Götter der Basis

Einige Infos zum Thema

Mai 2011

 

Unsere drei Götter 1

Besuch eines Gottes. 3

Gott der Schmiere. 4

Futter für die Götter 5

Zitate. 5

 

 

Unsere drei Götter

Sie wurden angebetet

In unserer Basis kannten wir drei Götter. Dies war auf der einen Seite die blaue Liebesgöttin Siva und auf der anderen Seite der wütende rote Teufelsgott Visnu. Beide Götter wurden in unserer Basis angebetet. Der Teufelsgott Visnu taucht dabei in unserer Basis auch als Glorius oder als Vatergestalt auf. Die blaue Siva wird hingegen auch in einem Atemzug mit der Mutter Gottes und dem schönen weißen Schwan genannt. Neben diesen beiden Göttern gab es in unserer Basis auch noch einen dritten Gott, den Herrn der Schmiere. Dies sollte ein Gott sein, der genau zwischen den beiden anderen Göttern steht. Seine typische Farbe war daher auch die Farbe lila, die aus einer Mischung der Farben rot und blau hervorgeht.  

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/033siva.jpg

            Siva

 

Lieber sterben

Bevor man sich in die Hände der blauen Königin begab, konnte man sich auch gleich selbst den Kopf abschneiden. Lieber tot als Lemure in einer Maschine als Sklave in den Händen eines sadistischen blauen Monstrums, das einem Maden ins Gehirn macht, das Kinder mit blauer psychotroper Strahlung foltert, das einen wie ein Sklave den ganzen Tag lang Klärschlamm schippen lässt, wenn man nicht gehorcht usw… So in etwa, denke ich, lässt sich die Philosophie der anderen in unserer Basis auf einen Nenner bringen.  

 

Angst vor den Göttern

Vor einer Kreatur mit der ich mich nicht normal unterhalten kann, die aber jederzeit in meine Träume und Gedanken eindringen kann und mich so quasi übernehmen kann, hätte ich schon etwas Angst!

 

Sie können uns als Engel erscheinen

In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht noch erwähnen, dass es guten Grund zu der Annahme gibt, dass die göttlichen Wesen im Bau per Geist draußen wahrscheinlich wirklich als so etwas wie ein klassischer biblischer Engel in Erscheinung treten konnten. Ähnliches galt wahrscheinlich auch für die roten Dämone im Bau. Nur dass diese draußen per Geist andere Erscheinungsformen als die des klassischen Engels gewählt haben. Möglich war all dies wahrscheinlich mit Hilfe einer außerirdischen Feldverschiebungstechnik, die so etwas wie Seelenreisen nach draußen möglich machte. Im Rahmen dieser Seelenreisen aus der Base New Berlin nach draußen, war wahrscheinlich auch die Beeinflussung des Denkens von Menschen möglich als auch die Beeinflussung von menschlichen Träumen und Eingebungen. Über den Sinn derartiger Einrichtungsgegenstände kann man nur spekulieren.

 

Das Reich Gottes

So wollten die göttlichen Wesen dort immerhin draußen auf der Erde so etwas wie ein Reich Gottes auf Erden errichten. Schöne Aussichten! Erst bringen sie uns den "lieben" Gott und dann sorgen sie dafür, dass nur die Abgedrehtesten und "Hübschesten" unter uns Menschen am Leben bleiben. 

 

Empfehlung an die "Götter"

Produktiv wäre hingegen das eigene Auftreten als überlegener geistiger Erlöser, das Verschicken von Träumen mit anschmiegsamen Engelsgeschichten, Verbreiten von Geschichten über ein angebliches Leben nach dem Tod (was in Wirklichkeit gar nicht existiert), das Heilen von körperlich Kranken, das Informieren über die Wissenschaft von morgen, das Helfen in Notsituationen usw… Eben alle Maßnahmen, die das eigene Erscheinungsbild als unangreifbare göttliche Instanz stützen und so für die Compliance seitens der vorgefundenen ortseigenen Lebensform nützlich sind.

 

Götterschädel

Die Totenköpfe auf dem Bild sollten dabei, glaube ich, unsere Götter darstellen, oder besser gesagt das was von ihnen noch übrig ist. Wie bereits erwähnt hatten wir in unserer Basis aber nur 3 Götter, den blauen Liebesgott Siva, den Teufelsgott Visnu und den grauen Rüsselsgott oder Schmieregott Ganesha.

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/164halsabschneider.jpg

            Götterschädel

 

Elefantengott

Der Höchste von allen war, glaube ich, der  Schmieregott oder Elefantengott Ganesha, der mit giftigem Rüsselsgeist bzw. mit Schmiere arbeitete. Ich stelle mir unter dem Elefantengott Ganesha immer noch einen grauen Elefanten vor, dennoch  scheinen andere in unserer Basis den Elefantengott Ganesha auch mit einer lila-farbenen Person in Verbindung gebracht zu haben

Ich hatte Ende der 90er einmal Kontakt mit einem jungen Mann, der mir auch einige Hinweise zu gewissen Innerirdischen gab. Darunter befand sich auch eine Wesenheit die schien, als besäße sie einen Elefantenrüssel; also eine humanoide Wesenheit mit einem Rüssel. – Denkbar, dass es hier gewisse Zusammenhänge gibt.

 

 

Besuch eines Gottes

… bescheuerten Film über den Teufelsgott Visnu gesehen habe –  . Ob diese Filme wirklich irgendetwas mit dem blauen Liebesgott Siva zu tun hatten, kann ich nicht sagen. Denn in keinem dieser Filme hat sich irgendeine Figur als Sivagott vorgestellt. Allerdings hatten die Protagonisten in diesen Filmen eine blaugraue Körperfarbe, wie man sie vielleicht von einem blauen Liebesgott erwarten

könnte.

 

Tief verneigt

Damals als ich diese Begegnung mit dem Liebesgott Siva hatte, hatte sich für den späten Abend, glaube ich, unser brauner Teufelsgott Visnu in der Glasscheibe angekündigt. Alle in unserer Basis hatten sich neben einer bestimmten Glasscheibe versammelt, um ihren Gott Visnu zu huldigen. Als dann endlich die braune Gestalt in der Glasscheibe auftauchte, haben sich alle (hauptsächlich, glaube ich, die Männer in unserer Basis) der Größe nach in einer Reihe aufgestellt und haben dann in stiller Andacht an unseren Gott ihre Häupter tief nach unten geneigt.

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/037anbetung.jpg

 

Alle trugen schwarz

Alle Männer trugen dabei, glaube ich, schwarze Sachen, sogar die, die sonst, glaube ich, auch mal weiße oder grüne und blaue Farben trugen. Jedenfalls meine ich, damals niemanden in weiß oder einer blauen oder grünen Farbe neben der Glasscheibe gesehen zu haben, in der der Teufelsgott Visnu erschienen ist.  

 

Alle verneigten sich tief

Während dann in unserer Glasscheibe der Teufelsgott Visnu anwesend war, ging sofort das Licht in unserer Basis aus, so dass unsere Basis nur noch von dem rötlichen Licht aus der Glasscheibe erleuchtet wurde. Während alle entweder stehend stumpf nach unten auf den Boden schauten oder sich weiter hinten auch flach verneigten, durfte ein Mann in unserer Basis vor allen anderen hergehen, um sich schließlich neben den Teufelsgott in der Glasscheibe zu stellen.

 

Nur einer trat in den Kontakt

Dort durfte er sich dann, glaube ich, Auge in Auge mit dem Teufelsgott Visnu unterhalten. Was dabei genau besprochen wurde, habe ich nicht so genau mitbenommen, da ich dafür zu weit von der Glasscheibe entfernt war und auch nicht dorthin schauen durfte.

 

Tief ist nicht tief genug

Ich weiß nur noch, dass jemand neben mir, mir immer wieder seine Hand in meinen Nacken gelegt hat, weil ich meinen Kopf nicht tief genug nach unten hielt, während ich neben ihm in einer Reihe stand. Außerdem meinte diese Person neben mir immer wieder, dass ich meinen Kopf ganz tief nach unten halten müsse, wenn ich endlich Ruhe vor all den vielen lieblichen Stimmen in meinem Kopf haben wolle. Denn so würde das Weghören funktionieren! Man müsse seinen Blick tief nach unten richten, wenn man nichts mehr von den Göttern zu hören bekommen wolle. Ich habe damals diese Anweisung des anderen neben mir in der Reihe sehr wörtlich genommen und versucht mein Haupt so tief wie möglich nach unten zu neigen. Dies war dem neben mir aber immer noch nicht tief genug und er musste mich bestimmt noch zwei bis dreimal darauf hinweisen, dass ich noch viel tiefer nach unten schauen müsse. 

 

Die Zurechtweisung

Das mit dem Weghören durch das Neigen des Kopfes nach unten, hatte für mich damals in unserer Basis die Bedeutung, dass man sich vom grausamen schönen Schwan bzw. der Liebe abwenden müsse, um endlich von den Göttern in Ruhe gelassen zu werden. Ich denke, so war die Zurechtweisung des anderen Mannes neben mir in der Reihe auch gemeint.

 

Mistviecher

Weiter kann ich mich noch daran erinnern, dass nach dem Ende dieses Zeremoniells an der Glasscheibe, der Typ die ganze Zeit als erster neben der Glasscheibe gestanden hatte, wie am Erdboden zerschmettert wirkte. Mit gesenktem Blick ging er wortlos an uns vorbei und sagte dabei mehrmals mit verachtender Stimme: "Drecks Mistviecher! …Mistviecher!" oder so ähnlich. Danach meinte er, glaube ich, noch, er müsse jetzt erst mal kurz in den Graben pissen gehen, bevor er sich wieder zu uns gesellen wolle. Danach wolle er mit uns zusammen vielleicht noch ein weiteres Fass anbrechen. Mehr habe ich von alldem, was er uns damals vom Besuch des Teufelsgottes zu sagen hatte, nicht mitbekommen. Höchstwahrscheinlich war es nichts Erfreuliches gewesen, weshalb er sich so bedeckt gab.

 

 

Gott der Schmiere

Glorius

Ich denke unsere Filme über den Glorius bzw. unsere Affenfilme in unserer Basis schließen sich nahtlos an das an, was wir in unserer Basis den Herrn der Schmiere genannt haben. Beide Kreaturen unterschieden sich rein äußerlich nicht voneinander, dennoch wurde ein und dieselbe Kreatur in unserer Basis mal Glorius genannt und ein andermal Herr der Schmiere. Warum das so war, kann ich nicht sagen. Vielleicht lag es daran, dass der Name Glorius nur eine etwas altertümlichere Bezeichnung ein und der selben Person war.

 

Weder Gott noch Teufel

Der Gott der Schmiere ist jemand, der zwischen beiden Orten wohnt. Er ist also weder Gott noch Teufel.

 

Fnords produziert

Was haben wir nicht alles getan, um dem Herrn der Schmiere zu huldigen. Wir haben tausende, ach zigtausende Fnords produziert, um welche zu haben, die wir zu diesem weiteren Gott schicken können. Als man schließlich festgestellt hat, dass es den Herrn der Schmiere in Wirklichkeit gar nicht gab, ließ man all die vielen Fnords, die man zuvor produziert hatte, wieder fallen. Keiner wusste wohin mit ihnen. Jetzt sind sie alle ganz alleine im Weltraum. Früher hat der Herr der Schmiere seine Kinder, die Fnords, immer in einen schwarzen Tank gesperrt, um sie zu sich in seine Ewigkeit zu holen.  In seinem schwarzen Tank hat er sie in Wagenschmiere gebadet, damit sich ihre Körper dort mit Wagenschmiere vollsogen.  

 

Zurückgezogene Fnords

Später dann haben sich einige Fnords in ein unterirdisches Tunnelsystem unter der Erde zurückgezogen. Hier wollten sie sich vor den anderen über ihnen schützen…

Nun, dieser Gott der Schmiere, der Benziner oder auch Glorius genannt, scheint ein Gott zu sein, der so recht zu keinem der Götter der "Oberirdischen" zu passen scheint. Er wurde verehrt, aber gleichzeitig mit abwertenden Begriffen in Zusammenhang gebracht. Ich gehe davon aus, dass uns noch einige wichtige Details zum Gott der Schmiere fehlen.

Weder Teufel noch Gott, einem dem mehr Aufmerksamkeit zuteil wird als den anderen Göttern, könnte schon eine wichtige Schlüsselrolle zukommen.

 

 

Futter für die Götter

Geist als Futter

In dieselbe Kategorie wie der Mythos vom Engel als Ausschuss gehört wahrscheinlich auch der Mythos vom Geist als Futter für die Götter. Dieser Mythos wurde in zahllosen Vergleichen und Kurzgeschichten in unserer Basis immer angesprochen, ohne dass auch nur ein einziger stichhaltiger Grund dafür genannt wird, warum dies so sein sollte. Offensichtlich handelt es sich auch hier nur um einen Mittel zum Zweck.

 

Seelenfresser

Wer schon als Kind in Erwägung gezogen hat, dass die Götter bösartige Monster sein könnten, die menschliche Seelen fressen, wird sich später wohl kaum jemals zu einem  bedingungslosen Glauben an einen liebenden Gott entschließen können. Und das unabhängig davon, ob er noch an den Mythos vom Geist als Futter für die Götter glaubt oder nicht. Denn Glauben bedeutet vertrauen. Und eine Vertrauensbasis, die einmal empfindlich gestört wurde, wird sich wohl kaum so schnell wieder aufbauen lassen. Kinder, denen man den Mythos vom Geist als Futter für die Götter verabreicht hat, dürften also später mit hoher Wahrscheinlichkeit sichere Spießgesellen in den eigenen Reihen werden.  

 

 

Zitate

Teuflisch, wer hässlich ist

Satanische Motive gab es in den Filmen in unserer Basis zu Hauff. Keine Ahnung, woran das lag! Das hat mir in unserer Basis nie jemand gesagt, woher die ganzen satanischen Motive in unseren Filmen kamen. Interessant ist in diesem Zusammenhang aber anzumerken, dass die im Bau, im Speziellen meine ich damit Walter Pfeffer, keine Probleme dabei hatten, zwischen Gott und Teufel zu unterscheiden. Der Teufel waren ganz klar besonders hässliche Menschen, die einen Haarwuchs so stark wie ein Affe hatten. Menschen unter ihnen mit unreiner Haut oder depressivem Gebaren konnten aber ebenfalls zur Fraktion derer von der anderen Seite gerechnet werden. Man selbst gehörte also der anderen Gott zugewandten Fraktion an, die für Liebe und Freude eintrat, und in Gottes Interesse ein Reich Gottes auf Erden errichten wollte. Im Bau hatte man dieses Kunststück wohl schon weitestgehend in die Tat umgesetzt,

 

Stimme im Kopf

Allerdings hat Walter an seinen Vater nicht in Gestalt eines bärtigen Mannes im Himmel oder jemanden, der die Welt erschaffen hat, geglaubt. Der Geist seines Vaters war für ihn einfach eine riesige, unsichtbare, männliche Gestalt, die ihn ins blaue Himmelreich mitnehmen konnte und die jederzeit zu ihm per Geist Kontakt aufnehmen konnte. Diese Kontakte per Geist zu seinem Vater sahen in der Regel so aus, dass Walter den Stimmen in seinem Kopf gelauscht hat. Hat er dort in seinem Kopf irgendeine männliche Stimme vernommen, so hat er diese immer für seinen geistigen Vater gehalten, der nun per Geist zu ihm sprechen würde. 

 

Schwarzer Gorilla

Chef dieser Unterwelt sollte angeblich ein dicker schwarzer Gorilla sein, der in dieser unterirdischen Höhlenwelt auf einem Sitz wie ein Pascha thronte. 

 

Gift in den Rücken

Mrs. Grzimek: "Hier bin ich gestorben! Wir alle hier sind an so einem Ort gestorben. Sie machen uns Gift in unsere Nadeln im Rücken rein, woran wir alle hier zugrunde gehen werden."

 

Der Weg zur Gottwerdung

Dies alles legt die Vermutung nahe, dass die freundliche Männerstimme in meinem Kopf sich mit ihrem Geschwätz über das Unvermögen des Menschen fliegen zu können, für die Ermordung Walters rechtfertigen wollte. Ganz nach dem Motto: "Wir Menschen sind noch kein Gott, aber wir arbeiten daran. Da wir zur Zeit noch kein Gott sind, kann sich in unserem Räderwerk auch immer wieder mal jemand verfangen und dabei zugrunde gehen. "Tolle Philosophie!"  

 

Gott ist ein Schwein

Grzimeks abschließender Kommentar zum Thema Gott setzt dem Ganzen dann die Krone auf: "Gott ist ein Riesenschwein! Er verheizt die einen, um die anderen nicht am Leben lassen zu müssen." Wie man es auch dreht und wendet, in dieser Zusammenstellung ist so ein Hörspiel immer böswillig.

 

Lieber sich selbst bestrafen (Traum)

In diesem Traum bin ich wieder zu Hause in unserer Basis. Direkt neben mir sitzt dabei ein Mann, der mir Fragen über die Innerirdischen stellt. Wer dieser Mann in unserer Basis war, kann ich nicht mehr sagen. Ich meine jedoch, dass dieser Mann schon etwas älter war, vielleicht 50 oder 60, wie dies nur sehr wenige Personen in unserer Basis waren. Zu Anfang fragt mich dieser alte Mann in etwa folgendes: "Was denkst du über Gott? Was fühlst du, wenn du seinen Namen hörst und was denkst du dann?"

Im Traum gebe ich ihm auf diese Frage in etwa folgende Antwort: "Ich mag die Götter nicht! Das sind alles Teufel! Ich pisse auf sie!"

 

Der Benziner

"Gott der Schmiere" bzw. "Gott der Mitte" oder auch kurz der "Benziner" genannt. Denn in diesem Märchen wird z.B. ganz selbstverständlich davon ausgegangen, dass es neben einem Gott der Liebe auch noch einen Gott des Hasses gibt.

 

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Ergänzend zu dieser Zitatensammlung in Sachen "Götter der Basis" kämen noch jene hinzu, in denen es speziell um die Fnords geht, sowie das Thema Teufel und auch die innerirdischen Wesenheiten. Vier Artikel die sich stellenweise überlappen.

 

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Alles lässt sich viel umfangreicher und reich bebildert in seinem Buch auf: www.projectcamelot.org/base_new_berlin.html nachlesen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/NeuBerlin/goetter.htm