Ansehen verboten

Darauf stand die Todesstrafe

 

Februar 2013

 

 

Augen abwenden

Dan Burisch-Zitat

Wenn man ihnen begegnet, ist das so, als würde man einem König oder einer Königin gegenüberstehen. Man muss sie auf eine ganz bestimmte Weise ansprechen, muss die Augen abwenden, muss die Hände in eine vorgegebenen Position halten und muss sich ihnen auf bestimmte Weise nähern. Alles muss nach einer festgelegten Art und Weise geschehen. "Wenn man es nicht richtig macht", sagte unser Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war, "landet man auf ihrem Teller."

 

Desinformant?

Bei gewissen Kontakten erhielt ich den Hinweis, dass Dan Burisch ein Desinformant wäre. Das vermag ich nicht zu beurteilen, deswegen auch an dieser Stelle der Hinweis, dass diese Quelle möglicherweise nicht glaubhaft ist. Sei's drum, ich habe eine weitere Quelle aufgetan, in der dieser Umstand [man dürfe den Anunnaki nicht ins Gesicht schauen] ebenfalls ausdrücklich erwähnt wird.

 

Rückführung

Im Rahmen einer Rückführung erhielt Jan Erik Sigdell (sein Proband wurde in eine Zeit vor 19.000 Jahren versetzt) einige Hinweise bezüglich der Anunnaki, die damals über die Region im Zweistromland herrschten.

 

Nicht angucken

Zitat aus: http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur2.htm

"Die Großen, da gibt es welche, die sind sehr lieb zu uns. Sie machen sich ein bisschen Sorgen um uns und helfen uns. Und dann sind da die … die Gesichter sind wie Grimassen. Wir dürfen die eigentlich nicht angucken. Verboten. Das wollen die nicht. Ich weiß nicht, warum.

 

Nicht mit Namen anreden

Die tun nur, was sie wollen. Die nehmen welche von uns mit und bringen sie wieder, oder auch nicht. … Man nannte sie Götter. Die Namen durften wir nicht sagen. Der Große, der die Frauen aussuchte, ich glaube, er heißt Enki. Wir haben: "der große En" sagen dürfen. Aber ich glaube es war Enki.

 

Ansehen verboten

Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor!

Was wurde doch gemäß der Bibel Moses gesagt?

       2.Mose 3,6 (Elberfelder rev.)

Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.

       2.Mos 33,20 (Einheits)

Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.

Da müsste es wohl korrekter heißen:

kein Mensch darf mich sehen und danach am Leben bleiben.

 

Sein Angesicht ist geheim 

Man hatte den Menschen verboten GOTT anzuschauen; er wollte nicht gesehen (identifiziert) werden. Das ist auch der Grund, weswegen man sich kein Bildnis von IHM machen durfte. Der Hinweis von Dan Burisch ist also nicht von ungefähr, hat man IHN dennoch zu Gesicht bekommen, "landet man auf dem Teller".

Siehe dazu auch: Das Aussehen des Bibelgottes

 

Hoch erhaben

Bei uns gilt es als unhöflich, wenn man sich bei einem Kontakt nicht ansieht. Man schaut vielleicht weg, wenn man sich schämt. Doch hier scheint es andere Gründe zu geben. Wollen die Anunnaki den Eindruck erwecken, sie seien erhabener, edler und weiser als wir Menschen …. dass es ungehörig wäre von uns angeschaut zu werden?

 

Gibt es Gründe?

Die Menschen waren die Sklaven, von ihnen wurde unbedingter Gehorsam und Unterwürfigkeit erwartet, aber deswegen sollten sie einen "Vorgesetzten" nicht anschauen dürfen? – Da muss es noch andere Gründe geben, die das rechtfertigen oder zumindest erklären könnten. Immerhin stand in vielen Fällen darauf die Todesstrafe. Das "nicht ansehen dürfen" haben die Anunnaki offenbar sehr ernst genommen.

 

Shapeshifter

Sahen sie nicht (wirklich) wie Menschen aus? Waren es Shapeshifter, die ihr Aussehen verändern konnten? Waren sie gar reptiloid, wie es einige Autoren behaupten? Da gab es vielleicht ein Geheimnis, welches unbedingt gewahrt bleiben musste. War womöglich Mimikry im Spiel?

 

Uns schamlos ausgenutzt

Oder war ihnen im Innern ihres Herzens, das, was sie mit uns Menschen angestellt hatten, (unsagbares Leid) eher peinlich? Wir Menschen waren so konditioniert, sie als Gebieter, als Götter, als "GUT" anzusehen. Sie wussten besser als alle anderen, dass das eine gewaltige Lüge war. – Kann man jemand ins Auge schauen, den man belogen und schamlos ausgenutzt hat ???

 

Objekt Mensch

Die Hemmschwelle, jemandem Gemeinheiten anzutun ist geringer, wenn man das Opfer nicht persönlich kennt, keine persönliche Beziehung zu ihm hat, es nur als Objekt betrachtet. – Womöglich war das mit ein Grund, weswegen die Anunnaki den Menschen gegenüber keine Nähe zeigten. Die Menschen waren nur Mittel zum Zweck; ihretwegen Gefühle zu zeigen war ihrem Anliegen hinderlich. Einer, der das mehr als jeder andere zu spüren bekam, war jener, den wir als Satan oder Teufel kennen.

 

Wer war der Lügner?

Er (Enki / Luzifer) hatte gegen den Anordnungen der anderen Götter der Spezies Mensch gegenüber gewisse Rechte (Bestands– Überlebensrechte) geltend gemacht. Und wie "frevelhaft"; er hatte den Menschen ansatzweise erzählt, dass sie von den Göttern angelogen werden. Mit Verlaub, dieses Wesen, Bibellesern als "Schlange" bekannt, hat nicht gelogen. Wenn jemand gelogen hat, dann war das "Gott". Es wäre aber voreilig, mit gewissen Bibelversen, die erst um 500 v. Chr. geschrieben wurden, Wortklauberei zu betreiben.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/anunnaki/ansehen_verboten.htm