Begegnungen mit
Außerirdischen
Dezember 2008
Im Rahmen
der "Arbeitsgruppe Ausserirdische" habe ich viele sonderbare Menschen
kennen gelernt. Nicht wenige hatten aber auch "Interessantes" erlebt,
was außerhalb des Normalen lag. Hier soll von einer Person die Rede sein, die
in Abständen Außerirdische entdeckte die sich "unter uns" befanden.
Die
Berichte des Bernd O. wirken auf den ersten Blick etwas konfus. Die meisten
würden ihn auch leichtfertig einfach als einen UFO-Spinner abtun.
Mag
sein, dass die eine oder andere Sichtung von ihm falsch interpretiert wurde;
das mag auch auf die eine oder andere paranormale Begebenheit zutreffen. Doch
diesen jungen Mann vorschnell als geistesgestört zu bezeichnen, erachte ich als
der Sache nicht gerecht zu werden. Er benimmt sich etwas ungewöhnlich, doch wie
soll man sich verhalten, um allen Klischees gerecht zu werden, nur um als
"normal" zu gelten? Wenn man Ungewöhnliches erlebt, sollte man auch
das Recht haben ungewöhnlich darauf zu reagieren.
Dieser
Bernd O. hat in Abständen immer wieder einmal ein UFO gesehen. In meinem Archiv
bewahre ich eine ganze Mappe seiner Zeichnungen auf. Doch darum soll es hier
nicht gehen.
Mir
geht es vorzugsweise um seine Kontakte zu den "Anderen", die es bei
ihm gelegentlich gab.
Aus
meinen damaligen Unterlagen habe ich nachfolgenden Abriss erstellt. Vieles
bleibt jedoch unerwähnt, weil ich Notizen nur zu einigen Begebenheiten gemacht
hatte.
Es war ein
warmer Sommertag, als er und noch ein Kind aus der Nachbarschaft im Park
spielten. Da kamen plötzlich zwei gleich aussehende männliche Personen auf ihn
zu, die aussahen wie eineiige Zwillinge, sie waren gleich und normal gekleidet.
Sie sprachen ihn mit Vornamen an, und woher sie kommen und was sie wollen; u.a.
sagten sie, dass sie eine wichtige Mission zu erfüllen haben. Sie fragten ihn
auch einige Dinge über unsere Welt. Dieses Gespräch dauerte ungefähr 15
Minuten. Dann gingen sie fort.
Er wird 1978
– in Hamburg, am helllichten Tag von zwei Personen angesprochen. Das Gespräch
mag 15 Minuten gedauert haben. Sie kannten seinen Namen, er war damals noch ein
Kind.
Sie waren
1,40 m groß, hatten braune Haut, schwarze Haare und ihre Augen ähnelten denen
asiatischer Menschen. Sie erwähnten ihm gegenüber, dass sie auf der Erde zu
Besuch seien.
1983 –
abends, kam er mit seinen Eltern von einem Besuch zurück.
Am
Nachthimmel sah er ein Licht, welches von einem Punkt zum anderen Punkt flog;
ein UFO in Glockenform.
Das UFO
blinkte auf sein Winken hin; andere haben das auch gesehen. (Dauer ca. 20
Minuten)
Ihm war nach
blonden Langhaarigen – (Woher wusste er das?)
Als er
abends auf dem Nachhauseweg war und gegen 20.00 Uhr eine Fußgängerbrücke
überqueren wollte, wurde er von zwei mysteriösen Personen angesprochen, die ihn
mit seinem Vornamen ansprachen und sagten: "Bernd, bleib mal stehen."
Er bemerkte, dass es eine Frau mit indianischem Aussehen und ein blonder Mann
waren. Beide waren unauffällig normal gekleidet, sprachen hochdeutsch und waren
bewaffnet.
Als er zum
Abendhimmel hinauf blickte, bemerkte er zwei Luftschiffe, die andockten.
Als er auf
diese "Anmache" nicht reagierte und schnell davon lief, folgten ihm
beide Personen, eine davon mit gezückter Waffe. Er versteckte sich dann
ungefähr 15 Minuten in einem Hinterhof. Als er wieder zur Stelle zurück ging
waren sie und die beiden Luftschiffe verschwunden.
Auf Föhr -
UFO gesehen; es war ziemlich groß und leuchtete orange.
Sie waren zu
der Zeit in einer Ferienwohnung auf dem Land und hatten nachts Besuch von
Außerirdischen. Er hörte Schritte, die nicht von Menschen stammten. Jene hatten
in der Wohnung "rumgewühlt" und sind dann wieder verschwunden.
Am 2.7.98
bekam ich einen Anruf von ihm.
Vor 4 - 5
Tagen hörte er eine männliche Stimme im Kopf, sie war freundlich. (Vom Wega -
System, "Ubsmohr")
Ein Wesen aus dem Wega - Gestirn sprach in seinen Gedanken zu ihm: "Ich komme vom Planeten...? Vom Wega - Gestirn und Du sollst Dich um den Glauben kümmern und nicht weiter um die UFO-Sache. Wir mischen uns nicht in Dein Privatleben. Wir sind mit unserem Raumschiff in Deiner Nähe und sind momentan an einem persönlichen Kontakt mit dir nicht interessiert, wir melden uns bald wieder."
Ende Juni
1999 sieht er ein tellerförmiges UFO über einem Hochhaus in der Eiffestraße.
Das Objekt hat einen kuppelförmigen Aufbau.
An jenem Tag
ist Bernd bei seiner Mutter in deren Wohnung. Er übernachtet hier auch.
Spät in der
Nacht so gegen 1 Uhr klingelt es an der Haustür Sturm. Sie öffnen aber nicht.
Zehn Minuten
später klopft es an der Balkontür. Hier steht ein Typ vor dem Balkon. (Sie
bewohnten das Parterre) Die Mutter bekam Angst und hat die Balkontür, die etwas
gekippt war, ganz geschlossen. Dann muss der Typ abgehauen sein. Der Fremde
hatte keinen Helm auf und trug einen Anzug. Er war etwa zwei Meter groß. Die
Arme waren ungewöhnlich lang. Seine Arme reichten ihm bis vor die Knie. An den
Händen hatte er 6 Finger. Seine Augen waren hervorstehend. Die Augen wirkten
grünlich. Die runde Iris war gelb. (Wohl eher der Augapfel selber?) Die Haut
glich etwa der eines Inders. Haare waren ihm nicht aufgefallen. Sonst hatte er
aber ein fast normales Aussehen.
Das Wesen
hatte nichts Angst einflößendes an sich. Bernd vermutete, dass es die Fähigkeit
der Verwandlung hatte.
In der Hand
trug der Fremde einen Koffer, bzw. eher ein Gebilde aus mehreren Pyramiden, in
etwa der Größe eines Hartschalenkoffers.
Das Bild
zeigt die "Draufsicht" auf den "Koffer". Entfernt könnte
man die Form mit dem Rumpf eines Schiffes vergleichen.
Um auf den
Balkon zu gelangen, muss man über das Geländer und einige Blumenkübel klettern.
Er wurde des
öfteren von "John" kontaktiert. John, so nennt er sich, ist ein
Botschafter der Außerirdischen.
Sein
Erscheinungsbild: Er wirkt sehr jung. Seine Größe beträgt ca. 1,75m, seine
Augen sind braun, wirken aber etwas orientalisch. Seine Haare sind normal lang,
schwarz gelockt; er wirkt sehr gepflegt.
Dieser John traf
sich in Abständen mit Bernd, (in der letzten Zeit etwa fünf Mal) d.h., er
suchte ihn in der Öffentlichkeit auf, um dann ½ - 1 Stunde mit ihm zu reden.
Dabei sprach er meist in Rätseln. Was diese bedeuten, das muss Bernd selber
herausfinden. Er wird ihn sein Leben lang begleiten. Er wird ihn vor Dingen
bewahren, die schädlich sind, ohne aber direkt ins Geschehen einzugreifen
Bernd hat
jetzt die nächste Stufe der "Schule" erreicht obwohl er sie
normalerweise nicht erreicht hätte. Diese Information hatte er von dem Fremden
erhalten. (Wohl so etwas, wie einen geistige Schulung)
Bernd hatte
auch schon mehrere Visionen von unterirdischen Welten, die ihn an das
Mittelalter erinnerten. Dort herrscht aber helles Tageslicht. Die Wesen sind
nicht menschenfreundlich.
Es gibt
womöglich Zeittunnel, um von einer Ebene in die andere reisen zu können.
Eine
Dimensionsschleuse liegt in der Nähe von Boberg. John hat ihm den genauen Ort
in einer Karte eingetragen.
70 - 80 %
der Wesenheiten dort sind menschenfeindlich.
Er sagt, es
gibt dort verschiedene Rassen; Menschen, Hybriden und Zwerge.
Bernd sieht
sich manchmal im Spiegel mit großen, schwarzen, schrägen Augen. Dabei hat er
dann eine rosa Haut. Seine Ohren wirken dann recht klein, sonst ist aber alles
normal.
Ein
Phänomen, welches dem einen oder anderen auch schon einmal passiert sein
dürfte. Das ist ein "Haschen" mit dem dritten Auge auf eine andere
Wirklichkeit von einem selbst. Ist es verwunderlich, dass jemand, der
überdurchschnittlich viele Kontakte mit den "Anderen" hat, auch seine
Wurzeln bei jenen "Anderen" hat? Jetzt ist er (warum auch immer) als
normaler Erdling inkarniert. Jene von der anderen Seite des Schleiers (seine
wirklichen Verwandten) werfen gelegentlich ein Auge auf ihn; darum die häufigen
Kontakte und auch eine gewisse Begabung, die über die normale Leistung unserer
Sinne hinausgeht.
In der
letzten Zeit bekam er mehrmals Injektionen. Er spürte diese ganz deutlich. Auch
konnte er danach noch einige Tage die Einstichstelle sehen. Außerdem wurde er
öfter paralysiert.
Solcherlei
Injektionen gehören zu den häufigsten Erscheinungen all derjenigen, die in
engerem Kontakt mit Außerirdischen stehen. Manchmal erfolgen solche Injektionen
sogar am Tage, während man einer Beschäftigung nachgeht!
Ich kann
mich noch daran erinnern, dass Bernd auch einmal im öffentlichen Nahverkehr
eine Person sah, die dort eigentlich nicht hingehörte. Es handelt sich um eine
Frau mit Sonnenbrille. Er wollte ihr auf den Fersen bleiben. Aber eh er sich
versah, war sie fort. Einfach so.
Es soll
übrigens öfters vorgekommen sein, dass eine der besagten Personen plötzlich, wie
ausgeschaltet, nicht mehr zu sehen war.
Ich fragte
einmal nach auffälligen physiognomischen Merkmalen; z.B. die Augen, weil ich
wusste, dass die Augen zu den auffälligsten Merkmalen der Besucher zählen.
Bernd zögerte etwas, dann sagte er nur "Diamant". Womit er wohl auf
ein Leuchten (Funkeln) hinweisen wollte, welches die Irdischen nicht haben. Das
durfte auch ich schon einmal erleben. Siehe dazu der Bücherladen
1999 war eine Dame bei mir zu Gast, die offenbar eine gewisse
Form der Hellsichtigkeit besaß. Sie machte mich darauf aufmerksam, dass sie in
der Nordhälfte des Gartens (wo oftmals Energien erspürt wurden) einen Obelisken
sah.
Ein Obelisk in meinem Garten hat mich doch völlig überrascht.
Ein UFO oder so, wäre ja nichts Ungewöhnliches gewesen. Aber ein Obelisk??? Was
für einen Grund gab es, dass sich dort ein Obelisk manifestierte? — Zu jener
Zeit hatte ich mich mit Obelisken überhaupt noch nicht beschäftigt.
Wenige Wochen später besuchte mich Bernd O. Er wollte mir von
seinen neuesten Kontakten erzählen. Auf einmal sagte er mir, dass er in der
Nordhälfte des Gartens einen Obelisken sah, was
mich richtig überraschte.
Er fertigte davon auch eine Skizze an.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/verfolgt.htm