

 

1908

1908 hat sich etwas ereignet, was seinesgleichen sucht. Wäre es nicht in den recht unzugänglichen Weiten Sibiriens geschehen, wäre es womöglich das Jahrtausendereignis.

Im Gebiet der Tunguska gab es Megaexplosionen, deren Auswirkungen noch Tage danach in Europa zu spüren waren.

 

Rätselhaft

Dieses Ereignis gibt den Wissenschaftlern Rätsel auf. Zahlreiche Bücher sind mittlerweile zu diesem Thema geschrieben worden. Auch das Internet hält eine große Anzahl Artikel dazu bereit. Manche sind dem Rätsel auf der Spur, andere wollen die Lösung bereits gefunden haben.

 

Ufo-Absturz

Als eine der möglichen Ursachen gilt ein Ufo-Absturz. Und da meine Aufsatzreihe den Aktivitäten der Außerirdischen gewidmet ist, will ich hier auch nur diese mögliche, jedoch durchaus wahrscheinliche, Ursache für die Tunguskakatastrophe behandeln. Und das wird nicht nur in "UFO-Kreisen" für möglich gehalten; auch eine Sendung des öffentlich-rechtlichen (gebührenpflichtigen) Fernsehens hat diese Möglichkeit als eine unter vielen anderen in Erwägung gezogen.

 

Ungewöhnliche Quellen

In Folge bringe ich hier bislang weitgehend unbekannte und unberücksichtigte Hinweise zu dieser Katastrophe. Deswegen mögen sie dem Leser womöglich etwas fremd sein. Aber muss das Weltbild, das jedermann nachplappert, (nur weil es der Masse so beigebracht wurde) in jedem Fall stimmiger sein???

 

 

Geschichtliche Explosionen

 

Einen interessanten Aufsatz zum Thema "Tunguska" fand ich herausgegeben vom Magazin Nexus.

Dieser liegt dort als Download (pdf-Datei) bereit.

Oder als htm-Datei

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/tunguska-sibiriens-geheimnisvolles-tal-des-todes-teil-1

Zitate aus: Magazin Nexus Ausgabe Nov/Dez 2005

Autor des Artikels ist Valery Mikhailovich Uvarov

 

Viele Explosionen

Danach hat es dort in Sibirien in geschichtlichen Zeiten schon mehrmals gigantische Explosionen gegeben. Die jüngste ereignete sich etwa 700 Jahre vor der uns bekannten Tunguskakatastrophe.

 

Metallkuppel

Die Region weist einige Merkwürdigkeiten auf; u.a. Artefakte, wie riesige "Kupferkessel" die weder Kessel sind noch aus Kupfer bestehen. Sie sind riesig und vielleicht 6-9 Meter im Durchmesser. Die genaue Größe ist nicht bekannt, da sich der größte Teil dieser Kuppel(n) im Erdreich befindet.

Ein gewisser Mikhail Koretsky will dort alleine sieben solcher "Kessel" aufgespürt haben.

 

Eiserne Häuser

Dort im Erdreich befinden sich auch Metallhütten, runde eiserne Häuser. Im Innern sollen sie wohlig warm sein. Doch viele derer, die sich dort längere Zeit aufgehalten haben, sind danach gestorben.

 

Eisenvolk

Ein alter Jäger der Ewenken erzählte, in einem anderen Gebiet zwischen zwei Flüssen, das Kheliugur ("Eisenvolk") heiße, eine eiserne Höhle befinde, in der "dünne, schwarze, einäugige Menschen in Eisenkleidung" lägen. Er behauptete, es sei nicht weit weg und er könne andere Leute dorthin führen, aber niemand glaubte ihm. Inzwischen ist er verstorben.

 

Erdlöcher

Einst erzählen ein paar alte Männer, dass an einem Ort namens Tong Duurai ein Fluss fließe, der Ottoamokh ("Löcher im Boden") genannt werde, und dass man an seinen Ufern unglaublich tiefe Öffnungen finde, …

 

Alle 700 Jahre

Etwa alle sechs oder sieben Jahrhunderte schieße ein gigantischer "Feuerball" daraus hervor, der entweder in der Ferne verschwinde und dort irgendwo explodiere, weshalb das gesamte Gebiet im Umkreis von Hunderten von Kilometern aus versengter Wüste mit verstreuten Felsbrocken bestehe.

 

Metalldeckel

Und dann sind da solche riesigen (halbkreisförmigen) Metalldeckel, von denen man sagt, dass diese jene innerirdischen Öffnungen abdecken, aus denen gelegentlich die Feuerkugeln herausgestoßen würden.

 

Unterirdisches Land

Die Legenden berichten von riesigen Gebilden, die dort im Boden verschwanden. Dort unten wird ein unterirdisches Land vermutet.

 

Senkrechtes Gebilde

Ein Sturm von nie da gewesener Stärke kam auf, und das Land wurde von mächtigen Windstößen zerrissen. Blitze zuckten in verschiedene Richtungen über den Himmel. Als sich alles wieder beruhigt hatte und die Dunkelheit verschwand, erblickten die Nomaden etwas, das sie nie zuvor gesehen hatten. Mitten in dem verwüsteten Land stand funkelnd im Sonnenlicht ein hohes, senkrechtes Gebilde, das man aus einer Entfernung von mehreren Tagesreisen erkennen konnte.

Langsam versank dieses riesige Gebilde im Erdreich und hinterließ ein Erdloch. Mehrere, die dem Objekt zu nahe kamen, sind spurlos verschwunden.

 

Rotierende Insel

Nach einer solchen Explosion habe man dort über den Öffnungen mehrmals eine riesige rotierende scheibenförmige Insel (UFO?) gesehen.

 

 

Hypothese des Autoren

 

Zum Artikel aus Magazin Nexus Nov/Dez 2005

Meteoritenabwehr

Der Autor vermutet hier die Aktivitäten einer fremden Intelligenz, die in Sibirien so etwas wie eine Vorrichtung zur Abwehr und Zerstörung von Meteoriten installiert (zurückgelassen) hat.

Seine Schlussfolgerungen sind recht einleuchtend, doch werfen sie auch Fragen auf. Lassen sich Meteoriten, die der Erde zu nahe kommen, nicht vom Weltraum aus viel leichter zerstören?

 

Gründe dagegen

Erstens: Man kann vom Weltraum aus, von Menschen völlig unbeobachtet, agieren.

Zweitens: Sollte ein Versuch fehlschlagen, hätte man Zeit für viele weitere Zerstörungsversuche.

Drittens: Jede Zerstörung auf der Erde hinterlässt immense Fallouts, Erdbeben, Druckwellen und dergleichen.

 

Die Innerirdischen?

Dass wir es hier mit außerirdischer Intelligenz zu tun haben, würde auch mir einleuchten. Z.B. könnte es sich hier um Einrichtungen der Innerirdischen handeln, die in gewissen Zeitabständen Besuch (Nachschub) von außerhalb unserer Erde erhalten. Gelegentlich mögen sie Aktionen ausführen, die aus welchem Grund auch immer, für sie wichtig sind. Und dabei kommt es dann zu diesen Explosionen, Feuersäulen und mehr.

Und ein Objekt, das einfach so im Erdboden verschwindet; vielleicht ein Raumschiff, dass sich nach seiner Landung langsam nach unten hineinfrisst? 

 

 

Neuzeitliches Geschehen

 

Zitate aus: Magazin Nexus Nov/Dez 2005

Mehrere Flugkörper

Der Autor hat jedoch eine Vielzahl von Berichten gesammelt, die davon berichten,

·        dass es sich nicht nur um einen Körper - sondern mehrere - gehandelt hat.

·        dass es Flugbahnänderungen gab.

·        dass es sogar ein Verharren des sonnenhellen Objektes gab.

 

Der Autor deutet dies als Raumschiffe (bzw. Vernichtungswaffen), die gezielt diesen Eindringling unschädlich machen sollten. Dies sollte als mögliche Antwort nicht gänzlich außer Acht gelassen werden.

 

Ich möchte auf einen anderen Umstand aufmerksam machen, dem man viel mehr Bedeutung schenken sollte. Tatsache ist, dass es bereits Tage vor der Tunguska-Explosion in Europa Himmelserscheinungen gab.

 

10 Tage vorher

Die Auswirkungen waren so intensiv, dass in den zehn Tagen vor der Explosion in vielen europäischen Ländern und in Westsibirien, die Nächte ungewöhnlich hell waren, ähnlich dem Phänomen der Mitternachtssonne im Bereich der nördlichen Breitengrade. Überall tauchten silbrige Wolken auf, …

 

Zensur?

Dies ist sehr bemerkenswert, zumal fast alle Berichte diese nächtliche Helligkeit erst für die Tage nach der Katastrophe angeben. Doch es hat sie schon vorher gegeben; eine Wahrheit, die uns ganz offensichtlich vorenthalten werden soll.

Der Autor weiß im nachfolgenden Abschnitt ebenfalls mehr darüber zu berichten.

 

Das Geschehen war über eine längere Zeit sichtbar. Zeugen berichten von einer Feuersäule und vielen mächtigen Donnerschlägen. Man ist sich darin einig, dass es sich um mehrere Objekte gehandelt haben muss.

 

Stand still

Viele sahen es, und es gibt viele verschiedene Versionen. Aber alle sind sich einig, dass der mysteriöse, lodernde Körper eine zeitlang stehen blieb und reglos über dem Boden verharrte. Und es war ein Donnern zu hören ... Und dann kam etwas wie eine Explosion, der Boden bebte und der Körper bewegte sich schnell weg, verschwand.

 

 

Landmann

 

Gefunden unter: http://fastwalkers.de/downloads/dieschlachtuebertunguska.pdf

 

Mehrere Explosionen

Am 30.Juni 1908 gab es in Sibirien, in der Gegend des Tunguskaflußes eine ungeheure Explosion. Aber dies ist schon falsch. Es gab neben der Hauptexplosion mit ihrem Epizentrum noch mindestens zwei etwas kleinere, aber immer noch ungeheuer gewaltige, Explosionen mit kleineren Epizentren.

 

Schlacht am Himmel

Am 30. Juni 1908 fand eine Schlacht zwischen Raumfahrzeugen Außerirdischer statt.

Was dagegen sind die Fakten?

Eine Woche vor dem Ereignis, genauer, vom 23. Juni 1908 bis 30. Juni 1908 (plus zwei Tage nach dem Ereignis) gab es in ganz Europa merkwürdige Lichtphänomene, so dass man beispielsweise in London

um Mitternacht die Zeitung ohne künstliche Lichtquelle lesen konnte. Wohlgemerkt, eine Woche vor dem Ereignis. Ein Meteorit oder anderer Himmelskörper erlaubt sich wohl kaum den Spaß, acht Tage lang rund um Europa zu fliegen, damit die Leute nachts Zeitung lesen können.

 

Mehrere Raumschifftypen

Augenzeugen haben zigarrenförmige und sphärenförmige Raumfahrzeuge aus acht verschiedenen Richtungen fliegen sehen und zu verschiedenen Zeitpunkten.

Die Hauptexplosion fand um 7.15 Uhr statt danach sah man Raumfahrzeuge aufsteigen und es gab Zeugen, die am Nachmittag (am Nachmittag!) Flugkörper aufsteigen sahen. Zwischen den mehreren größeren Explosionen gab es minutenlanges "Artillerie- oder Kanonenfeuer" zu hören, so jede Menge von Augenzeugen.

 

Brennende Stadt

Erlauben Sie mir noch einen "privaten" Zeugen zu erwähnen. Eine meiner Tanten mütterlicherseits erzählte mir, dass eine ihrer Tanten zusammen mit Dutzenden von anderen Leuten, damals 1908 (ohne das sie je etwas vom Tunguska-Ereignis gehört haben), eine "brennende Stadt am Himmel" irgendwo über Mitteldeutschland gesehen haben und diese Leute deuteten dies damals als Vorzeichen für den 1. Weltkrieg, der dann leider auch statt fand.

 

Kampf im Himmel

Mit seiner Schlacht am Himmel mag Landmann womöglich recht haben, denn fügt man die Puzzleteile dieses Ereignisses zusammen, könnte es tatsächlich zu einer Schlacht am Himmel gekommen sein, in der sich verschiedene Außerirdische bekämpft haben. Bibelleser mögen sich an die Apokalypse erinnert fühlen:

 

Offenbarung 12,7-12 (Einheits)

7 Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften,

8 aber sie konnten sich nicht halten, und sie verloren ihren Platz im Himmel.

9 Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.

 

Handelte es sich gar um jene, in der Offenbarung prophetisch erwähnte, Himmelsschlacht oder war es eine dieser vergleichbaren Himmelsschlacht???

 

Was wäre wenn?

Haben sie sich die abgelegenen Bereiche von Sibirien ausgesucht, um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken? – Wäre es über Westeuropa geschehen, hätte es womöglich viele Millionen Tote gegeben; einen Sachschaden, der nicht zu beziffern wäre und (wohl noch schlimmer) viele Millionen überlebender Zeugen. Und diese hätten die Außerirdischen bestimmt nicht haben wollen. Wäre es anders, würden sie ihre Aktivitäten mehr öffentlich machen.

 

 

Ein Raumkreuzer stürzt ab

 

Auszüge aus: "Ausserirdisches Wissen" (Kapitel 7 - Flucht und Verbannung zur Erdenwelt)

Als pdf-Datei lässt sich dieses Buch herunterladen.

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Hier geht es vorzugsweise um den Anführer der (göttlichen) Rebellen. Er wird dort Mastema genannt. Bibelleser würden wahrscheinlich von Satan, dem Teufel sprechen. Leser der Apokryphen würden eher an den Belial denken. Eine Suche nach mythischen Spuren dürfte wahrscheinlich zu Marduk bzw. Enki als wahrscheinlichen Kandidaten führen.

Seine Spuren führen immer auch zum Mars und auch zu den sogenannten Greys. Auch sie, eine mittlerweile genetisch deformierte Spezies, sollen zu seinen Mitrebellen zählen.

 

Der falsche Weg

Mastema schlug auf seiner Flucht den falschen Weg ein, war er doch der Hoffnung, dass er auf der Erde vor dem Gericht des galaktischen Königs sicher sei.

Mastemas Raum­kreuzer trat in die Erdatmosphäre ein, beschleunigte... und stürzte wie ein Geschoss herab, denn eine Funktionsstörung ließ die Rebellen die Kontrolle über die Maschine verlieren.

Ersten Bodenkontakt hatte das Raumschiff am Morgen des 30. Juni 1908 in der Region Tunguska in Sibirien der damaligen Sowjetunion.

 

Wie ein Gummiball

Bedingt durch die Art der Raumschiffmaterie und die hohe Geschwindigkeit und die Bodenbeschaffenheit der Tundra, explodierte der Raumkreuzer nicht wie eine Atombombe, sondern traf ähnlich einem Gummiball auf... und erhob sich wieder in enorme Höhen zwischen fünf- und sechstausend Meter.

Durch den Aufschlag des Schiffes auf den Erdboden registrierte die vorsorglich bereits installierte sensible Sende- und Empfangszentrale im Hohlraum des Himalajagebirges die Notfallsituation des Mastema-Raum­kreu­zers und leitete vorprogrammierte Rettungs­maß­nah­men ein.

 

Das Tor im Himalaja

In Sekundenbruchteilen schal­tete die Sicherheitseinrich­tung im Himalaja auf "automatischen Traktorstrahl" (Levitationsstrahl), um das außer Kontrolle geratene Schiff einzufangen, zu stabilisieren und in seinen "Hangar" zu leiten.

Im Gebirgsmassiv des Himalaja ist ein Tor eingerichtet, das eine Felswand wie eine Schublade auseinander klaffen lässt.

In dem dadurch freiwerdenden Zugang arbeitete sich der auf Hochglut gebrachte Raumkreuzer, vom Traktorstrahl erfasst und geleitet, immer tiefer hinab. Und das Gebirgstor schloss sich hinter dem abtauchenden Raum­schiff, als wäre es nie dagewesen.

 

Hohlräume im Himalajagebirge

Wie hinlänglich bekannt ist, weist das Himalajagebirge gigantische unterirdische Hohlräume auf, und genau in einem solchen endete der Niedergang des mastema­ischen Raumschiffes.

Heute besitzt Mastema riesige Wohn- und Überwachungs­­anlagen in den ausgedehnten Hohlräumen des Himalajagebirges. Sämtlichen Funk- und Nachrichten­ver­kehr der Menschen registriert Mastema mit Hilfe seiner selbstentwickelten Technologie, die er zum Teil auf die Erde mitbrachte, zum Teil an Ort und Stelle mit den hier auffindbaren Rohstoffen fortentwickelte.

Zu berücksichtigen ist, dass Mastema bis zu seinem Absturz auf die Erde 1908 einige tausend Jahre Zeit hatte, um die Hohlräume auszubauen, denn in dieser Zeitspanne hatte er ja bereits freien Zugang zum Planeten Erde. Seine Rebellion war kein Kurzschluss, sondern ein langwieriger Prozess, in dem er planen und Vor­bereitungen treffen konnte.

 

Vorbereitungen zur Rebellion

Er konnte diese Vorbereitungen zur Rebellion, im besonderen den Ausbau der Himalajahohlräume, durch­führen, ohne dass es vom Herrscher der vierundzwan­zig Galaxien bemerkt wurde. Denn der galaktische Kö­nig war (und ist) nicht immer im Sternbild des Bogens zugegen. Da Zebaoth ein technischer König ist, ist er auf die Möglichkeiten seiner Technik angewiesen - und muss sich innerhalb ihrer Grenzen bewegen.

 

 

Anmerkungen

 

Aktivitäten von Außerirdischen

Drei etwas unkonventionelle Schilderungen zur Tunguskakatastrophe. Ich kenne keinen Augenzeugen, sondern habe mein Wissen ausschließlich aus Büchern oder TV-Sendungen. Ich kann mir also nicht anmaßen, das Geschehen abschließend zu beurteilen.

Doch Aktivitäten von Außerirdischen halte ich allemal für wahrscheinlicher als jede nur denkbare natürliche Erscheinung (Komet / Meteorit / Gasblase / schwarzes Loch /.


Dass sich Außerirdische am Himmel ein Intermezzo gegeben haben, wäre alles andere als einzigartig. Ein Blick in die Geschichte und noch weiter zurück in die vielen Mythen, bezeugt zahlreiche solcher himmlischen Schlachten.

 

Havarie eines Raumschiffes

Dass es schon Tage vorher zum Himmelsleuchten kam, spricht für Gefechte am Himmel. Dabei dürften uns völlig unbekannte Technologien zum Einsatz gekommen sein.

Auch die Flucht eines Riesenraumschiffes zur Erde soll schon öfter in der Geschichte bezeugt sein.

Dass man dieses manövrierunfähige Raumschiff dann zum Himalaja gebracht hat, ist sogar logisch. Ich kann mir dagegen nicht vorstellen, wie man ein derart beschädigtes Raumschiff noch so weit fortschaffen konnte. Der Himalaja gilt als der zentrale Ort für die im Innern der Erde agierenden Mächte.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/tunguska.htm