Anatomie

der Innerirdischen

 

Mai 2011

Augen. 2

Nacktheit 3

Bekleidung. 3

Farben. 4

Braune Wesenheit 5

Größe. 5

Degeneriert 6

Bildvergleiche. 7

 

 

 

In dieser Recherche geht es mir darum, Übereinstimmungen oder aber Besonderheiten der von Barabou beschriebenen Innerirdischen, anderen Wesenheiten, von denen es Bilder oder Skizzen gibt, gegenüberzustellen.

 

Humanoid

Zunächst einmal lässt sich sagen, dass die Innerirdischen, die mit der Basis und dem Bau in Verbindung gebracht werden, durchaus noch menschliche Merkmale aufweisen, denn sie haben sowohl einen ausgeprägten Mund als auch eine gut erkennbare Nase. Ich erwähne dies extra, weil viele der kleinen Greys, von denen immer wieder berichtet wird, diese Körperteile nicht mehr haben oder bei ihnen schon so rudimentär sind, dass sie nicht richtig auffallen.

 

  

            Mund und Nase deutlich zu erkennen                                     Mund und Nase scheinen zu fehlen (Bild v. Paula)

 

Sie scheinen sich offenbar noch durch einen  Verdauungsapparat zu ernähren, der dem menschlichen vergleichbar ist. Die Zähne sind ein Hinweis darauf, obwohl sie (offenbar durch Mangelernährung) auch mal "faulig" werden.

 

             Faulige Zähne

 

 

Augen

Auch wenn es gewisse Übereinstimmungen mit den so genannten Greys gibt, muss ich doch anmerken, dass die von Barabou gezeichneten Augen eine Eigenheit aufweisen, die ich als "anders" bezeichnen möchte.

 

Fast geschlossene Augen

Man könnte fast meinen, seine Innerirdischen hielten ihre Augen quasi geschlossen, denn die an sich großen Augen sind immer nur mit einem schmalen Sehschlitz geöffnet. Das ist schon bemerkenswert; könnte es daran liegen, dass die Wesenheiten wegen der Helligkeit ihre Augenlieder weitestgehend schließen? In der Basis ist es jedoch nicht wirklich hell, denn niemals trifft ein Sonnenstrahl diese unterirdische Mine. Wir haben es hier lediglich mit Kunstlicht zu tun, welches nur einen Bruchteil der Helligkeit des Sonnenlichtes hat.

 

Wesen der Dunkelheit

Es gibt also nur dann Sinn, wenn die Anatomie dieser Wesen auf ein Umfeld abgestimmt ist, in dem noch wesentlich spärlicheres Licht vorherrscht. Eine Spezies, die sich in die Erdkruste eingräbt, lebt in einem absolut dunklen Umfeld; das mag dazu geführt haben, dass sich die Augen deutlich größer ausgebildet haben. Und wenn diese Wesen sich in der Nähe von Menschen aufhalten, die deutlich mehr Licht benötigen, um sehen zu können, mag das für sie schon zu viel sein. – So könnte ich mir erklären, weswegen die Augen immer nur einen kleinen Spalt geöffnet sind.

 

Nach unten weisend

Es fällt ebenfalls auf, dass die Augenform nach außen hin deutlich nach unten weist. Also genau entgegengesetzt, wie wir es von den Greys meist kennen, deren große Augen nach oben weisen. Eine Besonderheit, der man Beachtung schenken möge.

 

 

Nacktheit

Meist sieht Barabou die Wesen unbekleidet. Hierin decken sich seine Angaben mit denen anderer, denn meist wirken diese Wesenheiten tatsächlich unbekleidet. Wir tragen Kleidung oft als einen gewissen Schutz vor Wärmeverlusten (oder aus gesellschaftlichen Gründen). Wenn diese Spezies also meist nackt herumlaufen, kann man daraus schließen, dass ihre Physiognomie Temperaturschwankungen besser wegsteckt als unser menschlicher Körper.

 

Hierzu eine Information, die ich in den 90er Jahren erhielt.

Auszug aus einem nächtlichen Geschehen, welches ich unter http://www.berndfreytag.de/besucher/nachts/anfassen.htm publiziert habe.

 

Ich durfte ihn anfassen

Ich sprach ihn daraufhin an. Inzwischen hatte er sich hingesetzt, aber so, dass sein Gesicht mir nicht zugewandt war, denn Augen, nach denen ich Ausschau hielt, sah ich nicht. Das fand ich schade.

 

Sie brauchen keine Kleidung 

Auf meine Frage, ob er nackt sei, ob er keine Kleidung brauchte, wenn es kalt sei, teilte er mir telepathisch mit, Kleidung brauchte der Körper nicht. Die Temperaturen würde er selber regulieren. Ich folgerte daraus, dass sein Körper besser sei als der menschliche. Er stimmte dem zu. Es klang aber so, als ob es auch für seinen Körper Einschränkungen gäbe. Vielleicht meinte er, dass manchmal der menschliche Körper auch Vorteile hätte.

Ich fragte ihn noch danach, ob er auch sterben würde? Die Antwort war ja, aber nicht so wie wir.

 

Was ist normal?

Man muss sich einmal verinnerlichen, dass der Mensch das einzige Wesen auf der Erde ist, welches bekleidet herumläuft. Alle Tiere sind so konzipiert, dass sie mit Kälte und Wärme gleichermaßen durch ihre natürliche Haut, Fell, Panzer, Schuppen, … den Umweltbedingungen ausreichend angepasst sind. Nacktheit sollte also der eigentliche und ursprüngliche Zustand jeglicher Lebensformen sein. Da das auf uns Menschen nicht zutrifft, könnte man aus diesem Umstand schon schließen, dass wir Menschen künstlich geschaffen wurden und in ein Umfeld gesetzt wurden, welches viele lebensfeindlichen Bedingungen aufwies.

 

 

Bekleidung

Eng anliegende Kleidung

Gelegentlich waren die Wesen, von denen Barabou berichtet, auch bekleidet; dabei handelte es sich meist um eng anliegende Bekleidung. Genauso wird es uns auch aus den unterschiedlichsten Kontaktfällen beschrieben.

Ich selbst habe einmal des Nachts solch einen Typ als Projektion(?) gesehen. Eigentlich wirkte er nackt, doch die Farbe seines Kopfes setzte sich sehr von seiner sonstigen Farbe ab. Daraus konnte man nur schließen, dass er eine eng anliegende, einfarbige Kleidung trug, die ihm bis zum Hals reichte.

 

In der Regel grau

In nicht allen unseren Filmen waren die braunen Männchen in unseren Filmen unbekleidet. In Filmen in denen sie bekleidet waren, waren sie in der Regel in graue, eng anliegende Kleidungsstücke gehüllt.

 

Kragen

Das von Barabou sogenannte Waschweib trägt einen auffällig breiten Kragen – etwas Ähnliches wurde einmal von einer Bekannten von mir gesehen. Auf den ersten Blick sind die Übereinstimmungen nicht so augenfällig. Man möge aber bedenken, dass ich dieses Bild nach gewissen Vorgaben anfertigte. Es mag sich also um eine Bekleidung handeln, die in dieser Form von einigen Wesenheiten getragen wird.

 

  

           Nochmals das "Waschweib" -                                                              Nach Angaben einer Zeugin (1994) angefertigt,

           Winkel am Oberarm und auffälliger Kragen                                    könnte es sich hier auch um einen Kragen handeln?

 

 Winkel

Dann wäre noch auffällig, dass die Bekleidung (vorzugsweise) an den Oberarmen so etwas wie "Dreiecke" aufweist. Zwei oder drei an der Zahl. Zumindest eine Auffälligkeit, die Barabou bei allen seinen bekleideten Aliens gezeichnet hat.

·        Sind es Mode accessoires? 

·        Haben sie eine funktionelle Bedeutung, wie z. B. die Beweglichkeit zu erhöhen?

·        Haben sie etwas mit Rangabzeichen zu tun, vergleichbar mit den Schulterklappen beim Militär? 

 

 

Farben

Barabou beschreibt uns braune, rote, blaue, graue und gelbe Wesenheiten. Das sind auch meist die Farben, welche den "Greys" ebenfalls zugeordnet werden, denn auf vielen Abbildungen sind diese Wesen alles andere als nur grau, obwohl es auch solche gibt, die keine wirklichen Farbpigmente in ihrer Haut zu haben scheinen.

 

Ihre Farben

Wir in unserer Basis haben die braunen Kreaturen in unserer Basis für unsere Götter gehalten. War die Kreatur in der Glasscheibe blau, so war sie die blaue Liebesgöttin Siva, war sie rot, dann war sie der Teufelsgott Visnu und war sie grau, dann war sie der Rüsselsgott Ganesha. All diese Götter sind in unserer Basis, glaube ich, immer nur des Nachts, wenn es dunkel war, in unseren Glasscheiben erschienen.

 

      

            Visnu                                  blaue Spezies (unmenschlich / grausam)                           braune Spezies

 

  

             rötlicher Fnord                           graues Wesen?

 

 

Braune Wesenheit

Etwa Mitte der 90er Jahre (zu der Zeit begann ich mich erst in die Materie einzuarbeiten) berichtete mir eine junge Frau von einem Kontaktfall. Na ja, das übliche, sie wurde schwanger, der Fötus wurde frühzeitig wieder entnommen, und ihr letztes Erlebnis spielte sich in einem recht kleinen Raumschiff ab. – Und das (die) Wesen, welche(s) darin eine Rolle spielte(n) war(en) nicht grau, sondern braun! – Zu der Zeit dachte ich noch, alle kleinen Wesen mit großen Augen wären grau.

 

Der Rippenmann

Die Frau fertigte mir zu dem Wesen eine Zeichnung an, auf der besonders ausgeprägte "Rippen" ins Auge fielen, weswegen ich diesen Typ dann auch den Rippenmann nannte. Also ein "Brauner" mit "Rippen". Und fast genau solch ein Wesen hat auch Barabou gezeichnet.

 

     

              (1) Der "Rippenmann"                      (2) "Brauner" von Barabou                   (3) Skizze, die mir 1995 zugefaxt wurde (Farben von mir)

 

Die Bilder habe ich etwas nachbearbeitet.

Im Bild von Barabou (2) habe ich einen Arm ausgewechselt.

Bei der Strichzeichnung (1) von Sonja (Rippenmann) habe ich eine Seite gespiegelt, damit der Typ nicht mehr gar so asymmetrisch aussieht; zudem habe ich ihm ungefähr die Farben von Barabous "Braunen" verpasst. Das sei mir bei einer Schwarzweiß-Skizze erlaubt, zu der es nur den Hinweis gab, das Wesen sei braun gewesen.

Skizze (3) hat womöglich entfernte Ähnlichkeiten mit dieser Spezies.

 

 

Größe

Barabou beschreibt uns die innerirdischen Wesen durchweg als kleinwüchsig, von nur etwa einem Meter Größe. Auch in diesem Fall decken sich seine Angaben mit denen anderer, die von so genannten Greys berichten.

Die Größe der meisten Greys liegt zwischen 90 cm und 1,20 m; damit haben die Aliens in der Basis von Barabou eine Größe, die sich völlig im normalen Bereich befinden.

 

 

Degeneriert

Einige der von Barabou beschriebenen Wesen zeigen deutliche Hinweise von Degeneration, was uns auch von anderen Quellen berichtet wird. Offenbar ist das Lebensumfeld (unterirdisch) auf Dauer doch nicht so ideal für eine Spezies wie die ihrige.

 

            Zu sehr verkrüppelte Aliens werden entsorgt 

 

Alien in einer Zelle

Auf youtube gibt es ein Video (http://www.youtube.com/watch?v=v7W3wbPrGw8) von einem Grey zu sehen, welchen man in ein Zimmer eingesperrt hat, in dem er von einer Überwachungskamera gefilmt wurde. Auffällig an dieser Sequenz ist eine deutlich sichtbare Gehbehinderung dieses Wesens. Siehe auch einen Artikel darüber.

 

1. Zitat aus: www.fallwelt.de/zeitreisen/P45er.htm

Wir haben es also mit Wesenheiten zu tun, welche einst die selben genetischen Wurzeln wie wir hatten. Schon ihr Äußeres lässt erkennen, dass viel von dem, was uns als MENSCH auszeichnet, nicht mehr erkennbar ist. Sie haben also ganze Arbeit geleistet. Man könnte auch sagen, sie haben die Spezies Mensch bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt.

 

Falscher Weg

Man wird es mir nicht begreiflich machen können, dass wir in solch einer Körperform (kleinwüchsig, haarlos, impotent, fast uniform, unförmige Köpfe) einen Menschen der Zukunft sehen, also womöglich unsere eigene Zukunft. Das wäre bestimmt kein Fortschritt, sondern eher ein verhängnisvoller Rückschritt, den wir auf keinen Fall zulassen dürfen!!!

 

2. Zitat (Dan Burisch)

Doch würde man einem solchen Wesen begegnen, das die meisten einen "Grauen" nennen – und das ich als J-Rod bezeichnen würde – dann führte die rötliche Färbung ihrer Haut, die durch die Anordnung ihrer Schweißdrüsen über den ganzen Körper veränderte Farbnuancen hervorruft, dazu, dass sie, auch durch ihre zunehmenden Krankheitssymptome, wie ein Reptil aussähen. Da sie zudem an einem Cockayne-ähnlichen Syndrom leiden, einer Art Zwergwüchsigkeit, torkeln sie in ihrer Bewegung, was sie wie eine Gottesanbeterin auf Beutezug aussehen lässt.

 

 

Bildvergleiche

Auf der Suche nach Bildern von Greys im Internet hat man es meist mit künstlerisch nachempfundenen Grafiken zu tun. Und diese sind meist von Künstlern gezeichnet, welche diese Wesenheiten nur von der Beschreibung her kennen. Da erkennt man schnell, was der Wirklichkeit nahe kommt, und was nicht.

 

Toter Alien

Unter diesen zahlreichen Bildnissen, die der Wirklichkeit bestenfalls im Ansatz nahe kommen, gibt es jedoch ein Foto eines toten "Aliens". Zwar empfinde ich solche Fotos als pietätlos, dennoch springe ich in diesem Fall über meinen Schatten und zeige es auch auf meiner Homepage. Gäbe es Photomaterial von lebenden Wesenheiten, würde ich mich selbstverständlich auf solche Bilder beschränken. Doch die Strukturen, die unsere Welt beherrschen, setzen alles daran, die Existenz dieser Wesenheiten (Innerirdische?) vor uns geheim zu halten, was ich den Verantwortlichen niemals verzeihen werde.

 

Schädelwulst

Dieser tote Alien hat in der Tat eine Anatomie, die der von Barabou gezeichneten recht nahe kommt. Es gibt zwar einige physiognomische Unterschiede, z.B. ein Schädel, der sich nach hinten nochmals etwas verbreitert. Daraus schließe ich, dass es sich in diesem Fall um eine Spezies mit großen Übereinstimmungen handelt, aber nicht zwangsläufig um den selben Typus. 

 

 

            Bild eines toten Alien

            Englischer Artikel zu dem Wesen unter: http://www.8pmnews.com/index.php/news/headlines/dead-alien-found-in-siberian-snow

 

Bild nachbearbeitet

Ich habe mir erlaubt, das Bild des toten Alien in der Mitte zu spiegeln, weil seine linke Gesichtshälfte in großen Bereichen schon stark entstellt war (unansehnlich).

Aber abgesehen davon, dass dieses Wesen bei der Aufnahme bereits verstorben war, was ihn bestimmt nicht ansehnlicher macht, komme ich nicht umhin, diese Spezies als wenig attraktiv zu bezeichnen. Wohlgemerkt, eine Fremdartigkeit muss man nicht automatisch als hässlich empfinden, sie kann genauso bizarr und faszinierend schön sein.

 

         

            Vergleich der Proportionen                                                            Nasenhöhe von mir zusätzlich angeglichen

 

 

Augenform

Besonders interessant ist aber, dass die Augenform große Ähnlichkeiten aufweist. Die Augen hängen nicht ganz so extrem nach unten, aber die weitgehend geschlossenen Augen sind denen von Barabous Innerirdischen recht ähnlich. – Oder ist das nur durch den Tod dieses Wesens bedingt?

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/NeuBerlin/anatomie.htm