Ein Kampf unter
Ausserirdischen?
Dezember 2008
1908 hat sich etwas ereignet, was seinesgleichen sucht. Wäre
es nicht in den recht unzugänglichen Weiten Sibiriens geschehen, wäre es
womöglich das Jahrtausendereignis.
Im Gebiet der Tunguska gab es Megaexplosionen, deren
Auswirkungen noch Tage danach in Europa zu spüren waren.
Dieses Ereignis gibt den Wissenschaftlern Rätsel auf.
Zahlreiche Bücher sind mittlerweile zu diesem Thema geschrieben worden. Auch
das Internet hält eine große Anzahl Artikel dazu bereit. Manche sind dem Rätsel
auf der Spur, andere wollen die Lösung bereits gefunden haben.
Als eine der möglichen Ursachen gilt ein Ufo-Absturz. Und da
meine Aufsatzreihe den Aktivitäten der Außerirdischen gewidmet ist, will ich
hier auch nur diese mögliche, jedoch durchaus wahrscheinliche, Ursache für die
Tunguskakatastrophe behandeln. Und das wird nicht nur in
"UFO-Kreisen" für möglich gehalten; auch eine Sendung des
öffentlich-rechtlichen (gebührenpflichtigen) Fernsehens hat diese Möglichkeit
als eine unter vielen anderen in Erwägung gezogen.
In Folge bringe ich hier bislang weitgehend unbekannte und
unberücksichtigte Hinweise zu dieser Katastrophe. Deswegen mögen sie dem Leser
womöglich etwas fremd sein. Aber muss das Weltbild, das jedermann nachplappert,
(nur weil es der Masse so beigebracht wurde) in jedem Fall stimmiger sein???
Einen interessanten Aufsatz zum Thema "Tunguska"
fand ich herausgegeben vom Magazin Nexus.
Dieser liegt dort als Download (pdf-Datei) bereit.
Oder als htm-Datei
http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/tunguska-sibiriens-geheimnisvolles-tal-des-todes-teil-1
Autor
des Artikels ist Valery Mikhailovich Uvarov
Danach
hat es dort in Sibirien in geschichtlichen Zeiten schon mehrmals gigantische
Explosionen gegeben. Die jüngste ereignete sich etwa 700 Jahre vor der uns
bekannten Tunguskakatastrophe.
Die
Region weist einige Merkwürdigkeiten auf; u.a. Artefakte, wie riesige
"Kupferkessel" die weder Kessel sind noch aus Kupfer bestehen. Sie
sind riesig und vielleicht 6-9 Meter im Durchmesser. Die genaue Größe ist nicht
bekannt, da sich der größte Teil dieser Kuppel(n) im Erdreich befindet.
Ein
gewisser Mikhail Koretsky will dort alleine sieben solcher "Kessel"
aufgespürt haben.
Dort
im Erdreich befinden sich auch Metallhütten, runde eiserne Häuser. Im Innern
sollen sie wohlig warm sein. Doch viele derer, die sich dort längere Zeit
aufgehalten haben, sind danach gestorben.
Ein alter Jäger der Ewenken erzählte, in einem anderen Gebiet
zwischen zwei Flüssen, das Kheliugur ("Eisenvolk") heiße, eine
eiserne Höhle befinde, in der "dünne, schwarze, einäugige Menschen in
Eisenkleidung" lägen. Er behauptete, es sei nicht weit weg und er könne
andere Leute dorthin führen, aber niemand glaubte ihm. Inzwischen ist er verstorben.
Einst erzählen ein paar alte Männer, dass an einem Ort namens
Tong Duurai ein Fluss fließe, der Ottoamokh ("Löcher im Boden")
genannt werde, und dass man an seinen Ufern unglaublich tiefe Öffnungen finde, …
Etwa alle sechs oder sieben Jahrhunderte schieße ein gigantischer
"Feuerball" daraus hervor, der entweder in der Ferne verschwinde und dort
irgendwo explodiere, weshalb das gesamte Gebiet im Umkreis von Hunderten von
Kilometern aus versengter Wüste mit verstreuten Felsbrocken bestehe.
Und dann sind da solche riesigen (halbkreisförmigen)
Metalldeckel, von denen man sagt, dass diese jene innerirdischen Öffnungen
abdecken, aus denen gelegentlich die Feuerkugeln herausgestoßen würden.
Die Legenden berichten von riesigen Gebilden, die dort im
Boden verschwanden. Dort unten wird ein unterirdisches Land vermutet.
Ein Sturm von nie da gewesener Stärke kam auf, und das Land wurde
von mächtigen Windstößen zerrissen. Blitze zuckten in verschiedene Richtungen
über den Himmel. Als sich alles wieder beruhigt hatte und die Dunkelheit
verschwand, erblickten die Nomaden etwas, das sie nie zuvor gesehen hatten.
Mitten in dem verwüsteten Land stand funkelnd im Sonnenlicht ein hohes,
senkrechtes Gebilde, das man aus einer Entfernung von mehreren Tagesreisen
erkennen konnte.
Langsam
versank dieses riesige Gebilde im Erdreich und hinterließ ein Erdloch. Mehrere,
die dem Objekt zu nahe kamen, sind spurlos verschwunden.
Nach einer solchen Explosion habe man dort über den Öffnungen
mehrmals eine riesige rotierende scheibenförmige Insel (UFO?) gesehen.
Der Autor vermutet hier die Aktivitäten einer fremden
Intelligenz, die in Sibirien so etwas wie eine Vorrichtung zur Abwehr und
Zerstörung von Meteoriten installiert (zurückgelassen) hat.
Seine Schlussfolgerungen sind recht einleuchtend, doch werfen
sie auch Fragen auf. Lassen sich Meteoriten, die der Erde zu nahe kommen, nicht
vom Weltraum aus viel leichter zerstören?
Erstens: Man kann vom Weltraum aus, von Menschen völlig
unbeobachtet, agieren.
Zweitens: Sollte ein Versuch fehlschlagen, hätte man Zeit für
viele weitere Zerstörungsversuche.
Drittens: Jede Zerstörung auf der Erde hinterlässt immense
Fallouts, Erdbeben, Druckwellen und dergleichen.
Dass wir es hier mit außerirdischer Intelligenz zu tun haben,
würde auch mir einleuchten. Z.B. könnte es sich hier um Einrichtungen der
Innerirdischen handeln, die in gewissen Zeitabständen Besuch (Nachschub) von
außerhalb unserer Erde erhalten. Gelegentlich mögen sie Aktionen ausführen, die
aus welchem Grund auch immer, für sie wichtig sind. Und dabei kommt es dann zu
diesen Explosionen, Feuersäulen und mehr.
Und ein Objekt, das einfach so im Erdboden verschwindet;
vielleicht ein Raumschiff, dass sich nach seiner Landung langsam nach unten
hineinfrisst?
Der
Autor hat jedoch eine Vielzahl von Berichten gesammelt, die davon berichten,
·
dass
es sich nicht nur um einen Körper - sondern mehrere - gehandelt hat.
·
dass
es Flugbahnänderungen gab.
·
dass
es sogar ein Verharren des sonnenhellen Objektes gab.
Der
Autor deutet dies als Raumschiffe (bzw. Vernichtungswaffen), die gezielt diesen
Eindringling unschädlich machen sollten. Dies sollte als mögliche Antwort nicht
gänzlich außer Acht gelassen werden.
Ich
möchte auf einen anderen Umstand aufmerksam machen, dem man viel mehr Bedeutung
schenken sollte. Tatsache ist, dass es bereits Tage vor der Tunguska-Explosion
in Europa Himmelserscheinungen gab.
Die Auswirkungen waren so intensiv, dass in den zehn Tagen vor
der Explosion in vielen europäischen Ländern und in Westsibirien, die Nächte
ungewöhnlich hell waren, ähnlich dem Phänomen der Mitternachtssonne im Bereich
der nördlichen Breitengrade. Überall tauchten silbrige Wolken auf, …
Dies ist sehr bemerkenswert, zumal fast alle Berichte diese
nächtliche Helligkeit erst für die Tage nach der Katastrophe angeben. Doch es
hat sie schon vorher gegeben; eine Wahrheit, die uns ganz offensichtlich
vorenthalten werden soll.
Der Autor weiß im nachfolgenden Abschnitt ebenfalls mehr
darüber zu berichten.
Das Geschehen war über eine längere Zeit sichtbar. Zeugen
berichten von einer Feuersäule und vielen mächtigen Donnerschlägen. Man ist
sich darin einig, dass es sich um mehrere Objekte gehandelt haben muss.
Viele sahen es, und es gibt viele verschiedene Versionen. Aber
alle sind sich einig, dass der mysteriöse, lodernde Körper eine zeitlang stehen
blieb und reglos über dem Boden verharrte. Und es war ein Donnern zu hören ... Und
dann kam etwas wie eine Explosion, der Boden bebte und der Körper bewegte sich
schnell weg, verschwand.
Am 30.Juni 1908 gab es in Sibirien, in der Gegend des
Tunguskaflußes eine ungeheure Explosion. Aber dies ist schon falsch. Es gab
neben der Hauptexplosion mit ihrem Epizentrum noch mindestens zwei etwas kleinere,
aber immer noch ungeheuer gewaltige, Explosionen mit kleineren Epizentren.
Am 30. Juni 1908 fand eine Schlacht zwischen Raumfahrzeugen
Außerirdischer statt.
Was dagegen sind die Fakten?
Eine Woche vor dem Ereignis, genauer, vom 23. Juni 1908 bis 30.
Juni 1908 (plus zwei Tage nach dem Ereignis) gab es in ganz Europa merkwürdige
Lichtphänomene, so dass man beispielsweise in London
um Mitternacht die Zeitung ohne künstliche Lichtquelle lesen
konnte. Wohlgemerkt, eine Woche vor dem Ereignis. Ein Meteorit oder anderer
Himmelskörper erlaubt sich wohl kaum den Spaß, acht Tage lang rund um Europa zu
fliegen, damit die Leute nachts Zeitung lesen können.
Augenzeugen haben zigarrenförmige und sphärenförmige
Raumfahrzeuge aus acht verschiedenen Richtungen fliegen sehen und zu
verschiedenen Zeitpunkten.
Die Hauptexplosion fand um 7.15 Uhr statt danach sah man
Raumfahrzeuge aufsteigen und es gab Zeugen, die am Nachmittag (am Nachmittag!)
Flugkörper aufsteigen sahen. Zwischen den mehreren größeren Explosionen gab es
minutenlanges "Artillerie- oder Kanonenfeuer" zu hören, so jede Menge
von Augenzeugen.
Erlauben Sie mir noch einen "privaten" Zeugen zu
erwähnen. Eine meiner Tanten mütterlicherseits erzählte mir, dass eine ihrer
Tanten zusammen mit Dutzenden von anderen Leuten, damals 1908 (ohne das sie je
etwas vom Tunguska-Ereignis gehört haben), eine "brennende Stadt am
Himmel" irgendwo über Mitteldeutschland gesehen haben und diese Leute
deuteten dies damals als Vorzeichen für den 1. Weltkrieg, der dann leider auch
statt fand.
Mit seiner Schlacht am Himmel mag Landmann womöglich recht
haben, denn fügt man die Puzzleteile dieses Ereignisses zusammen, könnte es
tatsächlich zu einer Schlacht am Himmel gekommen sein, in der sich verschiedene
Außerirdische bekämpft haben. Bibelleser mögen sich an die Apokalypse erinnert
fühlen:
7 Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben
sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften,
8 aber sie konnten sich nicht halten, und sie verloren ihren Platz
im Himmel.
9 Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die
Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die
Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.
Handelte es sich gar um jene, in der Offenbarung prophetisch
erwähnte, Himmelsschlacht oder war es eine dieser vergleichbaren
Himmelsschlacht???
Haben sie sich die abgelegenen Bereiche von Sibirien
ausgesucht, um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken? – Wäre es
über Westeuropa geschehen, hätte es womöglich viele Millionen Tote gegeben;
einen Sachschaden, der nicht zu beziffern wäre und (wohl noch schlimmer) viele
Millionen überlebender Zeugen. Und diese hätten die Außerirdischen bestimmt
nicht haben wollen. Wäre es anders, würden sie ihre Aktivitäten mehr öffentlich
machen.
Als pdf-Datei lässt sich
dieses Buch herunterladen.
Hier geht es vorzugsweise um den Anführer der (göttlichen)
Rebellen. Er wird dort Mastema genannt. Bibelleser würden wahrscheinlich von
Satan, dem Teufel sprechen. Leser der Apokryphen würden eher an den Belial
denken. Eine Suche nach mythischen Spuren dürfte wahrscheinlich zu Marduk bzw.
Enki als wahrscheinlichen Kandidaten führen.
Seine Spuren führen immer auch zum Mars und auch zu den
sogenannten Greys.
Auch sie, eine mittlerweile genetisch deformierte Spezies, sollen zu seinen Mitrebellen
zählen.
Mastema schlug auf seiner Flucht den falschen Weg ein, war er
doch der Hoffnung, dass er auf der Erde vor dem Gericht des galaktischen Königs
sicher sei.
Mastemas Raumkreuzer trat in die Erdatmosphäre ein, beschleunigte...
und stürzte wie ein Geschoss herab, denn eine Funktionsstörung ließ die
Rebellen die Kontrolle über die Maschine verlieren.
Ersten Bodenkontakt hatte das Raumschiff am Morgen des 30. Juni
1908 in der Region Tunguska in Sibirien der damaligen Sowjetunion.
Bedingt durch die Art der Raumschiffmaterie und die hohe
Geschwindigkeit und die Bodenbeschaffenheit der Tundra, explodierte der
Raumkreuzer nicht wie eine Atombombe, sondern traf ähnlich einem Gummiball
auf... und erhob sich wieder in enorme Höhen zwischen fünf- und sechstausend
Meter.
Durch den Aufschlag des Schiffes auf den Erdboden registrierte
die vorsorglich bereits installierte sensible Sende- und Empfangszentrale im
Hohlraum des Himalajagebirges die Notfallsituation des Mastema-Raumkreuzers
und leitete vorprogrammierte Rettungsmaßnahmen ein.
In Sekundenbruchteilen schaltete die Sicherheitseinrichtung im
Himalaja auf "automatischen Traktorstrahl" (Levitationsstrahl), um
das außer Kontrolle geratene Schiff einzufangen, zu stabilisieren und in seinen
"Hangar" zu leiten.
Im Gebirgsmassiv des Himalaja ist ein Tor eingerichtet, das eine
Felswand wie eine Schublade auseinander klaffen lässt.
In dem dadurch freiwerdenden Zugang arbeitete sich der auf Hochglut
gebrachte Raumkreuzer, vom Traktorstrahl erfasst und geleitet, immer tiefer
hinab. Und das Gebirgstor schloss sich hinter dem abtauchenden Raumschiff, als
wäre es nie dagewesen.
Wie hinlänglich bekannt ist, weist das Himalajagebirge
gigantische unterirdische Hohlräume auf, und genau in einem solchen endete der
Niedergang des mastemaischen Raumschiffes.
Heute besitzt Mastema riesige Wohn- und Überwachungsanlagen in
den ausgedehnten Hohlräumen des Himalajagebirges. Sämtlichen Funk- und
Nachrichtenverkehr der Menschen registriert Mastema mit Hilfe seiner
selbstentwickelten Technologie, die er zum Teil auf die Erde mitbrachte, zum
Teil an Ort und Stelle mit den hier auffindbaren Rohstoffen fortentwickelte.
Zu berücksichtigen ist, dass Mastema bis zu seinem Absturz auf
die Erde 1908 einige tausend Jahre Zeit hatte, um die Hohlräume auszubauen,
denn in dieser Zeitspanne hatte er ja bereits freien Zugang zum Planeten Erde.
Seine Rebellion war kein Kurzschluss, sondern ein langwieriger Prozess, in dem
er planen und Vorbereitungen treffen konnte.
Er konnte diese Vorbereitungen zur Rebellion, im besonderen den
Ausbau der Himalajahohlräume, durchführen, ohne dass es vom Herrscher der
vierundzwanzig Galaxien bemerkt wurde. Denn der galaktische König war (und
ist) nicht immer im Sternbild des Bogens zugegen. Da Zebaoth ein technischer
König ist, ist er auf die Möglichkeiten seiner Technik angewiesen - und muss
sich innerhalb ihrer Grenzen bewegen.
Drei etwas unkonventionelle Schilderungen zur
Tunguskakatastrophe. Ich kenne keinen Augenzeugen, sondern habe mein Wissen
ausschließlich aus Büchern oder TV-Sendungen. Ich kann mir also nicht anmaßen,
das Geschehen abschließend zu beurteilen.
Doch Aktivitäten von Außerirdischen halte ich allemal für
wahrscheinlicher als jede nur denkbare natürliche Erscheinung (Komet / Meteorit
/ Gasblase / schwarzes Loch /.
Dass sich Außerirdische am Himmel ein Intermezzo gegeben haben, wäre alles
andere als einzigartig. Ein Blick in die Geschichte und noch weiter zurück in
die vielen Mythen, bezeugt zahlreiche solcher himmlischen Schlachten.
Dass es schon Tage vorher zum Himmelsleuchten kam, spricht
für Gefechte am Himmel. Dabei dürften uns völlig unbekannte Technologien zum
Einsatz gekommen sein.
Auch die Flucht eines Riesenraumschiffes zur Erde soll schon
öfter in der Geschichte bezeugt sein.
Dass man dieses manövrierunfähige Raumschiff dann zum
Himalaja gebracht hat, ist sogar logisch. Ich kann mir dagegen nicht
vorstellen, wie man ein derart beschädigtes Raumschiff noch so weit
fortschaffen konnte. Der Himalaja gilt als der zentrale Ort für die im Innern
der Erde agierenden Mächte.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/tunguska.htm