Februar 2012
Wer abseits unserer gesellschaftlichen Normen aufwächst und dort quasi zur Schule geht, wird mit ganz anderen Lehrinhalten konfrontiert, das ist völlig logisch. Und wenn dieses Unterrichtssystem zumindest indirekt von einer Macht beeinflusst wird, welche uns völlig Fremde Technologien beherrscht, dann wird dort auch Wissen vermittelt, welches uns völlig fremd sein mag.
Das hat natürlich zur Folge, dass uns ein Zugang zu diesem Wissen auf den ersten Blick nicht gegeben ist. Es ist ungefähr so, als wenn sich ein Schüler der vierten Klasse das Lehrbuch eines Schülers der achten Klasse ansieht. – Alles sind für ihn nur böhmische Dörfer.
Doch darin sehe ich eine ungeheure Herausforderung. Wir könnten einen Wissenssprung weit nach vorne machen. Es heißt doch bei uns so schön: Wissen ist Macht. – Oder ein Wissensvorsprung könnte Wettbewerbsvorteile verschaffen. Ich halte Macht und Vorteilsnahme nicht für gut, zumindest wenn sie in die falschen Hände geraten. Deswegen wird die Allgemeinheit ja auch meistens nicht an wirkliches Wissen herangelassen.
Jetzt hätten wir die Möglichkeit an Informationen zu gelangen, welche von dem Autoren für die breite Öffentlichkeit frei gegeben wurden. Der einzige Haken an der Sache ist: Man müsste sich ein wenig Zeit nehmen und in die Materie einarbeiten. Dazu wäre es natürlich von Vorteil (aus meiner Sicht), wenn man sich ein wenig in der Physik auskennt.
Nachfolgend noch einige Anmerkungen, die Barabou zum Thema machte.
Normalerweise ist höhere Physik sehr mathematisch und
abstrakt. Da sind das Elektronenmodell und das Quarkmodell, die ich in meinem
Bericht über höhere Physik vorstelle, vergleichsweise einfach. Denn dieses
Modell ist anschaulich. Das ist nicht selbstverständlich. In der heutigen
Physik wird normalerweise nur mit abstrakten mathematischen Methoden
gearbeitet, um etwas zu berechnen. Anschauung gibt es da nicht.
Bei der Physik, die wir in unserer Anlage betrieben haben,
war das ganz und gar nicht so. Da gab es zu jedem Problem einen Film oder
Bilder, die alles veranschaulicht haben. Dass das so besser ist, haben wir
wahrscheinlich von den Fremden, mit denen wir in Kontakt standen, dazu gelernt.
Speziell unser Elektronenmodell und unser Gluonenmodell
dürfte für die heutige Physik interessant sein. Denn zu beidem gibt es keine
Veranschaulichung. Man weiß überhaupt nicht wie ein Elektron oder ein Quark
überhaupt aussehen. Eine Veranschaulichung dieser Dinge zu finden, die auch
noch die gemessenen physikalischen Effekte zeigen, ist schon nicht schlecht.
Und dass ich dann auch noch die Teilchenmassen mit entsprechenden Quarkinhalten
berechnen kann, ist schon eine kleine Sensation. Das geht laut Lehrbüchern
nämlich nicht. Dort heißt es nur: Die Quarkmassen muss man als feste Größen
festsetzen. Eine Berechnung ist nicht möglich! Von wegen!
Problematisch ist bei alldem nur, dass das Modell auf einer
Äthertheorie basiert. Das lehnt die Standardphysik ab. Die Gründe hierfür sind
geschichtlicher Natur. Einstein hat damit angefangen, der Rest der
Physikerschar ist ihm blindlings gefolgt.
Nun weiß ich, dass die meisten Leser meiner Seiten von Physik so wenig Ahnung haben wie ich. Dennoch erachte ich es als sinnvoll, dass dieses Wissen an die breite Öffentlichkeit lanciert wird. Deshalb schlage ich vor, dass interessierte Leser, welche auf diese Seite gelangt sind, sich vielleicht an Personen aus ihrem Umfeld wenden, von denen sie meinen, dass sie von Physik etwas verstehen.
Das Dokument hat 41 Seiten, Dateigröße ca. 3MB
Autoren: B. Freytag / B. Vedu
www.fallwelt.de/NeuBerlin/physik.htm