Der Goldmythos

Sein wahrer Verwendungszweck

 

Oktober 2012

 

Rebellion der Götter 1

Gold wofür?. 2

Eine Rückführungserinnerung. 3

Ein Vergleich. 3

 

 

Rebellion der Götter

Aufstand unter den Göttern

Unter den Göttern gab es einst einen Aufstand. Dieser dürfte (mit) eine Ursache für die Geburtsstunde unserer Spezies gewesen sein. Es waren die in den Bergminen arbeitenden Igigi-Götter, die es irgendwann leid waren, weiterhin mühsam, nach (für die Anunnaki wichtigen) Erzen zu graben. Angeblich war es Gold, wonach die Götter auf der Erde suchten, so zumindest publiziert von einigen Autoren, allen voran Z. Sitchin. --- Wie ich noch zeigen werde, ist das jedoch nicht die ganze Wahrheit!

 

Zitat aus dem: Atrahasis / Mythos

Die Anunnaku des Himmels legten die Mühe auf die Igigu.

23 Die Igigu begannen, Flüsse zu graben, sie öffneten Kanäle, das Leben für das Land.

25 Sie gruben den Fluß Tigris und den Fluß Euphrat danach. In der Wassertiefe

legten sie nun an, die große Lagune. Sie zählten die Jahre der Fronarbeit. 2500 Jahre trugen die Igigu die übergroße schwere Arbeit Tag und Nacht. Sie begannen zu klagen und zu lästern,

40 sie murrten in ihren Erdlöchern: »Wir wollen uns an unseren Hauptaufseher, den Kämmerer, wenden. Von der schweren Arbeit, die auf uns liegt, soll er uns befreien.

43/57 Den Ratgeber der Götter, den Kämpfer,

44/58 kommt, wir wollen ihn von seinem Sitz vertreiben!

45/59 Enlil, den Ratgeber der Götter, den Kämpfer,

46/60 kommt, wir wollen….

61 Jetzt ist die Zeit gekommen, den Krieg zu erklären, Kampf und Schlacht zu beginnen. «Die Götter hörten den Ruf Sie (die Igigu) steckten ihre Werkzeuge in Brand.

65 Auf ihre Spaten warfen sie Feuer

 

Sklaven müssen her

2500 Jahre unermüdlich in Bergwerken zu schuften, ist gewiss eine Leistung und wenn den Igigi-Göttern das irgendwann einmal zuviel wurde, wird man dafür sicher Verständnis haben.

Die Geschichte geht damit weiter, dass man überlegte, inwieweit sich dafür ein Heer von Sklaven rekrutieren ließe. Dabei gilt es zu bedenken, dass die hier erwähnten Götter (Anunnaki) auch schon andere Götter die unangenehmeren Arbeiten machen ließen; schuften mussten nämlich die Igigi-Götter.

 

Ein dummer Mensch

Die Igigi waren eigentlich auch nur so etwas wie Menschen. Aber solche, die noch weitgehend Zugang zu ihrem vollen Potenzial hatten. Es bedurfte also einer Lebensform, welche für Sklavenarbeiten besser geeignet war. Ein dummer Mensch musste her, so soll es in den sumerischen Schriften stehen. Eine auf der Erde bereits lebende Menschenform wurde dazu mit den Genen der Götter gekreuzt ….. und zwar solange, bis daraus ein akzeptables Menschengeschlecht entstand. 

 

Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis

So steht es geschrieben im 1Buch Moses Kap. 1,26

 

Paradiesisch für die Götter

Darüber vergingen natürlich längere Zeiträume, doch ab einem bestimmten Zeitpunkt ließen sich von den Erdlingen genügend Menschen rekrutieren, welche den Göttern (die ja auch nur Menschen waren) fortan ein bequemeres Leben ermöglichten. So gesehen traten die Götter in eine neue Zeitepoche ein. Ihr goldenes Zeitalter begann. Nicht nur, dass von "abgerichteten" Menschen Gold gefördert wurde, nein, sie hatten nun in vielen Bereichen ein bequemeres Leben, denn ein Heer von Sklaven stand im Dienst der Götter und stets zu ihrer Verfügung.

 

 

Gold wofür? 

Sitchin

Nach Sitchin (Autor mehrerer Bücher wie z.B. der 12. Planet) brauchten die Götter das Gold, um damit die Atmosphäre ihres Planeten (Nibiru) zu stabilisieren, denn diese erfüllte zusehends nicht mehr die Aufgabe, den Schutz ihres Lebensraumes aufrechtzuerhalten. Dass die Götter einst nach Gold gruben, kann möglich sein, doch woher Sitchin den Hinweis hat, dass das Gold für die Atmosphäre ihres Planeten gebraucht wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

 

Gold für die Atmosphäre?

Ein Planet in der Größe der Erde, der mit Goldstaub angereichert wird, damit ein atmosphärischer Schutz aufgebaut - oder aber verbessert – wird? Das würde solche Mengen von Gold erforderlich machen, dass sich diese unmöglich von einigen hundert Göttern, die in Minen arbeiteten, abbauen ließen. Das ist aus meiner Sicht völliger Unsinn, ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst wenn späterhin Tausende von gezüchteten Menschen zur Minenarbeit rekrutiert würden, bliebe solch ein Unterfangen weiter nichts als Illusion.

 

Gold als Lebenselixier?

Glaubhafter könnte da schon sein, dass die Götter Gold als einen Nahrungsmittelzusatz benötigten, um damit ihre Lebenserwartung zu erhöhen. Es gibt einige Autoren, die in diese Richtung recherchiert haben. Siehe dazu Das "Gold der Götter" Aber auch dazu muss ich sagen: Es ist und bleibt reine Spekulation.

 

Gold als Werkstoff?

Bei uns findet Gold entweder als Schmuck oder aber als Werkstoff Verwendung. Gold ist ein sehr edles Metall, bestimmt begehrten es auch die Götter (es war nützlich, erforderlich, …)

Ein Volk, welches der Raumfahrt mächtig ist, wird dafür bestimmte Legierungen benötigen. Dabei mag Gold eine wichtige Rolle gespielt haben. Also wurde es vielleicht nicht gebraucht, um damit die Atmosphäre anzureichern, dafür aber als Metall für die Außenhaut eines Raumschiffes???? – Ich glaube, wenn wir in diese Richtung forschen, werden wir der Wahrheit vielleicht näher kommen.

 

Nur ein Vorwand

Zitat aus: (http://projectcamelot.org)

Der Goldmythos, welcher der Zweck war, auf dem Anu sein gesamtes Schöpfungssystem manifestierte, ist nur ein oberflächliches Motiv. Es war eine viel weitergehende Agenda, die Anu vorschwebte: er wollte für alle Wesen - interdimensionale wie dimensionale (menschliche) - Gott sein, und die Macht, die Geschicke eines Planeten, einer Rasse, Gruppe oder eines Individuums zu regieren, an sich reißen.. die demjenigen zukommt, der das System erschaffen hat.

 

Leider geht der Informant nicht weiter auf die Verwendung des Goldes ein, impliziert jedoch, dass es sich bei dem Gold bestenfalls um ein Alibi handelt, hinter dem in Wirklichkeit ganz andere Interessen stecken, nämlich Macht und Vorherrschaft.

 

Zweck des Goldes

Ein Leser meiner Seiten machte mich auf einen Artikel aufmerksam, der dieses Thema genauer beleuchtet und damit meine Vermutungen bestätigt.

 

Zitat aus: (Anu von Nibiru erzählt)

Gefunden auf: http://wegzumaufstieg.blogspot.de/2012/10/anu-von-nibiru-erzahlt.html

Das Gold, das eure Vorfahren für uns abbauten, brauchten wir für die Elektronik unserer Raumfahrzeuge. Und auch, wie wir zugeben, zur Prachtentfaltung auf der Erde, um unsere Herrschaft über euch durch beeindruckenden Prunk zu festigen.

 

Metall-Erze

Gab es uns Menschen nun nur wegen des Goldes? – Nein, denn Gold war wohl ein Gegenstand der Begehrlichkeiten, doch für eine Raumfahrttechnik benötigt man eine Vielzahl von Metallen …. Diese werden zweifelsohne ebenfalls abgebaut worden sein.

 

Uran-Erz

Damit nicht genug; damals wurde auch Uran abgebaut. Es gibt Menschen, die sich durch Rückführungen an diese Zeiten erinnern können, und sie berichten vom einstigen Uran-Bergbau unter der Aufsicht der Anunnaki. Wozu Uran verwendet werden kann, wissen wir spätestens seit Hiroschima im Jahre 1945. Darum verwundert es auch nicht, dass wir in den Mythen entsprechende Hinweise vergeblich suchen, denn diese sollten ja die "Heldentaten" der Götter, d. h. in IHREM Sinne ein gutes Bild von ihnen aufzeigen. Eine Ausnahme bildet der Erra-Mythos (Erra Ishum); von diesem sind aber nur die ersten beiden Tafeln  im Netz auffindbar und auch nur in Englisch. Interessant wird es z.B. auf der Tafel 5, auf der ein vorzeitlicher Atomkrieg beschrieben sein soll.

 

 

Eine Rückführungserinnerung

Rückführungen

Dennoch gibt es Wege und Möglichkeiten, sich dem tatsächlichen Geschehen im Nachhinein zu nähern, und zwar mit Hilfe von Rückführungserlebnissen.

Mir ist derzeit zwar nur ein einziger solcher Bericht bekannt (weitere wären von Vorteil), doch dieser ist sehr informativ.

Ich habe ihn gefunden unter: http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur.htm

Zwischenzeitlich ist dort noch eine Ergänzung erschienen, in der weitere Details aufbereitet wurden.

http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur2.htm

 

Als Soldat

Dort ist von einem Mann im Alter von 30 Jahren die Rede, der vor etwa 19.000 Jahren im Gebiet des heutigen Irak lebte. Er war ein uniformierter Soldat, der den Auftrag bekam, aus den Menschen einige auszusortieren. Ihnen wurde gesagt, sie werden dorthin gebracht, wo es schön ist.

Andere Soldaten, mit einer deutlich größeren Statur, haben dort das Kommando. Offenbar handelt es sich bei diesen "Riesen" um Anunnaki oder Nephilim.

 

Flugtransporter

Zitat

Die aussortierten Menschen werden dann in etwas hineingeführt, welches wohl ein Fluggerät gewesen sein dürfte. Alle dort Mitfahrenden haben Angst, was geschieht mit ihnen, was wird sie erwarten. Als sie wieder ins Freie treten dürfen erwartet sie eine karge, felsige Landschaft. Sie sind nicht mehr im fruchtbaren Zweistromland, sondern in Israel.

 

Enttäuschung

Diese Menschen sind enttäuscht. Sie werden in silbrigen Hütten untergebracht und bekommen als Verpflegung eine ihnen bislang unbekannte Nahrung, die ihnen nicht schmeckt. Sie macht durstig und führt zur Verstopfung – einige sterben sogar daran.

 

Zur Arbeit

Zitat:

Danach werden wir das erste Mal zur Arbeit gebracht, in einen Stollen.

Wir sind so 30 - 40 Menschen. Ich soll auf sie aufpassen. Aber das macht mir keinen Spaß. Früher war es viel schöner. Da haben wir auf Feldern gearbeitet. Aber diese Arbeit haben wir und niemand von uns bisher gemacht. Es gefällt mir gar nicht!

Ich fühle mich von den Großen missbraucht!

Es ist so stickig in dem Stollen. Alle werden krank. Einige sind schon tot, sie haben Pusteln auf der Haut.

 

 

Ein Vergleich

Rassenwahn

Das Ganze erinnert doch sehr an die Zeit im Dritten Reich, in der insbesondere gewisse Bevölkerungsschichten, die als minderwertig galten, zu Zwangsarbeiten verpflichtet wurden. Die Arbeitsbedingungen führten in sehr vielen Fällen zum Tod. Jene, die durch Krankheit oder Tod ausfielen, wurden automatisch durch neu rekrutierte Arbeitskräfte ersetzt.

 

Verachtung und Abscheu

Nach dem Krieg, als diese unmenschlichen Praktiken ans Licht kamen und auch breiten Bevölkerungsschichten vor Augen geführt wurden, blickte die Welt mit Abscheu auf die Gräuel, die unter dem Nazi-Regime praktiziert wurden. Und das waren wirklich verabscheuungswürdige Taten, die jene disqualifizierten, die darin verwickelt waren.

 

Handschrift der Götter

Ich erwähne dies nicht ohne Grund, denn jene, die sich damals (indirekt) die Hände mit derartigen Gräueltaten schmutzig machten, waren nicht irgendwelche "Rassenwahnsinnigen Menschen", sondern sie waren "Gott" oder eben die Götter, die uns schufen, und nach deren Ebenbild wir gemacht wurden. Doch wer denkt schon, wenn er an Gott denkt, an jene Gräuel??? Man sollte es tun; die Zeit ist reif, dass wir beginnen, die Dinge so zu sehen, wie sie sich tatsächlich zugetragen haben.

 

Atombomben

Die zur Arbeit in den Minen Verpflichteten, waren allesamt früher oder später zum baldigen Sterben verdammt, denn sie arbeiteten ohne Schutzvorkehrungen in strahlenverseuchten Schächten. Hier mussten sie Uran und Gold abbauen.

Dass die Götter Goldabbau betrieben, hat sich herumgesprochen, doch genauso begierig waren sie nach Uran!!! Warum wohl? Zu medizinischen Zwecken? – Wohl kaum. Sie stellten Nuklearwaffen her und wie die Geschichte bezeugt, haben sie auch reichlich Gebrauch davon gemacht.

Erkrankte und verstorbene Minenarbeiter konnten jederzeit durch genügend neue ersetzt werden.

 

Dunkle Vergangenheit

Wir blicken also auf eine Vergangenheit zurück, in der sich ein dunkler Schatten auf jene legt, die dereinst unsere "göttlichen" Ahnen waren. Wir sind letztendlich ihre Nachkommen, und wenn wir den Wahn (Kriege, Selbstsucht, Unterdrückung, Selbstzerstörungen, ….) betrachten, dann sind wir die Spezies, welche die Götter auf unserer Erde zu Vermehrung brachten. Wir tragen ihre Handschrift. ….Und womöglich sind wir (viele von uns) sie.

 

 

Es ist an der Zeit, diesen Wahn zu beenden, aufzuhören, bevor es zu spät ist oder wollen wir eine tote Erde?

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/anunnaki/GoldMythos.htm