Aldebaraner (Sumeraner)

Sie gehörten zu den Anunnakis

 

Dezember 2019

 

Sumeraner 1

Transmediale Kontakte. 2

Düstere Vergangenheit 3

Chetenen. 4

 

 

Sumeraner

Die Obed-Zeit

Die legendären Anunnakis siedelten der Überlieferung nach vorzugsweise im Gebiet des Iraks, dem Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris (so zumindest die zugänglichen Überlieferungen). Dieser Siedlungsraum wird auch mit dem Namen "Ubaid" (Obed-Zeit) in Verbindung gebracht, einer archäologisch recht interessanten Zeitperiode (5500-3500 v.). Hier lebten die Sumerer. Und genau hier haben wir einen Ansatzpunkt, denn die besagten Aldebaraner sollen ursprünglich aus einer fernen Welt stammen, welche einen direkten Bezug zum Namen "Sumer" hat.

 

Wikipedia (Sumerer)

Als Sumerer bezeichnet man ein Volk, das im Gebiet von Sumer im südlichen Mesopotamien im 3. Jahrtausend v. Chr. lebte. Der Begriff Sumerer (aus dem akkadischen schumeru) kommt aus einer viel späteren Zeit, als altbabylonische Herrscher sich den Titel "König von Sumer und Akkade" gaben und damit dem Vorvolk einen Namen in der Geschichte verliehen. Sich selber nannten die Sumerer "saggiga", was so viel wie "die Schwarzköpfigen" bedeutet.

Nach den heutigen Erkenntnissen herrschten die Sumerer etwa ab der Obaid-Zeit bis zum Ende der Frühdynastisch-III-Phase, dann übernahmen Akkader die Vorherrschaft in der Akkadzeit.

 

Herkunft der Sumerer

Es gilt anzumerken, dass wir hier bestenfalls über die späteren Siedlungsbereiche der Anunnaki sprechen, denn einstige Reiche wie Hyperborea, Lemurien und Atlantis gehören längst der Vergangenheit an. Sie sind durch gewaltige Kataklysmen untergegangen. Da gibt es eine Region, die etwas nord-östlich vom Zweistromland gelegen ist, ich denke dabei an das Tarimbecken (jetzt westl. China), dabei handelt es sich um eine Hochebene. Und gemäß gechannelten Aussagen, siehe das Buch "Planet der Wandlung", siedelten die "Fremden" im Gebiet des Tarim-Becken. Die Forscher sind sich derzeit noch im Ungewissen darüber, woher diese Sumerer (so plötzlich) kamen, sie könnten also aus besagter Region in die damals fruchtbaren Niederungen ausgewandert sein.

 

Zitat aus: "Aldebaran" und aldebaranische Kriegführung

In diesem Artikel wollen wir der Einfachheit halber den Namen Albebaran verwenden, wohl wissend, daß in den transmedialen "Aldebaranischen Notizen" etc. zumeist von "Sumi" oder "Sumeran" die Rede ist. Letzteres zusammengesetzt aus "Sumi-Er" und "Sumi-An", jenen zwei Welten, die demnach den Kern des aldebaranischen Reiches bilden.

 

Da will man lieber nicht an Zufall glauben, die Sumerer tragen irgendwie die Handschrift der Aldebaraner, zumindest aber gibt es gewisse Zusammenhänge.

 

Rassen-Zusammenschlüsse

Anunnaki werden immer als eine einheitliche Spezies dargestellt. Das sind sie jedoch nicht. Hier ein kurzer Auszug aus dem derzeit (April 2019) noch nicht veröffentlichten "Buch 8". (Thalus von Athos – Seelenentscheidung)

 
Zitat aus dem Buch 8 "Seelenentscheidung"

"Bei den Anunnaki handelt es sich um mehrere Spezies und Rassen-Zusammenschlüsse. Sie werden nur von den Erdenmenschen so genannt.

Würde man alle Erdlinge Jahwisten, Christen, Buddhisten, Islamer, Hindus und so weiter nennen, wäre das eine simple Namenswillkür und würde nicht die Gesamtheit kennzeichnen", erklärte Ulluer.

Benennt man Gruppierungen nach ihrem Schöpfermythos, kann man die wirkliche Spezies-Zusammengehörigkeit nicht mehr definieren.

Der Sammelbegriff Anunnaki und die sich darauf berufende Spezifikation ist schlicht eine dilettantische und bequeme Umgehung der Tatsachen.

Da gab und gibt es die:

 

·       Hathorer,

·       Arkanier (Langschädelreptiloide),

·       Schimarschiri (Dracos einer anderen Art als die von Nasmakrai),

·       Aldebaraner,

·       Hoova

·       und viele mehr,

 

die mit der Bezeichnung Anunnaki in einen Topf geworfen werden. Die Bezeichnung Anunnaki kann man stehen lassen, als einen Zusammenschluss von Spezies, die sich vor langer Zeit mal kollektiv geeint haben, belebte Welten zu erobern und auszubeuten".

[siehe auch: https://grashuette.net/Nibiru]

 

Wer waren die Aldebaraner?

Die Aldebaraner sind eine von diversen weiteren Spezies, die wir als die Anunnaki kennen. Welche Rolle (was unsere Geschichte anbelangt) sie spielten, ist für mich noch mehr oder weniger im unklaren. In dem Artikel "Anunnaki (verschiedene Spezies)" bin ich auf einige dieser Anunnaki-Rassen eingegangen, auch mit dem Versuch aus der Mythologie überlieferte Namen, mit anderen aus neuerer Zeit in Verbindung zu bringen. Das wiederum ist noch recht lückenhaft; wer waren die Aldebaraner in der Mythologie? .... Das muss ich an dieser Stelle noch offen lassen, hoffe aber, auch darauf mal eine Antwort zu bekommen.

 

Nordisch aussehend

Die Aldebaraner sollen vom nordischen Typus sein, um die 2 m groß mit weißer Hautfarbe. Somit sind sie also gewissen europäischen Volksgruppen recht ähnlich. Dabei stellt sich natürlich die Frage, ob wir gleichfalls ihre Gene (zumindest in gewissen Anteilen) tragen.

 

 

Transmediale Kontakte

Vril-Gesellschaft

Die Aldebaraner machten im vorigen Jahrhudert insbesondere in Verbindung mit Deutschland auf sich aufmerksam. Es gab eine gewisse mediale Gruppe (Vrilgesellschaft), welche in einem medialen Kontakt zu diesen "Aldebaranern" standen.

 

Vril-Frauen

Manche sind sogar der Meinung, dass einige dieser "Vril-Frauen" Außerirdische gewesen waren, zumindest aber solche, die in Menschen inkarnierten. Darüber ist schon viel geschrieben worden und sicherlich wird auch noch weiteres Material bekannt werden - ich verweise auf entsprechende Literatur oder Videos.

 

In dem nachfolgenden Artikel ist einiges zum Thema zusammengetragen worden.

https://www.pravda-tv.com/2019/09/neue-informationen-legen-nahe-dass-die-vril-damen-ausserirdische-waren-die-einfluss-auf-den-zweiten-weltkriegs-nahmen-videos/

 

Ein besonderes Merkmal dieser Vril-Frauen war, dass sie ungewöhnlich lange Haare trugen, wobei Haare gewissermaßen als "Antennen" fungieren. Siehe dazu z. B. den nachfolgenden Link:

 

Zitat aus: Haare - Antennen Unserer Seele

https://erwachtegoettin.jimdofree.com/2016/10/09/antennen-lange-haarpracht-und-ihre-bedeutung/

Lange Haare sind in der Lage alle Schwingungen und Frequenzen zu empfangen. Lange war es normal, dass die Frauen Haare bis zum Po hatten, sowie auch die Männer. Beispielsweise bei den alten Germanen, Indianerstämmen, Inaks und Mayas trugen die meisten aus dem Volk lange Haare. Als sich immer mehr die Schwingung zum Negativen veränderte wurden vor allem die Haare beim Mann kurz geschnitten. Dies begann dann auch später bei den Frauen, daß immer mehr ihre prachtvollen Wallemähne - Antennen - abschnitten. 

 

Vrildamen

Neben Maria, Traute, Sigrun, Gudrun und Heike (siehe Bild) werden auch noch Namen wie Heide, Paula, Veronika, Angelika, Margarete und ggf. noch weitere genannt.

                   

Enormer Wissensvorsprung

Damals erlangte man in kürzester Zeit Zugang zu einem enormen Wissen. Denn das "Wissen" ist in Teilen ja immer vorhanden gewesen, nur eben nicht für jedermann zugänglich. Geheimgesellschaften, Klöster, Mythologien, archäologische Artefakte usw. bargen ein ungeahntes Wissen - man musste nur bereit sein, dieses für sich zu nutzen. Genau das war damals der Fall - und heute? Heute wird solches Wissen versteckt, vernichtet; Menschen, die darüber berichten, werden ermordet. Das ist eine ganz traurige Tatsache .... da muss was passieren, sonst ist die Menschheit in Gänze verloren.

 

Jenseits-Flugmaschinen

Im Vordergrund des Wissens, das man von den Jenseitskontakten erhielt, standen präzise technische Bauanleitungen, wozu auch die legendären Jenseits-Flugmaschinen gehörten. Jetzt würde man letztere als UFOs bezeichnen. Schon interessant, dass in über 75 nachfolgenden Jahren dieses Wissen immer noch als "geheim" eingestuft wird. Das heißt, die Welt war damals (zumindest in Deutschland) schon viel weiter als heute. - Für mich interessanter wäre hingegen ein Wissen über die besagten Aldebaraner und die Geschichte unserer Galaxis. Auch da bin ich mir sicher, dass damals entsprechende Informationen gegeben wurden, doch selbiges wird nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, bestenfalls ganz kurze Zusammenfassungen.

 

Flug nach Sumeran

Wahr – oder nicht, das möge jeder für sich selber entscheiden. Auf http://www.qualitativelife.com/sumeran/reise-zum-aldebaran/ sind die Fragmente zusammengetragen, die von einer Reise nach Sumeran berichten, die mit eben so einer Jenseits-Flugmaschine im Jahre 1945 mit einer Vril "Odin" unternommen wurde.

 

Zitat aus:  Zu: "Aldebaranerbrief"

Das Fenster zum höheren Geist, das wir aufgestoßen hatten, wurde im Mai 1945 wieder verschlossen. Dumpfer Stumpfsinn regiert auf der Erde, die alttestamentarische Grausamkeit [an dieser Stelle kleine Änderung vorgenommen, aus politischen Gründen] und das rohe anglo-amerikanische Lärmen. Die Verbindung zur Erde bleibt darum aufgehoben, weil unser Geist, in dessen Namen wir die weite Reise unternahmen, dort ohne Kraft ist. Wenn dieser Geist wiedererwacht, wenn das wahre Deutschland sich erhebt, so daß es vor dem Sternenreich bestehen kann, erst dann kann sich unser Auftrag erfüllen. In der Zwischenzeit unterhalten wir nur mit den Wenigen auf Erden Verbindung, die zu uns gehören und alles verstehen.

 

Die Wenigen

Wenn 1945 das "Fenster" geschlossen wurde, dann dürften wir uns jetzt, ca. 75 Jahre später, nicht nur vor einem geschlossenen Fenster befinden, dieses Fenster dürfte gar in unvorstellbar weite Ferne gerutscht sein. Ein Blick auf den Zustand des Landes ist erschreckend, durch Meinungsmanipulation wurde jeder Rest hin zu den einstigen "Verbindungen" erstickt. Wir leben in einem Volk, welches sich irgendwie zombiehaft verhält, angeleitet von eben jenen Vordenkern, denen diese "Verbindung" ein Dorn im Auge war. - Was müssen jene Aldebaraner empfinden, wenn sie auf das schauen, was sich derzeit im Land abspielt? Aber zurück zu den "Wenigen", von einem wird unter "Chetenen" noch die Rede sein.

 

 

Düstere Vergangenheit

Schattenseiten

Auch wenn man geneigt ist, die Aldebaraner als eine eher positive Spezies darzustellen, muss man auch Licht auf ihre Schattenseiten werfen, nämlich eine imperiale Übernahme von fremden Welten. Da kommt der Begriff "Ancharaallianz" ins Spiel. Jetzt fängt es erst an, richtig kompliziert zu werden, denn man muss viel weiter zurück in die Vergangenheit gehen, wo gewisse Ereignisse ihren Lauf nahmen. Dazu zählt vordergründig die Zerstörung einer von Menschen bewohnten Welt in unserem Sonnensystem [siehe dazu die Themenreihe "Maldek"]. Durch dieses Ereignis sind große Traumata entstanden.

 

Um Schadensbegrenzung bemüht

Es gab Flüchtlingsströme (aus der Not geboren) hin zur Erde, wo in Folge die Invasoren die bestehenden Ordnungen aufmischten und Zustände herbeiführten, die uns jetzt immer noch zu schaffen machen. An alledem tragen die Anunnaki sicherlich wohl die Hauptverantwortung. Aber wir reden von Ereignissen, die vielleicht knapp eine Million Jahre in der Vergangenheit liegen. Es ist also anzunehmen, dass die von einst nicht mehr jene sind, die sie einst gewesen waren. Sie mögen aus ihren Fehlern gelernt haben; einige mögen längst um Schadensbegrenzung bemüht gewesen sein, andere haben längst die physische Sphäre verlassen. Man muss also Unterscheidungsvermögen an den Tag legen, wenn man die Aldebaraner (die Anunnaki) als schlecht, als eine negative Spezies hinstellen will.

 

Mitverantwortliche

Wobei das, was zur jüngsten Erdvernichtung (Atlantisuntergang / Sintflut) führte, noch längst nicht aufgearbeitet ist - und das ist eben auch von den (zumindest einigen?) Anunnaki mit zu verantworten. Und auch darin dürften die Aldebaraner mit verstrickt gewesen sein. Wenn man die Plejadier als die "Guten" darstellen will (weil sie jetzt mit einer positiven Agenda auftreten); auch sie sind in viele der einstigen Ereignisse verwickelt gewesen und sind jetzt um Schadensbegrenzung bemüht.

 

Plejadier

Manche sehen in den Plejadiern ebenfalls Aldebaraner (bzw. gewisse Anunnaki), und zwar solche aus der Zukunft, die sich dort irgendwann einmal ansiedeln werden. - Dass die Plejadier mit den Menschen eine gewisse Verantwortung haben, wurde schon durch gechanneltes Wissen seitens Barbara Marziniak (ihr erstes Buch "Boten des neuen Morgens" Anfang der 90er publik gemacht. Also, die Plejadier stecken fest, sie können erst weiter aufsteigen, wenn sie ihre Vergangenheit (also ihre Interaktionen mit den Erdenmenschen) geheilt haben, wozu wohl auch zählt, die Erde aus dem Griff der Dunkelmächte zu befreien.

 

Zitat aus: Innere Erde / Jan v. Helsing

Die Aldebaraner, deren Hauptplanet ‚Sumeran’ heissen soll, sind angeblich die Vorfahren der weissen Erdenmenschen. Nachdem sie zuerst auf dem Planeten Marduk - auch als Mallona oder Phaeton bekannt - landeten, der einst zwischen Mars und Jupiter existiert haben soll, wollen sie danach auf der Erde auf dem damals noch existierenden Kontinent Hyperborea zuerst sesshaft gewesen sein, bevor sie nach Atlantis übersiedelten, welches bei den Mitgliedern der VRIL-Gesellschaft auch als Thule  bezeichnet wurde. …. Ebenfalls sollen diese Aldebaraner in unterirdischen Basen und Höhlensystemen leben. Manche behaupten, sie lebten sogar im Erdinneren. Diese dort lebenden Menschen nannten die VRIL-Gesellschaftler Ariannis aufgrund ihrer arischen Abstammung.

 

Aus: Woher Wohin

THULE

Nachtrag über Hyperborea, Agartha und Shamballah

Hyperborea soll damals im Nordmeer gelegen und im Verlauf einer Eiszeit gesunken sein. Man nimmt an, dass die Hyperboreaner einst aus dem Sonnensystem Aldebaran kamen, welches das Hauptgestirn im Sternbild Stier ist und zirka 4 Meter gross, weiss, blond und blauäugig gewesen wären. Sie sollen keine Kriege gekannt und sich vegetarisch ernährt haben. Die Hyperboreaner waren nach angeblichen Thule-Texten technisch sehr fortgeschritten und sollen die "Vril-ya", die Flugkörper geflogen haben, die wir heute als "UFOs" bezeichnen. Als HYPERBOREA zu sinken begann, sollen die Hyperboreaner mit grossen Maschinen riesige Tunnel in die Erdkruste gegraben und sich unter der Himalaya-Region angesiedelt haben. Das unterirdische Reich hat demnach den Namen "AGARTHA" oder "AGARTHI" und seine Hauptstadt nennt man "SHAMBALLAH". Die Perser nennen dieses unterirdische Reich "Ariana" oder Arianne", das Ursprungsland der Arier.

 

Wenn diese Hinweise stimmen sollten, müsste man sich, um etwas von den "Aldebaranern" zu erfahren, auch näher mit dem Volk von Agarthi (Arianne) beschäftigen.

 

 

Chetenen

Vor 950.000 Jahren

Vor 950.000 Jahren erreichte ein riesiges Generationenraumschiff mit etwa einer halben Million Menschen unser Sonnensystem, selbiges war nicht das geplante Ziel, sondern nur ein Plan B. Sie begannen damals den fünften Planeten (diesen gibt es inzwischen nicht mehr) zu kolonisieren. Diesen Planeten nannten sie Chetene, aber es lassen sich noch viele weitere Begriffe für jenen Planeten finden, wie z. B.: Maldek, Maltek, Marduk, Makier, Mallona, Bellona, Phaeton, Bozulul oder Luzifer-Planet.

 

UFO-Kontakt auf Rügen

Diese Informationen sind einem jungen Mann, wohnhaft auf der Insel Rügen, im Jahre 1957 gegeben worden. Seine Erlebnisse hat er 43 Jahre später in einem kleinen Büchlein "Mein UFO-Erlebnis auf Rügen" veröffentlicht. Jene, die ihn kontaktierten und drei Tage entführten, stellten sich selber als Aldebaraner vor. Wir haben also Zugriff auf neuere Informationen (zumindest was die transmedialen Kontakte der Vril-Frauen anbelangt). Sie sind also noch anwesend und kontaktieren gelegentlich gewisse Menschen. Aus meiner Sicht müsste es demnach noch weitere Kontaktberichte geben – obwohl wie schon erwähnt, es nur wenige sein dürften.

 

Mediale Doku

Dieser junge Mann war damals, was das Thema Außerirdische anbelangt, völlig unvorbelastet. Als man ihm die Geschichte, also die Geschichte der Chetenen und die Ereignisse auf der Erde, die sich vor fast 1 Million Jahre in der Vergangenheit ereignet hatte, ihm in einem medialen Doku in einer Kurzfassung vortrug, ging das so ziemlich an seine Grenzen, damit war er ein wenig überfordert. Zum Glück konnte er sich nachher noch an so manches erinnern, einiges davon kann man jetzt in seinem Büchlein lesen.

 

In Teilen befinden sich seine Infos in Übereinstimmung mit anderen Quellen, in Teilen habe ich jedoch noch keine vergleichbaren Quellen gefunden.

 

Planet wurde zerstört

Ein Volk, welches sich Chetenen nennt, ist also auf Mallona (sie nennen den Planeten Chetene) gelandet und hat dort Kolonien gegründet. Es lebte dort 13.000 Jahre ganz gut, bis ein größerer Meteorit den Planeten zerstörte. - 13.000 Jahre sind, was unsere eigene Geschichte anbelangt (etwa zurück bis zum Untergang von Atlantis), gefühlt eine recht lange Zeit. Doch, was sind 13.000 Jahre rückblickend auf eine Zeit, die fast 1 Million Jahre in der Vergangenheit liegt. ... Das sind gerade einmal 1,3% jener Zeitperiode.

Siehe dazu auch die Themenreihe: Mallona / Maldek

 

Genexperimente

Diese Chetenen hatten laut diesem Kontaktbericht auch auf der Erde Kolonien gegründet. Hier stießen sie auf humanoide Lebensformen (welche wiederum auf eine noch viel weiter zurückliegende Sternensaat schließen lässt). Da begannen dann auch ganz schnell genetische Experimente. Man spielte gewissermaßen Gott. Erste Hybriden flog man zurück nach Chetene .... um sie später jedoch wieder auf der Erde auszusetzen (auswildern zu lassen). Offiziell wurden diese Genexperimente zwar untersagt, aber im geheimen gingen sie weiter. Und dann kam es auch zu Vermischungen zwischen den Chetenen und den "Neumenschen". Also, die auch anderswoher bekannte Geschichte, dass die Göttersöhne mit den Menschenfrauen schliefen.

 

Strafaktion wegen der Genzucht

Um den ausufernden Genexperimenten auf der Erde Einhalt zu gebieten, griffen die Chetenen in einer Strafaktion die Erdchetenen an und zerstörten viele ihrer Einrichtungen, in denen auch diverse Mensch-Tier-Genexperimente gemacht wurden.

 

Gegenangriff

Diese auf Erden lebenden (Neu-)Menschen, Chetenen und deren Hybriden (mit ihrer eigenen Raumfahrttechnik) sollen im Rahmen dieses Konfliktes sogar einmal einen erfolgreichen Angriff gegen die Chetenen geführt haben. Dabei zerstörten sie deren Hauptbasis und einen Großteil ihrer strategisch wichtigen Anlagen; die Zerstörungen müssen gewaltig gewesen sein. Die ganz große Katastrophe (die Zerstörung des Planeten) geschah dann in noch späterer Zeit.

 

Offene Fragen

Ähnliche Berichte gibt es auch in der Mythologie, jedoch müssen diese eigentlich aus einer viel späteren Zeitepoche stammen.

Z. B. sollen die Tier-Menschen-Experimente während der Atlantis-Epoche stattgefunden haben.

Eine Zerstörung irdischer Anlagen durch die Götter finden wir sowohl in dem Turmbau zu Babel als auch in der atomaren Zerstörung von Sodom.

Und die Abstrafung der gefallenen "Gottessöhne" soll durch die Sintflut erfolgt sein. ....

Entweder wiederholte sich die Geschichte oder aber es besteht hier noch ein gewisser Erklärungsbedarf, die jeweiligen Ereignisse in der Zeit richtig einzuordnen.

(Mehr Details siehe unter: "Chetenen")

 

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Ich hoffe, dass ich den Leser nicht allzu sehr verwirrt habe. Leider habe ich noch keine homogene Geschichte der Aldebarander vorliegen. Es ist also ein Flickwerk aus ganz unterschiedlichen Quellen, die in Teilen auch widersprüchlich sind. Aber es ist ein Thema, bei dem es sich lohnt, noch weitere Puzzleteile zusammenzutragen.

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/anunnaki/Aldebaraner.htm