Dezember 2018
Nachlesen kann man
meinen ganzen, etwas besser geschriebenen Bericht, seit November bei Amazon
e-books unter dem Titel "Savant in einer Alienbasis der Cetas" für
0,99 Cent (331 Seiten lang). Billiger ging es nicht. Der Erlös geht
ausschließlich an amazon fürs Bereitstellen.
In diesem Bericht geht
es um die Erlebnisse eines Whistleblowers, der 15 Jahre lang in einer von
Militärs besetzten Alienbasis gelebt haben will. Der Bericht ist mit zahllosen
gemalten Bildern versehen, um die Eindrücke von der Alienbasis besser vermitteln
zu können. Die Aufgabe des Autors in der Alienbasis bestand darin, Augenfilme
anderer Personen auszuwerten. Neben einer Beschreibung des Aufbaus der
Alienbasis geht es im Buch vor Allem um dieses Augenfilmmaterial. Interessant
ist in diesem Zusammenhang der Augenfilm eines Kindes, das in einem künstlichen
Bauwerk aus Glas und Plastik gelebt haben muss. In dieser Anlage haben
menschenähnliche Nordics oder nordisch aussehende Menschen unter einer
Alienagenda gelebt. Wegen ihres ausgeprägten Hangs zum Rassismus wurde dieser
Ort vermutlich auf den Namen „Neu Berlin“ getauft.Die Alienagenda, der sich die
Bewohner zu unterwerfen hatten, sah unter anderem vor, dass man sich einem
besonderen Dämonenkult anschloss. Dieser erlaubte ein Ausreizen der geistigen
Möglichkeiten eines Menschen bis an die Grenzen des Machbaren. Mit anderen
Worten die Folgen waren geniale Inselbegabungen bis hin zur Ausbildung eines
IQ’s im 180 Bereich. Je nach Art der Hochbegabung ging diese aber immer mit
Defiziten auf anderen Gebieten einher. Mit diesem Dämonenkult eng zusammen hing
der Gebrauch einer Art Wunderwaffe der Aliens, um die Entwicklung der
menschlichen Geschicke draußen in eine bestimmte Richtung zu lenken. Angestrebt
war die Errichtung von Gottreichen draußen. Diese Wunderwaffe erlaubte es,
einen Menschen von außen fremd zu steuern. Allerdings waren im Umgang mit
dieser Technologie nur menschliche Dämone wirklich gute Vollstrecker. Im
letzten Kapitel seines Berichts stellt der Autor ein paar physikalische
Theorien vor, die angeblich von einem Gedankenaustausch mit einer
E.T.-Intelligenz stammen sollen. So wurde dies jedenfalls dem Autor damals
erklärt. Diese Theorien sind auffallend originell, was für ihre Authentizität
spricht. Übereinstimmungen mit der Standardphysik kann man nicht ausmachen. Im
Gegenteil, die Physik der Aliens scheint sich diametral von der unseren zu
unterscheiden. Sie arbeiten fast nur mit Geometrien und grafisch darstellbaren
Objekten, wir nur mit Formeln. Einen gemeinsamen Nenner gibt es nicht!
Autor: A. Uysal
www.fallwelt.de/NeuBerlin/eBook.htm