Mai 2011
Selbstredend,
dass der Standort einer geheimen Basis nicht bekannt gegeben wird, selbst für
den Fall, dass diese mittlerweile aufgeflogen ist und in Militärkreisen längst
bekannt ist. Da sind sich die Betroffenen fast immer einig, die Öffentlichkeit
hat nur das zu wissen, was den herrschenden Strukturen dieser Erdenwelt genehm
ist.
Das Militär (Geheimdienstkreise)
verheimlicht, weil es sich davon gewisse Vorteile verspricht, und ein Interesse
daran hat, dass es nicht bekannt wird, dass es neben den Militärs (als
Machtapparat des Staates) womöglich viel mächtigere Machtstrukturen auf der
Erde gibt.
Die "Innerirdischen", weil
deren Strategie vorzugsweise darin besteht, als geheime Macht hinter den
Kulissen ihre Fäden zu ziehen.
Die Menschen, (genauer das normale
Volk), darf keinesfalls (vorzeitig) erfahren, dass sie seit Menschengedenken von
einer fremden beherrscht werden, denn sie sollen nicht aufbegehren, sondern
innerhalb gewisser Staatsformen einfach nur funktionieren.
So
hat man den normalen Bewohnern des Baus, bzw. des Aborts nicht wirklich gesagt,
wo auf der Erde sich ihre Kolonie, ein von "Fremden" kontrollierter
Stützpunk, befindet. Man hat sie bestenfalls mit Halbwahrheiten oder mit
gezielten Falschinformationen gefüttert, was es uns nicht leichter macht, den
wahren Ort dieser Basis zu finden. – Mir ist es letztendlich auch egal, wo sich
diese Kolonie befindet, da ich weiß, dass es noch viele weitere solcher
Kolonien und auch regelrechter Bunkerstädte gibt.
Diese Geschichten reichten von irgendwo unter einem
Gletscher im Himalaya bis hin zu Nordamerika, Grönland usw.. Auf das, was die
anderen mir in unserer Basis über den Aufenthaltsort unserer Basis erzählt
haben, kann man also nichts geben.
Da man ganz am Rande des Baus an manchen Stellen im Sommer
manchmal über sich die Brandung irgendeines Ozeans sah und hörte, nehme ich mal
an, dass sich der Bau am Rande irgendeines arktischen Ozean befand. Dieser
Ozean war höchstwahrscheinlich irgendwo in der Arktis oder Antarktis, da die im
Bau im Winter eine etwa 3 Monate dauernde Polarnacht kannten.
Außerdem rieselte im Winter immer von oben durch irgendwelche
dünnen Spalte des halbdurchsichtigen Dachs etwas Schnee herein. Besonders dann,
wenn es draußen sehr stürmisch war. Schmelzwasser kam hingegen erst im
Hochsommer von oben durch die Ritzen im Dach herein. All dies spricht für ein
sehr kaltes arktisches Klima außerhalb des Baus.
Im Bau gab es definitiv Aussichtspunkte, von denen man
kilometerweit in eine grüne diesige Landschaft hereinschauen konnte, die nach
oben hin von einer flachen weißen Glaskappe bedeckt war. Wegen dieser Distanzen
im Bau gab es dort wahrscheinlich auch Züge und kleine weiße Miniautos, um von
einem Ende des Baus zum anderen gelangen zu können.
So wie ich das verstehe, haben die
Betreiber dieser Kolonie, einen geeigneten Talkessel in einer abgelegenen
Region weit nördlich (oder natürlich auch südlich) des Polarkreises einfach mit
einem künstlichen Dach versehen. Dieses war so beschaffen, dass es noch Licht
von außen hineinließ. Im ohnehin dunklen Winter wird eine Schneeschicht das
"Dach" noch zusätzlich bedeckt haben; im Sommer wird es Schmelzwasser
gewesen sein. – Selbst mit einem Flugzeug wird man dort bei einem Überflug
nichts entdeckt haben, was irgendwie verdächtig schien. Es sieht dort nach
einem See aus, der mal eine Eisfläche zu haben scheint und zeitweilig wie
aufgetaut wirkt. – Schon interessant, wie leicht sich sogar große,
oberflächennahe Stützpunkte verstecken lassen.
Warum hier ein Ort gewählt
wurde, der nicht wirklich in die Erde hineingetrieben wurde, sondern sich auf
der Erdoberfläche befindet, hat wohl in erster Linie mit den dort Internierten
zu tun. Man hätte ihnen Höhlensysteme tief im Innern der Erde sicher nicht als
Paradies verkaufen können. Hier, unmittelbar auf der Erdoberfläche, mit einem
Dach geschützt, wie in einem Gewächshaus, war es möglich, für eine begrenzte
Anzahl von Leuten so etwas wie eine weitgehend autarke Biosphäre zu schaffen,
die ihnen überdies ein weitgehend normales Leben vorgaukelte.
Denn Mrs. Grzimek war die einzige Person in unserer Basis
gewesen, die ganz offensichtlich einen Doppelgänger im Bau hatte. Sie war also
ganz sicher eine gute Adresse, um über den Bau Näheres zu erfahren. In der Tat
hatte Mrs. Grzimek auch etwas buntes Kartenmaterial für mich zur Hand gehabt,
das angeblich den Bau zeigen sollte. Tatsächlich bin ich damals aber aus ihren
merkwürdig bunten Karten ohne jede entzifferbare Beschriftung nicht schlau
geworden. Auch jetzt im nachhinein denke ich, dass mit diesen Karten von ihr nicht
wirklich etwas anzufangen gewesen war. Das waren vielleicht irgendwelche
geologischen Karten gewesen oder Karten, auf denen verschiedene Länder in
unterschiedlichen Farben dargestellt worden waren.
Wahrscheinlich war also dieser seltsame Schlafsaal im Film
gar nicht so weit von unserer Basis entfernt, wie die Sternenkulisse im
Hintergrund einen vielleicht glauben machen wollte. Möglich ist aber auch, dass
die Sternenkulisse im Hintergrund ein selbstgewähltes Hintergrundbild der
Bewohner dieser Halle war – so wie man in unserer Basis vielleicht immer auf
den Grund eines Gewässers sehen konnte – .
Daraus schließe ich, dass das Weinen im Film von diesem Ort
kommen sollte. Als ich diesen Film in unserer Basis 1995 oder 1996 gehört habe,
hatte ich noch nie etwas von einer Dulce-Basis in New Mexico gehört. Dieser
Name war mir auch in unserer Basis nicht bekannt. Dennoch fällt auf, dass das
dargestellte Dreieck im Film ziemlich genau in der Gegend Nordamerikas liegt,
wo sich auch die Dulce-Basis befinden soll. Alles Zufall? Ich denke, solche
Zufälle gibt es nicht! Ein ähnliches Dreieck in einer Karte habe ich nur noch
einmal im Bereich des Himalaya-Gebirges gesehen. Hier natürlich auch wieder in
einer Karte ohne Gebirge, Flüsse, Seen usw. Ich meine, das dargestellte
Dreieckssymbol hätte in unserer Basis symbolisch für den Bau gestanden. Denn in
einem unserer Bilder in unserer Basis hatte es, glaube ich, genau diese
Bedeutung. Die orangen Wolkenkratzer im Film standen, glaube ich, dagegen für
unsere unterirdische Basis. Denn im Film wird ja erwähnt, dass ich auf halber
Höhe in einem der dargestellten Wolkenkratzer wohnen würde.
Eine der wenigen gedruckten Karten, die ich in unserer Basis
zu Gesicht bekommen habe, zeigte den europäischen Kontinent in orangebrauner
Farbe mit blauem Ozean drum herum. Wieder waren auf dieser Karte weder
irgendwelche Städte noch irgendwelche Flüsse oder Seen verzeichnet. Allein zwei
Linien in der Karte, eine rote und eine grüne, hoben sich vom Rest der Karte
ab. Diese beiden Linien begannen dicht nebeneinander irgendwo am Nordmeer und
zogen dann auf geraden Linien mit kleinen Knicks darin quer durch Schweden über
den Osten Dänemarks nach Deutschland, Belgien und Frankreich. Weiter im Osten
Europas irgendwo in Westrussland war, glaube ich, noch eine oder zwei ganz ähnliche Linien zu sehen. Über die
Bedeutung dieser Karte kann ich absolut nichts sagen. Allerdings wurde mir
diese Karte von einem erwachsenen Mann in unserer Basis gezeigt, kurz nachdem
Mrs. Grzimek mich damals darüber aufgeklärt hat, dass die Innerirdischen mit
hoher Geschwindigkeit unterirdische Tunnelsysteme anlegen könnten. In diesem
Zusammenhang erhalten die dargestellten Linien natürlich eine ganz andere
Bedeutung.
"Du kommst nicht weg von hier! Wir sind hier mitten im
Weddeleismeer zwischen Larsen-Eisschelf und…. Diese Eisschilde kannst du nicht
queren." Ich bin mir ziemlich sicher, dass er Weddeleismeer und Larsen-Eisschelf
gesagt hat. Denn die Worte Weddel…. und Carlson oder Larsson sagen mir alle
etwas. Die habe ich damals, glaube ich, aus dem Munde meines Vaters
gehört.
So
wie es Barabou beschäftigt hat, wo auf der Erde sich seine Basis befindet, so
waren auch die anderen im Bau daran interessiert zu wissen, wo ihre Kolonie
errichtet worden war. Ein Thema, welches sicherlich oftmals unter den dort
Wohnenden diskutiert wurde. Dass aber unterm Strich keine Klarheit darüber
herrschte, wo sich der Bau tatsächlich befindet, zeigt umso mehr, wie geschickt
die Verantwortlichen die Lage geheim gehalten haben.
Ein
wesentlicher Grund mag darin bestanden haben, dass gelegentlich Bewohner der
Kolonien draußen ausgesetzt wurden. Es wäre verheerend, wenn sie Hinweise auf
den Standort geben könnten, dann würde die Sache auffliegen und die Kolonie
müsste geschlossen werden. Und eventuell hätten die Insassen dort alle
exekutiert werden müssen, denn die Verantwortlichen hätten gewiss kein
Interesse daran, dass man nähere Details über ihre Kolonien erfahren würde.
Aus
dieser Sicht sind die Drohungen: "Wenn du das erzählst …. Dann müssen alle
hier sterben", gar nicht einmal so abwegig!
Von diesen Dingen darfst du aber niemand anderem etwas
erzählen. Sonst sehe ich schwarz für dich. Oder willst du etwa, dass die Sache
mit dem Bau draußen bekannt wird? Dann werden alle dort im Bau sterben müssen,
auch Walter Pfeffer.
Lehrerin: "Walter, weißt du, was das für Folgen haben kann, wenn einige von uns raus gehen? Wir alle müssen dann raus hier aus dem Bau, nur wegen dir. Denn draußen in der Sonne, im Höllenfeuer, hat man wenig Verständnis für die Ziele unseres Herrn. Die von der anderen Seite werden unseren Bau dann ganz einnehmen und alles hier zerstören, was wir aufgebaut haben. Willst du das, Walter, dass wir alle hier sterben?"
Das kannst du nicht tun, allen anderen vom Bau zu
erzählen….. der Bau ist wie ein riesiger Totenschädel deines Gottes! In die
zwei leeren Augenhöhlen so eines Totenschädels greift man nicht hinein. Das
macht Angst, sich so was anzusehen! ….. Alle hier im Bau werden sterben, wenn
draußen was über den Bau bekannt wird….. auch dein W.P.! Tue es also besser
nicht! …
Mrs. Grzimeks in meinem Kopf gesagt hat: "Was würdest
du mit jemanden machen, den du am liebsten tot sehen würdest, wenn es eine
zweite Möglichkeit gäbe, ihn am Leben zu lassen? Würdest du ihn dann auch
umbringen wollen oder lieber mit ihm den zweiten Weg gehen, auf dem er nicht
sterben muss? Wir gehen mit dir diesen zweiten Weg! Du musst jetzt für einige
Jahre in die Psychiatrie! Das ist ungefähr genauso als wärst du tot!"
Entdeckung der "Luftenergie" war vor ungefähr 40
Jahren. Damals hat man festgestellt, dass nicht nur der Planet Jupiter einen
roten Flecken hat, sondern auch die Erde. Genau genommen hat die Erde sogar
mehrere rote Flecken. Diese roten Flecken des Planeten Erde sind Krebsgeschwüre
an diesem Planeten. Der Bau ist eins dieser Krebsgeschwüre. Wir versuchen,
diese Krebsgeschwüre wieder aus diesem Planeten heraus zu operieren. Es ist
aber gar nicht so leicht herauszufinden, wie und wo man hierzu angreifen
muss.
Ihre Tunnel (die der Außerirdischen) führen zunächst etwa 1
– 2 Meilen (oder Kilometer?) unter die Erde. Dort unten zweigen dann
waagerechte Tunnelsysteme ab. Willkommen im Club Bizarr, heißt es dort. Wir sind hier in einem ihrer Cafes unter der
Erde. Der Wirt des Hauses schenkt uns hier ein. Wir alle tragen hier bunte
Gläser. Es ist sehr lustig hier. Gelegentlich kommen sie auch wieder hier an
diesen Ort zurück. Wir wissen aber nicht, wo sie hinwollen… Deshalb brauchen
wir auch welche, die mit ihnen kommunizieren können. Du bist so ein Medium,
über das wir mit ihnen kommunizieren können….Du hast da was im Kopf von
denen!"
… Mrs Grzimek: "Du bist der Krebs, die rotblonde Frau
ist der Krebs, ich bin der Krebs, dein Vater ist der Krebs, wir alle hier sind
der Krebs. Denn wir alle sind unter dem Dach eines Krebsgeschwürs geboren
worden. Wir dürfen draußen alle nicht frei gesetzt werden. Denn ansonsten
verbreitet sich der Krebs draußen immer weiter."
"Der Bau ist eins dieser Krebsgeschwüre. Wir versuchen
diese Krebsgeschwüre wieder aus diesem Planeten heraus zu operieren."
Der
Bau ist also ein Konstrukt, welches hier nicht hingehört. Und da Krebsgeschwüre
die Eigenschaft haben, sich auszubreiten, geht von diesem Bau (Kolonie) und der
Basis, eine ernste Gefahr für die Erde aus. Wie ich schon an den
unterschiedlichsten Stellen bemerkt habe, dürfte es zahlreiche solcher geheimen
Basen geben, die in einem gigantischen Tunnelnetz alle mehr oder weniger
zusammenhängen.
-------:-------
Aber
vielleicht wird ja jemand mit ein bisschen Glück auf google-earth fündig;
einfach einmal nach einem See jenseits des Polarkreises Ausschau halten.
Breite 1-2 km und eine Länge von vielleicht 6 - 9 km. Die Form des Baus geht ja in etwa aus seiner Zeichnung hervor.
Siehe
dazu auch den Artikel. "Wo liegt der Bau"
Die
farblich markierten Textstellen sind aus: www.projectcamelot.org/base_new_berlin.html
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/NeuBerlin/location.htm