Was ist an
"Spinnern" so interessant?
Dezember 2008
Monatlich
fanden (1997) an verschiedenen Orten Treffen der AG Außerirdische statt.
Es
handelte sich um private Zusammenkünfte in Privatwohnungen. Dennoch waren es
eigentlich offene Gruppen, denn sowohl Betroffene als auch Interessierte waren
bei uns gerne gesehen. Von daher konnte also eigentlich jeder unverbindlich zu uns
kommen. Das heißt natürlich auch, dass sich hier leicht jeder Agent hätte
einschleusen können. Und von daher konnte ich auch nie sicher sein, wer von den
Betroffenen (Interessierten) echt ist und wer nicht. Mit diesem Risiko war ich
(damals) bereit zu leben.
Jeder,
der sich in Sachen UFOs und Außerirdische etwas (zu) weit aus dem Fenster
lehnt, muss damit rechnen, dass sich welche für ihn interessieren, die sich
nicht wirklich für UFOs interessieren.
Wenn
man die UFO - Literatur sichtet, weiß man, dass sich viel um Geheimhaltung,
Verschleierung und lächerlich machen dreht.
Bestimmten
Personen wird ein Schweigegebot auferlegt. Andere verschwinden auf mysteriöse
Weise. Wieder andere erleiden Unfälle, bei denen doch der Verdacht aufkommt,
dass da jemand nachgeholfen haben könnte.
Deutschland,
ein Rechtsstaat; ein Land, in dem Bürgerrechte geachtet werden. So wird es uns
von jenen verkauft, welche für die Meinungsbildung verantwortlich sind. Doch
was im großen und ganzen gelten mag, gilt eben für die UFO - Thematik nicht.
In
Sachen UFO ist Deutschland ein Dritte - Welt - Land. Man lässt sich Vorgaben
von jenen machen, die jenseits des großen Teiches wohnen. Und in dem
"freiesten" aller Staaten wird in Sachen UFO vertuscht,
geheimgehalten, gelogen, wie in sonst keinem anderen Land.
Man
redet gerne vom mündigen Bürger. Doch Bevormundung ist an der Tagesordnung. Die
etablierten Strukturen in diesem Land verhindern, dies auf den ersten Blick
erkennen zu können. Dem ist so, weil jene, von denen man erwartet, dass sie
sich für die Interessen der Bürger einsetzen, ebenfalls ein Teil dieses Systems
sind.
Jemand
der in Sachen UFO mehr weiß, als er eigentlich wissen dürfte und jeder, der in
Sachen UFO mehr Aktivitäten entwickelt als erwünscht, der muss sich nicht
wundern, wenn .......
…die
Post gefilzt wird, viele Sendungen den Adressaten überhaupt nicht erreichen,
sein Telefon abgehört wird. (Obwohl eine gesetzliche Grundlage dafür nicht
gegeben ist). Doch auch hier kann man sich fragen, was haben UFO - Forscher mit
Schwerkriminellen gemein? Nun gut. Dann müssen eben andere schwergewichtige
Argumente herhalten. "Die Sicherheit des Landes steht auf dem Spiel"!
Jemand,
der eine solche Lüge verbreitet, offenbart doch, welches Menschenkind er ist!
Er ist
ein Kind der Lüge. Jemand, der vorgibt, die Sicherheit sichern zu wollen. Doch
diese "Sicherheit", die er sichern will, ist gar keine Sicherheit.
Wir
sitzen auf einem Pulverfass. Wer hat denn die vielen Massenvernichtungswaffen
gebaut? Die Außerirdischen etwa?
Wer
ist denn dabei, den Ast abzusägen, auf dem wir sitzen? Die Außerirdischen etwa?
Von wo
kommen die Gefahren? Doch nur von uns selber.
Jene,
die von außerhalb kommen, könnten uns helfen, uns von unserem wahnsinnigen Weg,
welcher alles höhere Leben auf der Erde auslöschen könnte, abzubringen.
Doch
offenbar haben einige Irre die Zügel fest in der Hand und wollen diese nicht
abgeben.
UFO -
Forscher könnten, wenn ihnen genug gelingt, die bestehenden Strukturen zum
kippen bringen. Weil sie sich eben für einige recht sensible Bereiche
interessieren. Deswegen sind sie den Herrschenden ein Dorn im Auge.
Sie
erhalten Morddrohungen, sie werden lächerlich gemacht, sie werden Repressalien
ausgesetzt, sie werden überwacht und .....
Seit
unserem Kontakt mit den Kontaktlern (1997) sind auch wir für jene Überwacher
interessant geworden.
Da sind
erst einmal viele Anrufer zu nennen, die sich für ganz bestimmte Personen
interessieren, um sich so schon einen Überblick über die Lage zu verschaffen.
Ja,
wir bekamen dann einen ganz hartnäckigen zugewiesen. Dieser interessierte sich
besonders für eine unserer acht Gruppen. Andere Gruppen hätten zu seinem Wissen
viel besser gepasst. Doch diese eine Gruppe war die Nahtstelle, quasi das Herz.
Hier musste er hin. Anderswo wollte er auch nicht hin.
Nun,
er hatte sich viel UFO - Wissen aus Büchern angeeignet. Doch mit Bücherwissen
konnte er uns nicht imponieren. Insider setzen mehr auf eigene Erlebnisse, auf
Erfahrungen usw.
Aber
in einer offenen Gruppe ist erst einmal jeder herzlich willkommen.
Doch
wer will schon Spione bei sich haben? Oder welche, die der Sache schaden
wollen?
Der
besondere Besucher, von dem ich jetzt berichte, interessierte sich sehr für die
Kontaktler. Aber was nicht so recht ins Bild passte, er interessierte sich
weniger für das von ihnen erlebte als vielmehr für ihr soziales Umfeld, wo sie
wohnen, wovon sie leben und und und. Als Argument führte er an, das sei wichtig
für ihn, denn diese Informationen gäben ihm einen Hinweis darauf, inwieweit der
"Kontaktler" auch glaubwürdig sei.
In
meinem Umfeld denkt man aber anders. Wichtiger ist doch das Erlebte und ob sich
der Betroffene in Widersprüche verwickelt, ob er nur das nachäfft, was er
irgendwo vielleicht einmal gelesen haben mag.
Oder,
diese Frage will ich einmal stellen: Nach welchen Kriterien denkt ihr, suchen
sich die Außerirdischen ihre Kontaktler aus?
Ist
die Voraussetzung vielleicht ein großes Bankkonto?
Sind
es geordnete Verhältnisse, wie verheiratet, zwei Kinder und ein ordentlicher Beruf?
Geheime
Wünsche und die Sehnsucht nach einem Kontakt?
Diese
Liste könnte man noch beliebig verlängern.
Ja,
wer wird Kontakt mit Außerirdischen vom Sternenschiff bekommen können? Das
sollte vorzugsweise etwas mit der Seele zu tun haben. Wer ist man. Es spielt
keine Rolle, ob man reich oder arm ist, ob man groß ist oder klein.
Ein
zweites, drittes und auch ein viertes Mal war jener Undercoverschnüffler bei
uns. Er lernte dann auch den Kontaktler kennen (der längst nicht jedes Mal bei
uns zugegen war). Dieser war natürlich besonders interessant für ihn. Der
Kontaktler lockte ihn auch mit dem, was er über sich sagte. Er wollte einmal
sehen, ob er an den Köder anbeißt. Und ob er das tat. Doch damit wurde unsere Situation
nicht leichter. Damit wurden Wege geebnet, die für uns nicht gangbar waren.
Der
Schnüffler bot finanzielle Mittel an, wenn erforderlich Wohnraum, ein
geeigneteres Fahrzeug als einen Panda. Er wollte uns mit "Top –
Leuten" der UFO - Szene zusammenbringen. Es fielen Namen wie Buttlar und
Hesemann.
Aber,
ehrlich, brauchen wir wirklich einen Mittler, um mit einem unbeliebten UFOlogen
Kontakt aufnehmen zu können? Derer gibt es doch viele.
Immer
wieder wies er auf seine guten Beziehungen zu hohen Politikern hin. Mehrmals
fiel der Name Rühe (einst Verteidigungsminister). Er brachte eine Mappe mit
förmlichen Schreiben von Regierungsstellen mit. Auch ein ganz
"kostbares" Stück war dabei. Ein Schreiben war von einem gewissen H.
Kohl unterzeichnet gewesen. (Nebenbei, meine leibliche Tochter hatte jener oben
genannten Person im Hotel sogar in seiner Gegenwart einmal das Bett gemacht.)
Als
bei seinem dritten Besuch keiner der Kontaktler anwesend war, schien er
sichtlich unzufrieden zu sein. (Regelmäßige Besuche der Kontaktler in den
Gruppen waren zu keiner Zeit geplant gewesen. Doch da viele sehr großes
Interesse zeigten, planten wir in Abständen zusätzliche Treffen ein.) Sechs
Stunden und mehr Zeit zu investieren und dann doch nichts Konkretes über
gewisse Personen zu erfahren, ist natürlich nicht befriedigend.
Es
missfiel ihm sehr, dass alles über mich laufen sollte. So war ich mit den
Kontaktlern verblieben. Das ist übrigens eine übliche Praxis in Verbindung mit
Kontaktlern. Es ist auch üblich, ihnen Decknamen zu geben, um ihre Anonymität
sicherstellen zu können.
So ist
es auch kein Argument gegen die Glaubwürdigkeit der Kontaktler, dass diese
nicht ihre bürgerlichen Namen nennen. Es ist einfach nur Normalität. Wer hat
nicht alles einen Künstlernamen. Und dies ist alles rechtens.
Unser
Agent hatte sich vom ersten Augenblick an so verhalten wollen, wie die anderen
auch. In einer Gruppe herrscht in der Regel das Du vor. Aber, das kommt nicht
von selbst, als wenn es das natürlichste von der Welt wäre. Aus meiner
Erfahrung (Mitwirken) in vielen Gruppen weiß ich, dass es in Verbindung mit
neuen Teilnehmern durchaus eine Hemmschwelle gibt. Man hat auch ein Gespür
dafür, ein Du von einem Du zu unterscheiden. Ich hoffe, der Leser versteht
mich.
An
Mitarbeit war er interessiert. Er war auch bereit, gewisse Aufgaben zu
übernehmen. (Immerhin ein Kriterium, um seinen Fuß fest in die Gruppe stellen
zu können und um schnell in den Kreis der Vertrauten und Wissenden integriert
werden zu können.) Doch dabei ist ihm ein großer Fehler unterlaufen. Aus
Versehen? Oder sollte es sein? Oder war er ein Anfänger?
In
Verbindung mit dem Referat, welches er bereit war zu übernehmen, erwähnte er, das würde er in seiner Freizeit
ausarbeiten. Wieso in seiner Freizeit? Das hätte er nicht sagen dürfen.
Wurde sein Besuch bei uns und die dazu gehörenden Recherchen bezahlt von
irgendeinem Auftraggeber? Wir, die wir privat an dem UFO - Thema forschen,
machen alles in unserer Freizeit. Wir besuchen uns in unserer Freizeit, wir
recherchieren in unserer Freizeit, wir machen Öffentlichkeitsarbeit in unserer
Freizeit. Und wenn wir Kosten haben, dann zahlen wir diese aus unserer eigenen
Tasche.
Bei
seinem dritten Besuch suchte er ganz intensiv das persönliche Gespräch mit
meiner Frau und mir. Und was er nicht alles erzählte. Er habe inzwischen einige
Nachforschungen in Verbindung mit den Kontaktlern angestellt. So, dem Sinne
nach, die spinnen, die sind unseriös, sie würden uns nur ausnutzen.
Er würde inzwischen auch wissen, woher er sein
Wissen habe, er / sie wären Zeugen Jehovas gewesen.
Das Buch "Ausserirdisches Wissen" wäre
recht dürftig und unseriös.
Den Eugen Dreverman hätten sie niemals gesprochen,
auch wären sie nie mit dem Vorstand von BMW zusammengekommen.
Der Soldi - Verlag wäre pleite oder so.
Die würden Bernd nur für ihre Belange einspannen,
und wenn sie ihn nicht mehr bräuchten, dann würden sie ihn fallen lassen.
Ob wir nicht mitbekommen hätten, dass sich viele
inzwischen von uns abgewandt hätten.
Und was für einen Unsinn sie ihm damals erzählt
hätten, warum sie seine Bücher nicht haben wollten.
Dass sie vor der Presse überzogene Angaben über die
bereits verkauften Exemplare des Buches gemacht hätten.
Er würde wissen, dass seine Familienverhältnisse
anders wären, als er ihnen erzählt habe. (Auch das stimmt. Er sollte eben nicht
alles wissen)
Weitere Anmerkungen dazu siehe weiter am
Schluss
Das
heißt aber doch unterm Strich, dass er, der sich als ein normaler
Gruppenteilnehmer ausgab, in seiner Freizeit ganz ordentlich recherchiert haben
muss. Er muss auch vor Ort gewesen sein, denn er sagte, dass er das Haus kennen
würde, in dem der Kontaktler wohnt. Und wenn er nicht vor Ort war, (immerhin
mehr als 300 km Distanz), dann hat sein Auftraggeber vor Ort andere Spitzel
recherchieren lassen.
Nun,
das war etwas zuviel des Guten. Nach Anweisung der Kontaktler erteilte ich dem
Spitzel nun Hausverbot.
Ich
muss aber erwähnen, dass ich dem Geschehen schon viel früher Einhalt geboten
hätte, so z.B. den Spitzel gar nicht erst zu den außergewöhnlichen Treffen
eingeladen hätte. Doch sollte ich dies auf ausdrückliche Weisung der Kontaktler
tun.
Einmal
mehr bekam ich eine Lektion, mehr nach meinem eigenen Empfinden zu handeln als
andere für mich entscheiden zu lassen. – Doch in der Angelegenheit mit den
Kontaktlern war ich eben zu sehr auf diese fixiert. Derzeit muss ich mächtig
verblendet (und hörig) gewesen sein!
Dieses
(das Hausverbot erteilen) tat ich dann telefonisch am 8.10.98
Das
Telefonat dauerte vielleicht zwei oder drei Minuten. Er meinte nur, ob das
alles wäre, was ich ihm zu sagen hätte.
Doch 5
Minuten später rief er zurück, als ich schon gedacht hatte, das hätte ich
erledigt.
Warum
er zurückrief? Musste er sich erst einmal ein Konzept zurechtlegen, was er
sagen wollte? Musste er erst einmal, um alles vor seinem Auftraggeber
dokumentieren zu können, ein Tonband anschließen?
Dieses
Gespräch dauerte nicht 3 Minuten sondern fast eine ganze Stunde.
Und wie
hat er geschimpft. Wie man ihn behandelt. Erst lädt man ihn ein. (In die
Gruppen kommt jeder völlig freiwillig). Dann wiederholte er all jene
Geschichten über die unseriösen Kontaktler, dass sie uns nur ausnützen würden,
unser Ruf würde auf dem Spiel stehen. usw.
Doch,
und das ist die Gretchenfrage, warum in aller Welt interessierte sich jener
Agenten so für die Kontaktler, wenn das nur arbeitslose Spinner sind. Weshalb
so viel schimpfen. Hätte er nicht, um seine kostbare Zeit wichtigeren Dingen zu
widmen, den Spinnern bei Bernd Freytag längst den Rücken kehren können?
Dann
muss wohl doch etwas dran sein an den Kontaktlern. Und das ist natürlich für
mich, der ich mich zwischen den Fronten befinde, ein sehr wichtiges Zeichen
dafür, dass die beiden Kontaktler echt sind. Dass sie sehr wichtige Personen zu
sein scheinen. (Das ist ohnehin auch meine eigene Meinung). So bekomme ich
Schützenhilfe sogar von der Gegenseite.
Soweit
die Hinweise zu dem "Spitzelgeschehen", wie ich es im Jahre 1998
dokumentiert habe.
-------:-------
Jetzt
sind 10 Jahre vergangen und in dieser Zeit habe ich meinen Kopf noch in so
manches Äußerirdischen-Thema hineingesteckt. Mein Horizont hat sich erweitert,
obwohl ich noch immer weit davon entfernt bin, das eine oder andere Geheimnis
zu lüften.
Doch
mehr zur Spitzeltätigkeit.
Die
Recherchen jenes Agenten (siehe Auflistung im Kasten) haben sich im Nachhinein (fast)
alle als wahr erwiesen. An dieser Stelle müsste man nun den Hebel ansetzen und
das Geschehen hinterfragen.
Die
Kontaktler haben mich in vielen Dingen gebraucht und ausgenutzt; sie haben mich
auch "fallen lassen". Vieles haben sie mir falsch erzählt, Dinge, die
mich im Nachhinein sehr enttäuscht haben.
Doch
wenn sich hinter alledem nur ein Fake verborgen hätte, warum reagierte dann der
Agent so verbittert, als ich ihm Hausverbot erteilte?
Warum
hatte er im übrigen nicht schon viel früher seine Recherchen eingestellt,
welche nur unnütze Kosten für den Auftraggeber bedeuteten.
Einen
Verdacht kann ich nicht loswerden; ob nicht gerade durch die Aktivitäten der
Agenten (sprich die andere Seite) viele geplante Aktionen der Kontaktler
vereitelt wurden.
Und noch
einen Verdacht habe ich, und dieser wirkt noch weitreichender, denn er würde
meinen "Glauben" in noch stärkerem Maße erschüttern.
Jene
"Außerirdischen", zumindest einige von ihnen, spielen mit uns. Auf
sie ist kein Verlass! Dass man sich auf Erdenmenschen nicht unbedingt verlassen
kann, ist ein Teil unseres Lebens. Doch jene, die sich als die
"Himmlischen" ausgeben, die mit den Namen heiliger Engel daherkommen,
die uns in eine heile Welt hineinführen wollen, auf sie ist kein Verlass!
Zumindest in
meinem Fall haben sie gezeigt, dass man sich als Erdling nicht auf sie
verlassen kann.
Geschimpft
haben sie auf all die mastemaischen Außerirdischen (die gefallenen Engel), sie
wurden für alles Böse auf der Welt verantwortlich gemacht ….
Wer so über
die Gefallenen richtet, sollte selbst ein Vorbild sein; der sollte jene, die
ihnen zugeneigt sind, nicht einfach fallen lassen!
Natürlich
sehe ich das Geschehen subjektiv. Was weiß ich, was sich hinter meiner Kulisse
abspielt???
Hat man
jenen "Himmlischen" von der Gegenseite weitere Aktionen auf der Erde
untersagt?
Hat die
Gegenseite die damaligen Kontaktler dermaßen umprogrammiert, dass sie für ihren
Job unbrauchbar wurden? – Anzeichen dafür konnte ich schon im Jahre 1998
erkennen. Sie waren wie verwandelt, es waren nur noch normale
Menschen.
Eigentlich
müsste die Lektion für mich lauten: Lass deine Hände davon!
Doch mein
Wissensdurst und meine Neugierde sind einfach zu groß, als dass ich jemals zu
einem normalen Leben zurückkehren werde.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/undercover.htm