Ganesha

der Elefantengott

 

Juni 2011

Ganesha

Barabou zum Elefantengott

Rüsselwesen

Gelbauge

 

 

Ganesha

Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, bezüglich eines "Elefantengotts" zu recherchieren. Was für ein Quatsch, ein Elefantengott – doch manchmal kommt es eben anders als man denkt. Der Anlass in diesem Fall war der Bericht des Barabou, in dem so ein Elefantengott, auch Ganesha genannt, Erwähnung findet.

In der indischen Kultur hat der Ganesha (der Elefantengott) einen festen Platz. Doch welcher Westeuropäer hat schon einen Zugang zu dieser Götterwelt, speziell zu solchen exotischen Gottheiten?

 

Was bleibt mir also anderes übrig, als im Internet nach zu schauen, was es über diesen Ganesha zu erfahren gibt.

 

Zitat Wikipedia:

Ganesha (Gana: 'Gefolge', 'Schar', Isha: 'Herr' , also "Herr der Scharen") ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus. Weitere verbreitete Namen sind unter anderem Ganapati ("Gebieter der Scharen"), Vinayaka ("Entferner [der Hindernisse]") und Vighnesha ("Herr der Hindernisse"). …

 

Für viele hinduistische Strömungen bedeutet Ganesha eine untergeordnete Manifestation des Göttlichen, der Herr allen Anfangs. Andere dagegen, besonders im indischen Bundesstaat Maharashtra oder in einigen Gegenden Südindiens, sehen in ihm die wichtigste Verkörperung des formlosen Höchsten, des Brahman.

 

Yoga Vidya - Zitat

Zitat aus: http://www.yoga-vidya.de/

Gemäß hinduistischer Legende hat Ganesha einen menschlichen Körper und einen Elefantenkopf. Einer seiner Stoßzähne ist abgebrochen, und er hat einen großen Bauch….

Der Rüssel repräsentiert den Intellekt oder Unterscheidungskraft, die aus Weisheit hervorgeht. Der Rüssel besitzt die besondere Fähigkeit gröberer als auch feiner Betätigung. Ein Rüssel kann einen Baum ausreißen, aber auch eine Nadel aufheben. Ganeshas Denken erfaßt das Reich der Materie und das des Geistes (spirituelles Reich). …

Ganeshas Kopf enthält kleine, durchdringende Augen, die das winzigste Detail jedweden Gegenstands untersuchen können. Diese Augen verfügen über die innere Schau, den Geist Gottes in jedem zu sehen. 

 

Meist geliebt

Zitat aus: http://www.rajasthan-indien-reise.de/

Der wohl meist geliebte Gott im hinduistischen Pantheon ist Ganesha, der Gott mit dem Elefantenkopf, der von Hindus, Buddhisten und Jaina gleichermaßen verehrt wird. Er wird als Sohn von Shiva und Parvati gesehen.

 

Nicht vergessen
Kein Gebet, kein neues Unternehmen und keine Festlichkeit kann von Erfolg gekrönt sein, ohne vorher zu Ganesha gebetet zu haben, der einerseits Hindernisse verschwinden lässt, wenn es ihm beliebt, der aber andererseits ebenso Probleme schaffen kann, falls man ihn bei einem wichtigen Anlass vergisst.

 

Darstellungen

Ein Blick auf die zahlreichen Abbildungen zeigt, dass sich die Künstler mit den Klischees in Sachen Genesha zu übertreffen gedenken – im Ergebnis aus meiner Sicht eher kitschige Darstellungen. Sei's drum, ein kleiner Kern Wahrheit mag doch darin versteckt sein. Immerhin gibt es ja auch Drachengötter, und diese scheinen sehr real zu sein, wie ich an anderer Stelle in einer eigenen Themenreihe aufzeige. Hier geht es um intelligente reptoide Wesenheiten, die immer wieder in Kontakt zu bestimmten Menschen traten.

 

Nach meinem Geschmack etwas kitschig, überladene Symbolik, darunter auch solche, die in meinem Land verboten wäre.

Bild gefunden auf: http://natnew.glogster.com/GANESHA-GLOG/

 

Rüsselwesen

In den 90er Jahren hatte ich Kontakt zu einer jungen Frau, die mir von einer Begegnung mit einer befremdlich aussehenden Wesenheit berichtete, welche einen Rüssel zu haben schien. Sie war sich jedoch nicht ganz sicher, ob es sich dabei um ein Atemgerät handelte oder um einen echten Rüssel, wie ihn Elefanten haben.

 

Rüssel im Gesicht

Ihre Zeichnungen stellen ein rüsselähnliches Etwas dar, zwar längst nicht so lang wie bei einem Elefanten, aber doch eindeutig als Rüssel zu bezeichnen. – Könnten wir hier eine Verbindung zu dem Elefantengott haben???

Weiter unten folgen noch einige Zitate zu dieser Begebenheit.

 

Kein wirklicher Elefant

Wenn es eine Wesenheit gibt, welche einen Rüssel als Nase im Gesicht hat, ist es ein Selbstläufer, dass daraus auch eine Verbindung zu Elefanten gezogen wird. Und schon haben wir einen Elefantengott. So zumindest könnte man sich die Ursprünge des Elefantengottes erklären. Natürlich hat die Physiognomie dieses Elefantengottes überhaupt keine Ähnlichkeit mit der Physiognomie eines Elefanten, eines Dickhäuters!!! Alles reduziert sich bestenfalls auf eine rüsselartige Nase, wie wir diese von den Elefanten kennen und die, auch biologisch gesehen, einige Vorteile bieten kann.

 

Seine Farben

Dieser so genannte Elefantengott soll lila / blau sein (zumindest nach einigen Darstellungen), - ein Blick auf die Zeichnungen, die C. Lacson anfertigte, zeigt genau diese Farben. Zufall?

Sie hat das Wesen in der Dunkelheit gesehen, denkbar also, dass ihr nächtlicher Besucher bei Tageslicht mit etwas helleren Farben aufwarten würde. Vielleicht sogar in hellen violetten Tönen, wie diese Ganesha auf einigen Abbildungen zeigen.

 

Herr des Anfangs

Welche Bedeutung dieser Wesenheit in Indien zukommt, zeigt ganz deutlich das Zitat aus Wikipedia, eine Manifestation des Höchsten, der Herr allen Anfangs. – Also eine ernst zu nehmende Person.

 

Wichtige Gottheit

Die Bewohner der Basis sahen in dem Elefantengott sogar eine Wesenheit, die für sie quasi zur wichtigsten Gottheit wurde.

Weder gut im Sinne von Siva – noch böse im Sinne von Visnu (dem Teufel), eigentlich ein Gott, der dazwischen war. Das machte ihn aber nicht zwangsläufig sympathischer oder nahbarer, denn er wurde mit eher abwertenden Begriffen belegt.

 

 

Barabou zum Elefantengott

Elefantengott

Der Höchste von allen war, glaube ich, der  Schmieregott oder Elefantengott Ganesha, der mit giftigem Rüsselsgeist bzw. mit Schmiere arbeitete. Ich stelle mir unter dem Elefantengott Ganesha immer noch einen grauen Elefanten vor, dennoch  scheinen andere in unserer Basis den Elefantengott Ganesha auch mit einer lila-farbenen Person in Verbindung gebracht zu haben.

 

Nach Farben sortiert

Wir in unserer Basis haben die braunen Kreaturen in unserer Basis für unsere Götter gehalten. War die Kreatur in der Glasscheibe blau, so war sie die blaue Liebesgöttin Siva, war sie rot dann war sie der Teufelsgott Visnu und war sie grau, dann war sie der Rüsselsgott Ganesha.

 

Tief verneigt

Wenn unser blauer Liebesgott Siva, der rote Teufelsgott Visnu oder der graue Elefantengott Ganesha, der auch der Schmieregott oder der Benziner genannt wurde, in der Glasscheibe erschienen, haben wir uns auch immer vor diesen verneigt oder uns sogar vor ihnen auf den Boden gelegt. Dass wir uns bei Neuankömmlingen in unserer Basis ganz ähnlich verhalten haben sollen, ist eigenartig. Man könnte fast vermuten, dass wir diese Neuankömmlinge in unserer Basis wie unsere Götter verehrt hätten. 

 

 

Herr der Schmiere

Neben diesen beiden Göttern gab es in unserer Basis auch noch einen dritten Gott, den Herrn der Schmiere. Dies sollte ein Gott sein, der genau zwischen den beiden anderen Göttern steht. Seine typische Farbe war daher auch die Farbe lila, die aus einer Mischung der Farben rot und blau hervorgeht.

 

 Der schwarze Tank des Herrn der Schmiere

 

Farbsymbolik

Warum er dabei zwischen der Farbe Lila und der Farbe braun unterschieden hat, ist mir immer noch nicht so ganz klar. Denn sowohl die Farbe lila als auch die Farbe braun sind ganz offensichtlich Farben des Schmieregottes. Braun, weil auch Wagenschmiere der Geist des Herrn der Schmiere braun ist. Und auch lila, weil diese Farbe aus einer Mischung von roter Farbe mit blauer Farbe hervorgeht. Somit also der Herr der Schmiere, der per Definition jemand sein soll, der zwischen beiden Orten steht, lila sein muss. …

 

Glorius

Ich denke unsere Filme über den Glorius bzw. unsere Affenfilme in unserer Basis schließen sich nahtlos an das an, was wir in unserer Basis den Herrn der Schmiere genannt haben. Beide Kreaturen unterschieden sich rein äußerlich nicht voneinander, dennoch wurde ein und dieselbe Kreatur in unserer Basis mal Glorius genannt und ein andermal Herr der Schmiere. Warum das so war, kann ich nicht sagen. Vielleicht lag es daran, dass der Name Glorius nur eine etwas altertümlichere Bezeichnung ein und der selben Person war. Namen von Personen sollen sich ja mit der Zeit ändern, wenn man über sie neue Dinge herausgefunden hat. 

 

Gott der Schmiere

Im Film hört man nun eine weibliche Stimme etwa erzählen. Sie sagt in etwa folgendes: "Das ist der Gott der Schmiere. Der Gott der Schmiere ist jemand, der zwischen beiden Orten wohnt."

 

Zwischenwesen

Wenn der Herr der Schmiere eine Art Zwischenwesen zwischen Gott und Teufel ist, muss er zwangsläufig auch etwas vom Teufelsgott Visnu haben. Man kann also erwarten, dass er sich immer wieder ganz ähnlich präsentiert wie der Teufelsgott Visnu auch. Die einzige Kreatur in unseren Filmen, die immer mit Kleidern verhüllt war, war, glaube ich, die blaue Liebesgöttin Siva.

 

Keine Zeichnung

Barabou lieferte in seiner Dokumentation zu seinem Leben in der Basis weit über 100 Bilder, doch diesen "Elefantengott" hatte er niemals gezeichnet. Einige von ihm dargestellte Wesenheiten werden zwar mit diesem "Gott der Schmiere" in Verbindung gebracht, doch sie haben allesamt nicht die für den Schmieregott typischen anatomischen Merkmale, wie die Farbe lila oder eben den Rüssel, weswegen er ja auch Elefanten- bzw. Rüsselgott genannt wird.

 

Schlüsselrolle

Daraus entnehme ich, dass er diesen, "Gott" niemals eins zu eins zu Gesicht bekam. Es waren bestenfalls Gerüchte über diese Wesenheit im Umlauf, allerdings nicht wenige, denn diesem Wesen wurde so etwas wie eine Schlüsselrolle zugedacht. – Über keinen anderen Gott hat sich Barabou so ausführlich ausgelassen.

 

Namen

Seine Namen sind u.a.: Glorius, Elefantengott, Ganesha, Gott der Schmiere, Herr der Schmiere, Schmieregott, Rüsselgott, Zwischengott

 

Abwertend

Allerdings schien man recht abfällig von diesem Gott zu denken, was schon durch den Ausdruck "Schmieregott" zum Ausdruck kommt. Und mit dieser "Schmiere" hatten die Bewohner der Basis vorzugsweise Wagenschmiere im Sinn, also eine dunkle, stinkende schmierige Substanz, mit der man sein Zeug lieber nicht beschmutzen sollte, denn das Entfernen von Wagenschmiere ist bekanntermaßen nicht so einfach.

 

 

Rüsselwesen

Ich hatte Ende der 90er Kontakt mit einem jungen Mann, der mir ebenfalls einige Hinweise zu gewissen Innerirdischen gab. Darunter befand sich auch eine Wesenheit, die schien, als besäße sie einen Elefantenrüssel; eine humanoide Wesenheit mit einem Rüssel. – Denkbar, dass es hier gewisse Zusammenhänge gibt.

Zum einen, was den "Rüssel" anbelangt und zum anderen, weil es sich dabei auch um eine Wesenheit handeln soll, die sich im Innern der Erde aufhält.

 

    

links: Die Originalzeichnung                                                                             rechts: Farbgebung von mir mit frei definierten Farben

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Ebenfalls interessant ist in diesem Zusammenhang der Kontakt mit einem "Gelbauge", einem Wesen, das auch  einen Rüssel zu haben schien.

Nachfolgend ein Auszug aus der Geschichte, auf die ich schon hingewiesen habe..

 

 

Gelbauge

Summton

1987 besuchte ich für die Zeit des Monats Juli meine Familie (meinen Vater, seine Frau und deren Kinder) in Sacramento, Pedrick St., Kalifornien. Die Begegnung fand am 14. Juli, ca. um 1.30 Uhr in meinem Gästezimmer statt, kurz nachdem ich zu Bett ging. Der Vorfall dauerte ungefähr 30 Sekunden an. Ich schlief weder vor noch während dieser Zeit. Ich lag auf dem Rücken und meine Augen waren geschlossen. Ich dachte über die Zeit nach, die ich bereits in Kalifornien verbracht hatte. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass irgend etwas in meinem Gästezimmer nicht stimmte. Ich will damit sagen, dass ich ein äusserst seltsames Gefühl hatte, als würden sich Leute in meottinem Zimmer "eingeschlichen" haben. Ich wollte meine Augen öffnen. In diesem Moment hörte ich ein leise summendes oder brummendes Geräusch, das zu einer Maschine oder einem Motor gehören konnte. Seit diesem Augenblick war es mir nicht möglich, meinen Körper zu bewegen. Mein somatisches NS war gelähmt, so, wie ich es nicht vorher und auch später nicht erlebt hatte. Dieses seltsame, beängstigende Gefühl war immer noch da. Mit grösster Anstrengung war es mir dann doch möglich, wenigstens meine Augen zu öffnen.

      
Zeitnah erstellte Grafik

 

Atemgerät

Ich sah ein aufrechtstehendes, menschenähnliches Geschöpf mit einem haarlosen großen Kopf. Die Kopfhaut war blau-weiss. Die Augen waren gelb und relativ zu irdisch-menschlichen Augen sehr gross. Anstelle der Nase war etwas, was wie ein Atemgerät aussah, das eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Elefanten- Rüssel hatte - es verlief von der Stirnmitte bis hin zum Kinn. Von unten nach oben verjüngte sich diese. Die Wangenpartien waren tief eingefallen. Das ganze Gesicht sah sehr fremdartig aus und glich keinem irdisch-menschlichem Gesicht. Ich meine so etwas wie spitz zulaufende Ohren gesehen zu haben. Um seine materiell scheinende Gestalt war eine Art weiss-blaue, durchsichtige Umhüllung. Die menschenähnliche Gestalt sah in die Mitte meines Körpers. Ungefähr nach 10 Sekunden hatte ich keine Kraft mehr meine Augen weiter offen zu halten und musste sie also schliessen.

Die ganze Geschichte siehe unter: Gelbauge

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/NeuBerlin/ganesha.htm