Anunnaki

Die Götter von einst

Einige einführende Hinweise zu den Anunnaki

Okt 2007

 

 

 

Schreibweisen

Anunna, Annunaki, Annunnaki, Anunaki, Anunnaki, Anunaku, Anunnaku, Anuna, Anunnaka; offenbar gibt es diverse Schreibweisen.

In der Bedeutung etwa: "Jene vom göttlichen Blut", "fürstlicher Same", "fürstliches Blut"

 

Wer aber sind jene Anunnaki?

Es sind die sogenannten Götter, die vor unserer Geschichtsschreibung noch unter uns auf der Erde gelebt haben sollen. Von ihnen wissen wir also nur aus Mythen und Legenden.

Sie dürften mit den Elohim (den Göttern, von denen die Bibel berichtet) identisch sein.

 

Einstige Kolonisten

Offenbar betrieben die Anunnaki auf der Erde eine Kolonie. Kann man Quellen wie Sitchin, sumerischen Mythen sowie diversen zeitnahen Channels Glauben schenken, kamen die Anunnaki auf die Erde, um hier Bergbau zu betreiben. Sie sollen in diesem Zusammenhang auch an der Schaffung des Menschen beteiligt gewesen sein. Sie veränderten die "Wilden", die es bereits auf der Erde gab, genetisch so, dass sie zu einem zivilisierten, unterwürfigen Menschengeschlecht wurden.

 

Doch der Goldabbau, der angebliche Hauptgrund ihrer Aktivitäten, ist eine Mär, welche Sitchin in die Welt gesetzt hat.

 

Ihre Heimat

Die Angaben, woher die Anunnaki letztendlich kamen, sind widersprüchlich.

 

·        Gehandelt wird meist der von Sitchin kreierte 12. Planet (Nibiru), der aber nachprüfbarer Fakten entbehrt .

 

·        Ebenso ist von einer künstlichen Welt die Rede.

 

·        Immer wieder führen die Spuren hin zu den Plejaden.

 

·        Der Sirius wird auch gelegentlich genannt.

 

·        Denkbar wäre jedoch auch der Mars.

 

Sie verschwanden

Es gab eine Zeit, als die Götter noch auf der Erde weilten.* Fakt ist, dass jene Zeiten der Vergangenheit angehören. Was veranlasste jedoch die Götter, die Erde zu verlassen?

Sie sollen ganz plötzlich, ohne ersichtliche Gründe, die Erde etwa 3.000 v.u.Z. verlassen haben.

*Als Götter unter uns noch präsent waren und dieses nicht inkognito, wie es in der Folgezeit wahrscheinlich der Fall war.

 

Stehen unter Quarantäne

Ein Erklärungsansatz mit glaubhaften Hinweisen mag sein, dass man den Anunnakis von höherer Warte aus verbot, auf der Erde weiterhin ihr (eher illegales) Unwesen zu treiben. Schließlich hatten sie sich gerade erst auf der Erde mit Nuklearwaffen bekriegt. Dass solch ein Verhalten im Kosmos nicht unbemerkt bleibt, hätte eine hochentwickelte Zivilisation wissen müssen. Danach wurde die Erde unter Quarantäne gestellt. Uns wurde quasi der Kontakt zur Außenwelt, zu den vielen anderen bewohnten Welten verwehrt.

 

In Unwissenheit

Dass wir hier eher in Unwissenheit und abgeschirmt von den vielen anderen zivilisierten Kulturen leben, die es überall im Weltall gibt, ist womöglich ein Verdienst jener Götter, der so genannten Anunnaki. Sie selbst haben viel von ihrem genetischen Erbe uns Menschen einverleibt.

 

Wiedergutmachung

Ich gehe davon aus, dass viele Seelen der einstigen Anunnaki derzeit in Menschenkörpern auf der Erde inkarniert sind. Sie haben so die Folgen ihrer einstigen Entgleisungen zu durchleben; wohl auch mit der Option, durch Handlungen der Wiedergutmachung ihr Karma aufzuarbeiten.

 

Kosmische Rüpel

Je weiter man den Schleier von jener für uns Menschen so schicksalhaften Zeit zieht, desto stärker blättert der Glanz der Götter. Sie entpuppen sich mehr und mehr als kosmische Rüpel, die ohne Rücksicht auf die Folgen ihre eigenen Interessen verfolgten.

 

Gott gespielt

Was uns als die Schaffung des Menschen verkauft wird, ist letztendlich nur das bedenkenlose spielen mit den Genen gewesen. Man hat mit dem experimentiert, was machbar war. Man hat quasi Gott gespielt und sich (was in sich eigentlich Ironie ist) dann auch als Gott (Götter) den Menschen zu erkennen gegeben.

 

Keine Vorbilder

Schaut man sich ihr Verhalten uns Menschen gegenüber an, sind sie alles andere als anbetungswürdig. Sie sind eher Gegenstand der Verachtung.

In dem Aufsatz "Heisst Gott gleich Gut" habe ich einige der Fehltritte aufgeführt, welche man ihnen zur Last legt.

 

Einwilligung für Goldabbau

Auf der "Urantia" – Homepage fand ich ergänzende Informationen zu den Anunnakis.

Zitat aus: http://www.urantia-aufstieg.info/401167.html (1. Teil)

Achtung: Die ursprüngliche Seite existiert nicht mehr; dort wird man jetzt auf eine Pornoseite (um)geleitet.

 

Danach hat ein Polsprung vor 10-11.000 Jahren das Leben auf der Erde weitgehend ausgelöscht. Wenige überlebende Menschen entwickelten sich total zurück.

 

Primitive Arbeiter für den Goldabbau
Nach dem Polsprung; da war ein Sternenvolk, namens Anunnaki, das mit ihrer Planetenatmosphäre grosse massive Probleme hatte. Die Galaktische- Förderation willigte ein, dass sie von Unserer Mutter- Erde URANTIA Goldstaub abbauen durften, zu der Rettung/ Wiederherstellung ihrer Atmosphäre. Dazu haben sie den Fleisch-Blut-Körper dieser Polsprung- Überlebenden genommen, haben ihre eigene Annunaki DNS dazu eingesetzt. So wurden aus diesen Wesen unfruchtbare primitive Goldabbau-Arbeiter.

 

Beistand der Sirianer

Als die Anunnakis ihren Goldstaub zur Genüge hatten, liessen sie das von ihnen genmanipulierte Arbeitervolk zurück. Die Galaktische Förderation verlangte jedoch, dass das Volk wieder die ursprüngliche Göttliche- DNS zurückbekommt. Sodann haben die SIRIANER, vom Sternensystem SIRIUS Uns von ihrer göttlichen DNS eingepflückt, so, dass dieses wiederhergestellte Erdenvolk wieder weiter evolutionieren durfte.

Etwas stimmt hier nicht

Wenn also der Goldabbau als Verwendungszweck für die Atmosphäre (Ihres Planeten) sich aus den sumerischen Schriften nicht herleiten lässt, wieso hat sich Sitchin solch ein Szenario aus den Fingern gesogen? Hat er dies im Urantia-Buch gelesen? – Oder haben die Quellen des Urantia -Buches sich bei Sitchin bedient?

Mir scheint, hier soll etwas verschleiert werden; das Thema "Anunnaki" scheint ein heißes Eisen zu sein, warum will man uns sogar mit Unterstützung der geistigen Welt in die Irre führen? – Wäre das Thema belanglos, müssten keine Kampagnen in Szene gesetzt werden, um die Öffentlichkeit auf breiter Front in die Irre zu führen.

 

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In Sachen Anunnaki empfiehlt es sich, einen Blick auf die Aufsatzreihe zu werfen, die auf Paoweb veröffentlicht wird.

http://www.paoweb.org/de/annunaki/index.html

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/anunnaki/anunnaki.htm