Mai 2011
Für einen auf der äußeren Welt lebenden Menschen dürfte Magie vorbelastet sein. Christlich erzogene Menschen sehen darin sofort ein Teufelswerk. Und jene Menschen, die bei uns Magie oder so etwas wie Schamanismus betreiben, werden schnell auf Eingeborenenvölker reduziert. Wir sind noch (weit?) davon entfernt, in unserer westlichen Welt Magie zu einem angesehenen Lehrfach auf den Universitäten zu machen. Wir sind zu sehr dem Äußeren verhaftet, als dass wir (die Masse Mensch) uns auf geistige Werte besinnen würden.
Schenkt man den Filmen in unserer Basis über Magier Glauben, so
sind Magier Personen, die ein ziemlich großes silberfolienartiges Implantat an
ihrem Stammhirn haben, dass über dünnes graues Kabel mit einer oder evt. auch
beiden Handinnenflächen verbunden ist.
"Wenn man Magier werden will, muss man zunächst in die
Magierschule gehen. Man lernt dort dann verschiedene Sprachen, die draußen sehr
geläufig sind. Und auch über die Gewohnheiten der Leute draußen kann man in der
Magierschule viel lernen. Dann so nach einigen Jahren, wenn man die
Magierschule erfolgreich abgeschlossen hat, kommt die eigentliche Initiation zum
Magier. Dafür ist eine komplizierte Operation notwendig.
Bei dieser Operation wird einem dann das Stirnbein durchstoßen und
ein Seelenschlauch über das Geist aus dem Gehirn nach außen abfließen kann,
eingeführt. Dieser Seelenschlauch führt vom Gehirn über den Nacken bis in die
Hände. Keine schöne Sache so eine Operation. Aber ohne Seelenschlauch gibt es
auch keine magischen Kräfte. So einfach ist das! Niemand wird jemals magische
Kräfte besitzen können, ohne dass vorher bei ihm diese Operation durchgeführt
wurde…..
Die Geschichten über Leute, die schon vor dieser Operation magische
Kräfte gehabt haben wollen, stimmen nicht. Das wird den Leuten nur so erzählt,
damit sie sich nicht so vor der eigentlichen Initiation fürchten.
Auf Dauer ist so ein Seelenschlauch im Kopf über den ständig Geist
in den Körper rein und wieder heraus fahren kann, nicht gut für irgendjemanden.
Viele ziehen davon auf Dauer schwere seelische Schäden davon. Nach einigen
Jahren muss man deshalb die Initiation zum Magier wieder rückgängig machen,
wenn man die Seelen der Magier vor der Dunkelheit retten will."
Im Film bin ich unheimlich stolz auf diese Gabe, anderen Personen
alleine mit meiner magischen Hand so viel entgegen setzen zu können. Allerdings
bereitet mir der exzessive Einsatz meiner magischen Hand inzwischen auch
ernsthafte Probleme. Ich spüre deutlich in meiner Handinnenseite einen
stechenden Schmerz, der ganz offensichtlich mit dem exzessiven Einsatz meiner
magischen Kräfte zusammen zu hängen scheint. Als dieser Schmerz schließlich
nach einigen Minuten zu schlimm wird, ziehe ich mich einen Augenblick in einen
seitlich abzweigenden Korridor zurück und betrachte meine wunde magische Hand.
Deutlich kann ich dabei mitten in meiner Handinnenfläche einen roten Flecken
erkennen, der ganz offensichtlich die Quelle der extremen Schmerzen in
meiner Hand ist.
Mit der verkabelten Hand kann Energie übertragen werden
Ich
war etwas erstaunt, als ich bei Barabou die Geschichte von der roten Hand, den
Schmerzen in der Hand und der Verkabelung las. Das kam mir doch irgendwie
bekannt vor. Es hat mit einem Kontaktgeschehen zu tun, welches sich im Jahre
1997 zutrug.
Einer
der Kontaktler erwähnte zeitweilige Schmerzen in seiner rechten Hand – immer
dann, wenn er irgendwie angeschaltet / zugeschaltet war, wenn also gewisse
Energien übertragen wurden.
Paradoxerweise
erwähnte er auch etwas von einer langen Spritze (Draht?), die ihm ein
Außerirdischer(?) durch den Arm geführt habe. Nur, dass ihm jene Drähte auch
bis ins Gehirn geführt wurden, daran kann ich mich nicht erinnern. Dieser
Vorgang würde erklären, weswegen es dem Kontaktler möglich war, sich z.B.
zeitweise mit Fremden (Außerirdischen?) zu unterhalten, die nicht sichtbar vor
Ort waren.
Das
würde beweisen, dass viele paranormale Fähigkeiten initiiert werden können. Von
einem Tag auf den anderen sind sie da, ein Phänomen, auf welches man in der
UFO-Kontaktlerszene im Übrigen recht oft stößt. Und wie hier angesprochen, gibt
es offenbar gewisse Techniken, derer sich verschiedene Wesenheiten bedienen.
Viele von ihnen scheinen ganz außer sich vor Freude zu sein und
drängen sich immer näher an den Magier in ihrer Mitte, um noch etwas mehr von seinem
magischen Charme zu erheischen.
hält er ihnen auch schon seine magische Hand entgegen. Der rechte
der beiden Uniformierten fällt fast augenblicklich daraufhin rückwärts um, kann
sich im Fallen aber noch an der Wand links neben ihm festhalten. Trotz aller
Aufstehversuche kommt er jedoch nach wenigen Augenblicken auf den Erdboden zu
liegen, wo er sich noch eine Weile schmerzverkrümmt auf dem Boden windet.
Der andere Uniformierte rechts neben ihm, schaut den Magier nun mit
großen Augen an, so als könne er nicht fassen, was gerade geschehen ist. Noch
während er den Magier verwundert anschaut, richtet dieser seine magische Hand
auch auf ihn. Fast augenblicklich sackt auch er rückwärts fallend auf den
Erdboden nieder, wo er schließlich in einer ähnlich verkrümmten Haltung wie
sein Kollege liegen bliebt. Der Magier hat nun freie Passage. Ohne sich noch in
irgendeiner Weise um die beiden Uniformierten auf dem Boden zu kümmern, geht er
an ihnen vorbei und betritt die Tür hinter ihnen, die sie anscheinend die ganze
Zeit über zu bewachen versucht haben.
Im Film weiß ich, dass der junge Mann neben mir ein Magier ist.
Mich wundert es daher nicht, dass er sich mit Hilfe seiner magischen Hand einen
Spass daraus macht, Gegenstände hinter den Fenstern der angrenzenden Häuser zu
verrücken. Immer wieder hält er seine Hand in Richtung einer der
Fensterscheiben der angrenzenden Häuser und stößt dann von außen aus nächster
Nähe kleine Statuen oder Blumen auf den Fensterbänken um. Dieser Schabernack in
den nächtlichen Häusern scheint ihm einen Heidenspass zu machen.
oppella… Urba et oppella!" die meiner Meinung nach untrennbar mit
meinen magischen Kräften verbunden sind. Kaum habe ich all dies getan, fangen
selbst Sträucher in großer Entfernung von mir an, sich wundersam zu biegen, so
als würden sie von einer unsichtbaren Kraft zur Seite gedrückt werden.
Kurz bevor ich aus unserer Basis herausgeworfen wurde, hatte ich an
einem Nachmittag noch mal Kontakt mit einem Orangen unserer Basis. Der Orange
war auch etwa so 30 bis 40 Jahre alt wie viele andere in unserer Basis und
hatte, glaube ich, sehr starke magische Fähigkeiten. Jedenfalls habe ich in
seiner Nähe zu Anfang, bevor er sich bei mir vorgestellt hat, ein grauenhaft
frustriertes Schmerzgefühl in seiner Nähe gespürt.
Wenn diese Emotionen tatsächlich von ihm stammten, kann man wohl
nur heilfroh darüber sein, nicht selbst in seiner Haut drin zu stecken. Nachdem
er sich so bei mir vorgestellt hatte, verschwanden diese Schmerzgefühle nach
etwa 1 Minute wieder aus meinem Kopf. Nun hat er zu mir gesagt: "Willst du
noch mal mit der? Die nächste Zeit wirst du für so was nicht mehr so viel Zeit
haben! Ich zieh ihr einen Geistfaden durch ihr Geschlecht, dann wird sie schon
auf dich zurückkommen!"
Nur wenige Minuten vorher hatte ich tatsächlich ein Auge auf ein
Mädchen in unserer Basis geworfen, dass mir auch ganz gefallen hat. Offenbar
hatte der Orange das beobachtet und wollte mir nun etwas Gutes tun. Ich selbst
habe mich damals nicht getraut, das Angebot des Orangen anzunehmen. Vermutlich
weil ich Angst vor ihm und seinen magischen Fähigkeiten hatte. Etwas mehr
Erfolg hatte er da anscheinend bei dem Mädchen in unserer Basis. Abends kam
diese zusammen mit dem orangen Mann an mein Bett und ist zu mir unters Bett
gekrochen.
Danach hat der orange Mann einmal kurz seine Hand vor meine Brust
gehalten (ohne mich dabei zu berühren) und dort aus der Entfernung irgendetwas
an meinem Körper manipuliert, denn während er seine Hand vor meine Brust
gehalten hat, hat sich mein Körper angefühlt als stünde ich gerade vor dem
Höhepunkt sexueller Lust. Diese Gefühle kamen so schnell und
unvermittelt, wie dies biologisch bei mir völlig unmöglich war. Zudem war
deutlich zu spüren, dass diese Erregung rein geistiger Natur war. Mein
Geschlechtsorgan war dabei völlig inaktiv. Derartiges habe ich hier draußen nie
wieder erlebt. Eine wirklich bemerkenswerte Manipulation des menschlichen
Geistes!
Als dann wenige Augenblicke später, die Hand des Magiers wieder von
meiner Brust verschwand, verschwand auch die Wahrnehmung extremer Lust in
meinem Körper wieder. Allerdings war ich nun nicht mehr ganz so abweisend zu
dem Mädchen aus unserer Basis wie noch wenige Stunden zuvor. Ich war daher nun
gerne dazu bereit, sie zu mir ins Bett zu lassen und mit ihr ein wenig zu
schmusen. Viel mehr ist nicht passiert.
Und selbst als ich mich in einem Spiegel angeschaut habe,
habe ich wie in einem Doppelbild immer wieder ein zweites Gesicht neben meinem
eigenen eingeblendet gesehen, so als sei da noch jemand anders an mir dran. Und
im Kopf meines Vaters habe ich klar und deutlich wie vom Bereschewan-Sitz aus,
hinter der linken Stirn grünes Licht beim Sprechen gesehen und hinter der
rechten Stirn zeitweise rotes aufflackerndes Licht, als er sich über mein
abnormes Verhalten aufzuregen begann. Und als ich zuletzt schließlich in
unserer Dusche in unserer Basis geduscht habe, hat mich der schwarze Geist neben
mir auf der Schulter wissen lassen: "Yeah, ich bin ein Mann! Ich habe ein
Messer. Ich will mir das mal ansehen…." Später kurz bevor der
"Geist" in mir wieder verschwunden ist, hat er sich in eine bestimmte
Himmelrichtung gewandt und dabei zu mir gesagt: "Ich bin Wa….
Wie bereits erwähnt, kam es in unserer Basis auch vor, dass die
"Personen" in unseren Filmen oder in unseren Glasscheiben als
"Geist" neben dir auftauchen konnten und dann regelrecht Besitz von
deinem Geist ergreifen konnten. Was dann mit einem passiert ist, lässt sich,
glaube ich, ziemlich gut mit dem Begriff Besessenheit umschreiben. Wenn jemand
anders von außen deine Gefühle kontrolliert und dir fremde Gedanken eingibt,
hast du vielleicht noch eine ganze Weile lang, vielleicht zwei bis drei Tage,
ein gewisses Mitspracherecht bei dem, was du tust. Spätestens dann aber, wenn
mit deiner zunehmenden Müdigkeit dein Widerstand gegen das, was da in dir drin
ist, mehr und mehr zusammen bricht, wirst du tun, was man dir per Geist eingibt.
Zu Anfang vielleicht noch in der Hoffnung, dass du so den fremden
Geist wieder loswerden kannst, später dann aber auch, weil du dich als etwas
Größeres erleben kannst als das, was du vorher warst. Individuell wird es da
sicherlich gewisse Unterschiede geben, wie lange es dauert, bis man jemanden
ganz übernehmen kann und welche Tricks man dabei anwenden muss. Je mehr die
fremden eingegebenen Gedanken aber deinen eigenen unerwünschten Sehnsüchten
nachkommen, desto eher wird man aber wahrscheinlich Erfolg damit haben, dir
fremde Handlungen und Taten "aufzuzwingen".
schlecht geschlafen, weil ich immer wieder vor allem abends so
eigenartige Knack- und Knistergeräusche in meinem Kopf gehört habe. Derartige
Knack- und Knistergeräusche in meinem Kopf habe ich in unserer Basis häufiger
gehört, bevor mir anschließend irgendein Geist ein paar Sätze zugeflüstert hat.
Z.B. als das blaue Männchen aus der Glasscheibe zu mir in den Kopf kam, habe
ich zuvor auch diese Knistergeräusche in meinem Kopf gehört.
und gelegentlichem nervenden Brausen und Knacken in meinem Kopf,
wurde das Brausen in meinem Kopf schließlich innerhalb weniger Stunden
schlagartig lauter und ich konnte erste Satzbruchstücke und Bilder sehen.
nichts von meiner unendlichen Müdigkeit anmerken zu lassen, tauchte
hinter meinem Vater plötzlich ein rotgrün leuchtender Geist auf und schien von hinten
in den Körper meines Vaters hineinzufahren. Ganz so, als gehöre der Geist
meines Vaters längst ihnen und könne jederzeit von ihnen besetzt werden, wenn
es sie danach verlangte. "Deshalb also nervte mich mein Vater immer wieder
so grausam mit seinen endlosen Vorträgen über die richtige Führung des eigenen
Punktekontos. Er war also auch längst einer von den anderen, den Fremden.
Deshalb hatte er es also so auf mich abgesehen!"
Dass für mich dadurch die Wirklichkeit mehr und mehr mit einer
künstlichen Welt in meinem Kopf zu verschmelzen begann, war daher nahezu
zwangsläufig. Denn wenn man nicht mehr zwischen den Stimmen seiner Verwandten
und nachgemachten "halluzinierten" Stimmen dieser Verwandten im Kopf
unterscheiden kann, ist es vorbei mit dem Bezug zur Realität.
Mit diesen Worten wendete sich aus dem Kopf meines Vaters ein
halbdurchsichtiger, rotgrüner, zweiter Kopf rechts zur Seite weg, so als wolle
er mich nicht anschauen. Dämonische Stimme in meinem Kopf weiter fortfahrend:
"… Du kannst auch ein Gott werden so wie ich. Dir muss nur noch nach oben
oder unten eine Verlängerung deines Körpers wachsen, damit du dich auch in den
Phasenraum umdrehen kannst….. Chhhhhh! Dann bist du auch unsterblich im
Phasenraum (oder so ähnlich)….Fällt dein eines Gesicht ab, hängst du einfach
dein anderes, dass zur anderen Seite heraushängt, an dich dran und lässt dir
dann an der anderen Seite, wo dein altes abgefallen ist ein Neues
wachsen…..Ewig wird währen, was in der vierten Raumrichtung schon so groß
gewachsen ist…. Dein Vater kommt direkt aus dem heiligen Blutfass! Der gehört
mir schon! Und du, mein Sohn, gehörst mir auch bald…Chhhh!"
Ich habe damals allen Ernstes gedacht, dass sie jetzt irgendwie
meinen Vater gehirntransplantiert hätten und jetzt nur noch die Stimme meines
Vaters durch diesen Körper neben mir entgegen schallen würde, aber nicht mehr
der eigentliche Geist meines Vaters. Die Art meines Vaters mit mir zu reden,
war mir auf einmal fremd.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/NeuBerlin/magie.htm