März 2013
Nora Harwit Amrani hat eine Internetpräsenz, in der sie u.a. auch einige Angaben zu den Anunnaki macht. Ihre Seiten gibt es nur in englischer Sprache. Ich habe mir erlaubt, Teile ihrer Aussagen recht frei zu übersetzen, mich jedoch bemüht, die inhaltlichen Aussagen soweit es mir möglich war, nicht zu verändern, wobei ich an einigen Stellen zusätzlich eigene Hinweise anbrachte. – Leider lässt sich aus dieser Konstellation nicht einwandfrei ermitteln, welche Informationen von wem kommen, deshalb bitte ich Leser, die darauf Wert legen, sich vergleichend auf den Originalseiten umzuschauen.
Nora Harwit Amrani (NHA) ist nicht mit allen Ansichten, die Sitchin vertritt einverstanden, und da ist auch vieles, worüber er nicht schreibt. Sie ergänzt z.B. ihr Wissen über die Anunnaki durch persönliche Erinnerungen und gechannelte Informationen. Dadurch lässt sich zweifellos der Horizont beträchtlich erweitern. Unterm Strich stimmen jedoch die meisten ihrer Aussagen mit denen anderer Autoren überein, weswegen bei ihr nicht wirklich viel "Neues" steht.
Sie selbst will dereinst Ninti (die Halbschwester von Enki) gewesen sein. Traumreisen, und Zugriffe auf die Akasha-Chronik, haben sie öfter in ihre Zeit bei den Anunnaki geführt. Und der, den sie gelegentlich channelt, ist (angeblich) kein Geringerer als Enki. Gute Voraussetzungen also, um über diese Übertragungswege zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Zumindest sollten ihre Hinweise ernst genommen werden und geeignet sein, unser Wissen über die Anunnaki zu ergänzen und ggf. auch zu korrigieren.
Insbesondere im jetzigen Irak sind zahlreiche Artefakte der Anunnaki gefunden worden, von denen jedoch nur sehr wenige der Öffentlichkeit zugänglich sind. Die meisten liegt gut versteckt in privaten Tresoren oder noch unentdeckt im Sand, und warten darauf ausgegraben zu werden.
Der Krieg gegen den Irak (vorgeblich ging es um Massenvernichtungswaffen) hatte wohl auch ganz andere Gründe, und die haben etwas mit den Anunnaki zu tun.
Unsere Anfänge sind geprägt durch die Interventionen außerirdischer Zivilisationen. Doch nicht alles, was mit uns gemacht wurde, hatte auch tatsächlich mit den Anunnaki zu tun. Sie waren in ihren Fähigkeiten begrenzt, was sie letztendlich davor bewahrte, noch größere Veränderungen im Kosmos vorzunehmen. Doch für uns sind sie im Nachhinein diejenigen Götter, denen alles überantwortet wurde; sie waren über einen langen Zeitraum unter den Menschen sehr präsent. Sie waren greifbare Götter.
NHA widerspricht den Ansichten mancher Autoren, welche die Anunnaki als bösartige Reptilien hinstellen. Ich muss dem zustimmen, denn aus den uns überlieferten Schriften lässt sich ein solcher Schluss nicht wirklich herleiten. – Man erinnere sich daran, sie machten uns ihnen ähnlich. Wir tragen ihre Gene. Und Beschreibungen wie blondhaarig und blauäugig widersprechen solchen Ansichten ebenfalls.
NHA bringt sie, die Reptilios, mit anderen Außerirdischen in Verbindung. Und weil sie halt auch "Götter" waren und ebenfalls auf der Erde agierten, wurden sie leicht in einen Topf mit den Anunnaki geworfen. – Doch wird es auch Fraktionen der Anunnakis gegeben haben (und wohl immer noch geben), die mit den Reptoiden kooperieren.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass gerade im Bereich des Irak (einstmals Sumer) besonders viele Nachbildungen von reptoiden Lebensformen gefunden wurden. Was ein weiterer Hinweis darauf wäre, dass in der Region, in der sich die Anunnaki damals aufhielten, auch Reptoide gegenwärtig waren. Dass Künstler solche, für sie fremdartige Wesen, in Statuen meißelten oder formten, ist mehr als logisch. Und man muss sich daran erinnern, dass sich die Anunnaki (in ihrer wirklichen Gestalt) nicht gerne zeigten. Was wiederum heißt, dass Künstler von einst uns keine Darstellungen der Anunnaki hinterlassen haben, außer stilisierten Darstellungen, wie wir sie von den Rollsiegeln her kennen oder eben Phantasie-Bildnisse.
Ein Gott, der in verschiedenen religiösen Schriften unterschiedliche Namen trägt, wird mit Krieg um die Kontrolle Israels in Verbindung gebracht. Es ist die Rede von Jehova und Adoni; Sin (Nanna, Allah). Er stand ganz vorne in der Verantwortung, wenn damals Bruder gegen Bruder und Regierungen gegen andere gehetzt wurden. Ein Szenario, welches bis in unsere Jetztzeit andauert.
Das wichtigste Ereignis, welches damals stattfand als die Anunnaki über die Erde herrschten, war die Rebellion der Menschen gegen die Sklaverei. Sie forderten für sich Souveränität, die sie später auch erhielten. Die Anunnaki machten einen Rückzieher, und gingen (in gewissem Sinne) weg. Diese Hinweise habe ich so woanders noch nicht gelesen. Dort wird das Aufbegehren meist Enki (Satan) in die Schuhe geschrieben.
Elohim
Die Elohim waren groß, sie waren sogar riesig (im Hebräischen steht das Wort
"Anakim" für Riesen). Sie waren auch jene, die in Skandinavien
"die Blonden" genannt wurden, obwohl nicht alle von ihnen tatsächlich
blonde Haare oder blaue Augen hatten. Es ist leicht, in ihrer äußeren
Erscheinung ihre Lyranischen- und Sirius- Wurzeln zu erkennen. Außerdem
leuchtete eine goldene Farbe(?).
Ihr Symbol ist die geflügelte Scheibe, die nicht nur für ihre Raumschiffe, sondern auch symbolisch für die Fähigkeit des Geistes, frei fliegen zu können, steht. Diese Anunnaki wurden später als die Elohim und Nephilim bezeichnet. Allerdings waren sie nicht "die" Elohim, sondern Elohim wurde als das Wort für den Plural von Gott eingesetzt. Es waren Außerirdische.
Fall der Götter
Einige vermuten, dass die Nephilim sündige Götter waren, die "in
Ungnade fielen." Sie fielen aus ihrem Lebensumfeld, ihren Raumschiffen.
Dies kann auch symbolisch gesehen werden. Der "Fall" (durch Senken der Frequenz) von Geist in Materie, die langsamer und dichter wird.
"Fall" kann auch bedeuten seine wahre Quelle zu vergessen. Als Lebensformen wählten zur Erde zu kommen, mussten sie ihre Vibration (herabsetzen), so dass sie mehr dem Leben auf der Erde, ihrer neuen Heimat, angepasst waren.
Nun kamen diese ETs buchstäblich aus dem Weltraum. Wenn es die Wahl ihrer Seele war, auf der Erde zu inkarnieren, mussten sie ihre Schwingungsfrequenzen verändern.
Enlil war der erste, der auf die Erde kam und war schon dort, bevor die Menschheit erschaffen wurde. Die sumerischen Texte nannten die Menschen damals die "Die Schwarzköpfigen."
Die Anunnaki waren in ihrem wissenschaftlichen Fortschritt nicht viel weiter als wir es derzeit sind. Sie haben für uns in Zeiträumen, die endlos erscheinen, Gold abgebaut. Es wurde dann damit experimentiert, so etwas wie ein Sklavengeschlecht zu erschaffen, damit dieses die Götter in ihrer harten Arbeit entlastet. Die DNS des ermordeten Kingu wurde mit auf der Erde lebenden humanoiden Wesen gekreuzt ….. daraus entwickelte sich dann das Mischwesen (Adam, Adapa)
Enkis Mutter war eine Sirianerin mit Verbindungen zum Orion*. Isis (sprich: Ish-Ich), Sein Vater war Anu. (Anu und seine offizielle Ehefrau, Antu, hatte einen Sohn namens Enlil.) HU war auch Horus, der übrigens deshalb eine andere Verbindung zu Ninhursag hatte, auch bekannt als Hathor.
Der Hinweis, dass Enkis Mutter sirianischer Abstammung war, scheint mir auch abweichend von den gängigen Ansichten zu sein. Wobei es anzumerken gilt, dass womöglich die Anunnaki einstmals selber ihre Ursprünge bei den Sirianern gehabt haben mögen.
* Verbindungen zum Orion siehe auch: anunnakiAhaster.htm
EN.KI heißt "Herr der Erde." In den ersten Tagen auf der Erde war Enkis Symbol eine Mondsichel mit einem bärtigen, alten Gott, der von fließendem Wasser umgeben ist. Die Mondsichel bezieht sich auf Wissenschaft, die Messung der Ozeane und Gezeiten – das waren Enkis Spezialitäten.
In späteren Jahren entwickelte sich die Mondsichel zum Symbol eines anderen Lagers (siehe weiter unten)
In anderen alten "Mythen" wird Enki auch als Oannes, Ptah, Quezecotl und Thoth (als sein eigener Sohn) bekannt.
Mehrere Rassen
Die Anunnaki zeugten mit den Wesen, die damals auf der Erde waren, die
Nephilim. Die Seelen derer, die so zu Menschen auf der Erde wurden, kamen aus
eigenem freien Willen, um Körperlichkeit zu erleben.
Mehrere andere außerirdische Zivilisationen haben ebenfalls dazu beigetragen, dass ihre DNA Eingang in die menschliche Rasse fand und so schufen sie viele Rassen von Menschen und andere Lebewesen (darunter auch solche wie die Dinosaurier, welche den Planeten inzwischen verlassen haben).
Nach einiger Zeit entwickelten sich die Menschen bis an einen Punkt, der ihren Zweck und ihre Zukunft in Frage stellte. Sie rebellierten gegen ihre "Macher" (die Anunnaki), die sie beherrschten. Die Menschen wollten den Nektar der Götter für sich selbst haben. Warum sollten sie nicht in der Lage sein, einen freien Willen zu haben und so lange leben zu können wie ihre Götter? Warum sollten nicht auch sie Macht und Reichtum und die Annehmlichkeiten der Götter haben? Und dann gab es für sie die traurige Erkenntnis; sie waren nicht "wie die Götter."
Die Anunnaki diskutierten die möglichen Folgen, wenn sie das Gold (wohl eher ihre Macht) mit den Menschen teilen würden. Einige der Anunnaki, wie der Sirius Führer Enki, sprachen sich dafür aus, den Menschen ihre Freiheit zu geben und sie mit ihnen gleich zu stellen. Andere Anunnaki waren wütend wegen der Vermischung der beiden Lebensformen und der ständigen Beschwerden der Menschen.
Enlil
Enlil war einer der Führer der Anunnaki, die keine Geduld mit den Menschen hatten. Enlil war der Fürst des Himmels und der Erde. Er war
verantwortlich für Luftraum, er
war der Chef und der Herr von Sumer.
NHA hat die Theorie, dass Enki der Vater des Judentums ist, wobei anzumerken ist, dass jene Region im Fokus rivalisierender Götter stand, die dort um Vorherrschaft kämpften. Was heißen will, dass in späteren Zeitabschnitten (die unsere Geschichte, die der Juden, vorzugsweise prägten) eigentlich Enlil's Nachkommen (Nanna/ Sin) gewesen sein mussten.
In späteren Jahren wurde das Symbol der Mondsichel mit Nanna / Sin (Enlils und Ninlils Sohn) verbunden, daher kommt auch der Name Sinai, und später wurde er als Allah bekannt. Beachten Sie das Symbol (mit dem Stern), welches im Islam verwendet wird; dieses ist direkt mit Enlils Familienseite verwandt. Das ist der Beweis des Kampfes um die Macht der beiden Anunnaki-Lager (Enki / Enlil). Dieser Konflikt gipfelte in einem schrecklichen Atomkrieg im Sinai um die Große Pyramide und die Kontrolle über die Region. Ninhursag fungierte damals als Vermittler und brachte die beiden Seiten zu einem Friedensabkommen. (Mehr Hintergrundinformationen zu diesem Thema unter der Themenreihe: Nanna / JHWH / Jabulon)
Enlil wollte nicht, dass die Menschen den Göttern gleichgestellt würden, ganz im Gegensatz zu Enki, der den Menschen Gleichheit verschaffen wollte. Dafür stand auch der Baum der Erkenntnis und der Baum des Lebens. Enlil wurde wütend weil sich die Anunnaki mit den Menschen gepaart hatten. ---- Materialismus, Rassismus, …. waren Mittel der Wahl, um die Menschen davon abzuhalten, sich zu erinnern, wer sie waren.
Kriege Enlil / Enki
Die Kulturen und Religionen wurden von Enki und Enlil (und später ihren
Nachkommen) erschaffen. Ägypten zum Beispiel, wurde von Enki und seiner Linie
entwickelt. Die Bereiche des Sinai, Jerusalem, Sumer, Indien und mehr wurden von
beiden Familien beansprucht; Enkis und Enlils Familien kämpften darum, die
Besitzer wechselten hin und her. Der Krieg zwischen den Fraktionen der Anunnaki
wurde von den Menschen ausgetragen wie: "Es gibt nur einen Gott",
oder "Es gibt viele Götter" oder "Mein Gott ist der wahre Gott,
wir sind das auserwählte Volk, oder die überlegene Rasse - Gott hat uns
so", …
Der Kampf zwischen Ägypten und Israel geht weit zurück, und es waren die Anunnaki (Engel / Außerirdische), die diese Konflikte gesteuert haben. Es waren die Lager Enlis und Enkis, die jeweils verehrt wurden.
Erde kontrollieren
Die Anunnaki verließen in gewissem Sinne die Erde, aber wiederum nicht
wirklich, denn sie wurden hier als Menschen wiedergeboren. Gewisse
Geschlechterlinien sind ihnen zuzuordnen; z.B. die Linie Davids hin zu Jesus.
Jenen, die von Marduk und Enlil abstammen, geht es vorzugsweise um Macht, sie wollen die Menschen kontrollieren, darum halten sie sie unwissend, und mit Angst machen sie die Menschen abhängig. Andere wiederum versuchen die Unwissenheit zu durchbrechen und das zurückzufordern, was ihnen rechtmäßig zusteht und den Weg zur "Quelle" wieder zu ebnen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/anunnaki/anunnakiAmrani.htm