Dezember 2011
Ein Markenzeichen der Anunnaki
Ein Ritual (von lateinisch
ritualis: "den Ritus betreffend") ist eine nach vorgegebenen
Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit
hohem Symbolgehalt.
Rituale begleiten uns allerorts
im Leben. Ein nüchtern denkender Mensch mag sich längst die Frage gestellt
haben, was dieser Humbug, dieses Gehabe, überhaupt soll. Je orthodoxer eine
Kirche ist, desto mehr Wert wird auf Rituale gelegt ….. so dass fast der ganze
Gottesdienst aus einer Abfolge streng geregelter, "heiliger",
sakraler Handlungen besteht.
Für wen wird solch ein
"Zauberkram" inszeniert? Für Christus vielleicht??? Mir ist nicht
bekannt, dass Christus uns aufgetragen hätte, so etwas wie "heilige
Scheinhandlungen" auszuführen. – Da dieses Getue also nicht von Christus
kommt, von wem dann? Vielleicht vom "Gegenspieler", vom Herrn der
Welt? …. Wir werden sehen, dass wir in dieser Richtung fündig werden.
Aber Rituale begegnen uns nicht
nur in der Kirche. Wir finden sie in der Politik, beim Militär, bei der Börse,
bei den Esoterikern, bei den Magiern ….. bis wir bei eher harmlosen Ritualen
wie der Äquatortaufe und einem Richtfest angelangt sind. Manche Rituale
scheinen kleine Höhepunkte im Leben zu sein, um gewissen Ereignissen einen
etwas feierlicheren Rahmen zu geben. Das ist an sich auch nicht verwerflich. Doch spätestens dann, wenn ein Ritual zu
etwas so Wichtigem gemacht wird, dass die rituelle Handlung wichtiger wird, als
das wofür sie steht, sollten wir begriffen haben, dass wir auf einem falschen
Weg angelangt sind.
Da muss ich natürlich zu aller
erst wieder einmal an die Kirchen denken. Aufgabe einer Kirche sollte es doch
sein, die Menschen in Sachen Leben, Sinn des Lebens, Jenseitsfragen und
Moralverhalten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Doch diese eher wichtigen
Aufgaben einer Kirche stehen hinten an, wohingegen man sich jenseits aller
Vernunft an rituelle Handlungen klammert. Und kaum zu glauben, es gibt
Menschen, denen solch ein "Vorgaukeln" von zeremoniellen Handlungen
mit viel Pomp und Epos in Szene gesetzt, etwas gibt. Wahrscheinlich sind es die
selben, die sich auch für die Regenbogenpresse interessieren und gerne das
Traumschiff sehen.
Ist es uns nun quasi in Herz
gelegt, Gefallen an rituellen Handlungen zu finden? Das könnte schon sein, denn
gerade diejenigen, die uns einst geschaffen hatten, die verantwortlich für die
Züchtung homo sapiens sind, haben selber eine Vorliebe für Rituale. Sie haben
uns nicht nur erschaffen, sie haben uns auch auf der Erde begleitet als unsere
Götter und Engel. Sie wirkten ebenso durch Gottkönige und Priester; sie haben
uns gelehrt, rituellen Handlungen großen Wert beizumessen.
Ich muss gestehen, dass ich erst durch ein Transskript eines
Interviews mit Dan Burisch auf den Ritualwahn der Anunnakis aufmerksam geworden
bin. Die besagte Abschrift habe ich auf den Seiten von Projekt Camelot
gefunden. Internetseiten wie http://projectcamelotportal.com/translations.html
und http://projectavalon.net/lang/de/flag.html
haben sich zum Ziel gesetzt, Informationen von Aussteigern an die
Öffentlichkeit zu lancieren. Nicht alles Wissen, das hier publiziert wird, muss
eins zu eins der Wahrheit entsprechen. Informanten, die hier zu Wort kommen,
sagen was sie wissen, und das eine oder andere mag fehlerhaft sein, doch wir
erfahren hier Dinge, die ansonsten nicht den Weg an die Weltöffentlichkeit
finden.
In Folge wird von mir ein
gewisser Dan Burisch zitiert.
Der Artikel, auf den ich mich
hier beziehe, wurde z.B. unter http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf
ins Netz gestellt.
Der Artikel ist auch
veröffentlicht in der 13. Ausgabe des Magazins Nexus (Okt/Nov 2007)
Einige ausgewählte Zitate
Dan Burisch wird in einem
Interview die Frage gestellt: Wer beherrscht die Welt? Woraufhin er antwortet:
Die Anunnaki spielen eine Rolle.
Sie sind schon ein interessantes Völkchen.
In Wahrheit sind es Wesen, die aufgrund
eines Problems hierher kamen.
Verschiedene Quellen berichten,
dass die Anunnaki ihren Planeten verloren haben. Das ist auch die Information,
die mir selbst vorliegt. Sie fühlt sich wahr an, und ich habe sie auch anderswo
schon gehört. (Kein Wunder, dafür hat Sitchin gesorgt)
Man hat uns gesagt, dass sich
die Anunnaki in unterschiedliche Gruppen aufgespaltet haben, und diese
verstehen sich untereinander nicht allzu gut. Einige dieser Gruppen mögen uns
freundlich gesonnen sein und andere wiederum nicht.
Schon die sumerischen Überlieferungen, die wir vorzugsweise
aus den Keilschriften kennen, berichten von zerstrittenen Familienclans, die
sich mit schrecklichen Waffen auf der Erde bekriegten. Hervorzuheben wäre das
Erra-Epos, in dem viele Einzelheiten eines Nuklearkrieges erwähnt werden,
welchen die "Götter" einst untereinander austrugen.
Wenn die Hinweise wahr sind, haben sich die Anunnaki auch
schon in den Epochen, bevor sie sich für die Erde interessierten, bekriegt.
Offenbar waren es verfeindete Blutlinien, die nicht miteinander klar kamen.
Weiterführende Hinweise z.B. unter:
Alalu, Götterkämpfe, Genealogie
Wir wissen über die Anunnaki,
dass sie bei einem physischen Kontakt ihr wahres Aussehen nicht preisgeben.
Es sollte gute Gründe geben, weswegen die Anunnaki sich in
ihrer Physiognomie nicht zu erkennen geben wollten.
Sahen sie so menschlich aus, dass sie fürchteten, die
Menschen verlören deswegen den Respekt vor ihnen??? (Weil sie eben auch nur
Menschen waren). – Immerhin heißt es doch in der Bibel: Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn
(1Mo1,27)
Denkbar auch, dass sie so fremdartig aussahen, dass die
Menschen ihnen gegenüber eher Abscheu als Ehrfurcht entwickeln würden. Sahen sie
womöglich wie Reptilien aus oder waren sie Fischmenschen (Oannas)?
Wenn man ihnen begegnet, ist das
so, als würde man einem König oder einer Königin gegenüberstehen. Man muss sie auf
eine ganz bestimmte Weise ansprechen, muss die Augen abwenden, muss die Hände
in eine vorgegebenen Position halten und muss sich ihnen auf bestimmte Weise
nähern. Alles muss nach
einer festgelegten Art und Weise geschehen. "Wenn man es nicht
richtig macht", sagte unser Informant – und ich glaube nicht, dass es ein
Witz war, "landet man auf ihrem Teller."
Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor!
Was wurde doch gemäß der Bibel Moses gesagt?
Dann
sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks
und der Gott Jakobs. Da
verhüllte Mose sein Gesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
Weiter
sprach er: Du kannst mein
Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
Man hatte den Menschen verboten Gott anzuschauen, er wollte
nicht gesehen (identifiziert) werden. Das ist auch der Grund, weswegen man sich
kein Bildnis von IHM machen durfte. Und der Hinweis von Dan Burisch ist also
nicht von ungefähr, hat man IHN dennoch zu Gesicht bekommen, "landet man
auf dem Teller".
Siehe dazu auch: Das Aussehen des
Bibelgottes
"Wenn man es nicht richtig
macht", sagte unser Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war
–, "landet man auf ihrem Teller."
Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass einige Anunnaki
tatsächlich Menschenfleisch begehrten. Ich muss aber betonen, diese
"Unart" wird nicht allen Anunnaki-Gruppen unterstellt. Für jene unter
ihnen, die Menschen fressen, sollen Menschen, die in extremen Stresssituationen
sterben (z.B. zu Tode gequält werden) besonders begehrenswert sein. Das wird an
gewissen feinstofflichen Energien liegen, die im Sterbeprozess freigesetzt
werden. Was wiederum darauf schließen lässt, dass jene "Ungötter"
energetisch unterversorgt sind, also einen Mangel an Lebensenergien haben.
Versteht diese Informationen bitte unter Vorbehalt. Empfehlenswert zum Thema wären die Aussagen von Credo Mutwa. Der Text ist jedoch etwas umfangreich.
Sie messen ihrer äußeren Erscheinung
eine rituelle Bedeutung zu, oder vielleicht wurde diese auch erst im Laufe der
Zeit zu etwas Rituellem, Heiligem. Es ist Teil ihrer Bräuche, ihrer Rituale und
ihrer starren
Handlungsmethodik, dass man ihr Gesicht nicht sehen kann bzw. dass wir, die
Menschen, ihr Gesicht nicht zu sehen bekommen. Das
kommt einfach nicht vor.
Ich habe mich schon oft gefragt, was der ganze Firlefanz
soll??? Einige Zeremonien mögen ansatzweise eindrucksvoll sein, aber für mich
hat das mehr "Showcharakter".
Doch die unterschiedlichsten Rituale sind fester
Bestandteil vieler Gesellschaftsnormen geworden ….. und gewissermaßen wird an
den Ritualen auch etwas "festgemacht", in dem Sinne, dass man der
Durchführung eines Rituals "Macht" gibt. – Und das mag auch der
eigentliche Ansatz sein, den die Anunnaki im Sinn hatten, nämlich die Macht
(auf Erden) in ihrem Sinne weiterzugeben. …. So konnten sie im Hintergrund
weiterhin leicht Einfluss auf den Lauf der Dinge nehmen. Ich will nicht
ausschließen, dass auch feinstoffliche Bereiche (energetisch) dabei mit eine
Rolle spielen. - Ein Thema über das man sehr viel schreiben könnte. …
Die Aussagen von Dan Burisch waren für mich schon bedeutsam, besonders die Hinweise, welche die Ritual-Thematik betreffen, die wohl ursächlich mit dem Einfluss der Anunnaki im Zusammenhang stehen. So sollte man sich ernsthaft überlegen, in wieweit man an derlei Ritualgehabe überhaupt noch Anteil nehmen soll. Will man riskieren, sich weiterhin unnötig dem Einflussbereich der Anunnaki direkt oder indirekt aussetzen?
Ich bin ganz bewusst nicht näher auf gewisse Rituale eingegangen; soll man sich unnötig Feinde machen? Weiß ich doch, wie viel einigen, (auch vielen Lichtarbeitern) an ihren Ritualen gelegen ist.
Überall dort, wo Rituale just for fun geschehen, wo man
ihnen keine wirkliche Bedeutung beimisst, mögen sie aus meiner Sicht ok sein.
Damit meine ich, dass sie einem Menschen nicht schaden. Doch alle Rituale, auf
die großer Wert gelegt wird, die man für unerlässlich erachtet, denen man
womöglich sogar gewisse Wirkungen nachsagt, sollten aus meiner Sicht auf die
rote Liste kommen.
Und auch "Henry
Deacon", der diese Wesen in physischer Form, in Fleisch und Blut,
getroffen hat, hat nie ihr Gesicht gesehen, denn sie alle tragen Umhänge und
Kopfbedeckungen und andere seltsame Dinge. Sie sind sehr förmlich. Es ist eine
alte Kultur, und in allem,
was sie tun, ist das rituelle Element tief verwurzelt. Warum auch nicht?
Sie können tun, was immer sie wollen.
Schaut man sich die Darstellungen der
Anunnaki auf alten Rollsiegeln an, wird man mit eigenartigen
Kopfbedeckungen konfrontiert, die äußerst exotisch anmuten. In aller Regel ist
auf diesen Darstellungen die Gottheit, um die es geht, normal dargestellt.
Entweder wussten die Künstler es nicht besser, oder sie hatten strenge
Vorgaben, an die sie sich zu halten hatten. Denkbar auch, dass diese
sonderbaren Kopfbedeckungen gewisse Machtbereiche symbolisierten, so dass man
sie an diesen Attributen zu identifizieren hatte, und nicht an ihrem wahren
Aussehen.
Es sind Außerirdische. Und was
David Icke beschreibt: Das rituelle Gehabe, der Standesdünkel und die
unumstößliche Bedeutsamkeit, die man den Königshäusern beimisst – "König
von Gottes Gnaden" und so weiter –, das alles kommt von den Anunnaki. Es
entspricht ihrem Selbstbild.
Wer kann Interesse daran gehabt haben, dass in
Herrschaftsgeschlechtern nur bestimmtes (nämlich blaues) Blut floss??? Wieder
waren es die Anunnaki, die über die Königshäuser den Lauf der Dinge lenkten.
Waren es anfangs doch ihre eigenen Kinder, die als Gottkönige die ersten
Adelslinien begründeten.
Siehe dazu auch:
Gefunden auf: http://www.paoweb.org/de/updates/themen/11a_fragmente_der_wahren_geschichte.pdf
Wie vorauszusehen, wurde dieses
Wissen nicht frei weitergegeben; der Preis war nichts weniger als die Anbetung
der Anunnaki als ihre 'Götter und Göttinnen'. Die Rituale schlossen auch
feierliche Gesänge ein, die sie als 'Schöpfer der gesamten Menschheit' und als
'Erschaffer der Physikalität' priesen. Diese Lügen hatten bei einigen wenigen
Menschen die Wirkung, dass sie sich von der allgemeinen Amnesie losrissen und
offen mit diesem einseitig verordneten 'Abkommen' brachen. Die daraufhin
folgenden Bestrafungen lehrten die Menschheit einige brutale Lektionen. Dennoch
lösten diese neuen "göttlichen Herrscher" unachtsamer Weise einen
Funken aus, der später dann doch wieder Erinnerungen an frühere Zeiten wecken
konnte.
Beginnend mit Abraham begann "Gott" sich ein Volk für seinen Namen zu machen. Die Beschneidung der Männer war sozusagen die Gegenleistung, welche diesen Bund besiegelte.
7 Und ich werde meinen Bund
errichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir, nach ihren
Geschlechtern, zu einem ewigen Bunde, um dir zum Gott zu sein und deinem Samen
nach dir. …..
10 Dies ist mein Bund, den ihr
halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: alles Männliche
werde bei euch beschnitten; …..
14 Und der unbeschnittene
Männliche, der am Fleische
seiner Vorhaut nicht beschnitten wird, selbige Seele soll ausgerottet werden
aus ihrem Volke; meinen Bund hat er gebrochen!
Nach den Kontakten, die Moses mit "Gott" auf dem Mosesberg hatte, wurde der Bund jetzt in einen größeren Rahmen gesetzt. Dabei spielten die Gesetzestafeln eine wesentliche Rolle, in denen es in erster Linie um Gottesgehorsam ging und erst danach um die Verhaltensregeln untereinander.
Mit viel Spektakel wie Donnergetöse, heftigen Blitzen, dunklen Wolken und wahrscheinlich auch Erdbeben hat "Gott" sein "Herniederkommen" in Szene gesetzt. (2 Mose 19) Das Volk zitterte vor Furcht ….. Moses musste wohl kaum noch große Worte machen, damit das Volk jeder Forderung von "Gott" zugestimmt hätte.
5 Und nun, wenn ihr fleißig auf meine Stimme hören und
meinen Bund halten werdet, so sollt ihr mein Eigentum sein aus {O. vor}
allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein;
55. denn die Kinder Israel sind mir
dienstbar; sie sind meine Knechte, die ich aus Ägypten geführt habe, ich, der
HERR, euer Gott.
12 damit du in den Bund Jehovas,
deines Gottes, eintretest und in seinen Eidschwur, den Jehova, dein Gott, heute
mit dir macht;
Christen wissen etwas von einem "Neuen Bund". Daher auch der Name "Neues Testament". Die Gesetze von Moses und von Abraham, die ewig Bestand haben sollten, werden von Christus ersatzlos gestrichen. Auf Details will ich hier nicht weiter eingehen; vielleicht nur noch die Bemerkung, dass wir hierin einen Hinweis sehen sollten, dass Christus nicht im Auftrage von dem Gott, der sich im Alten Testament JHWH nannte, gekommen ist. – Das ist zum Verständnis nicht ganz unwichtig.
20 Desgleichen auch den Kelch nach
dem Mahle und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute, das für
euch vergossen wird.
7 Denn wenn jener erste Bund
tadellos wäre, so wäre kein Raum gesucht worden für einen zweiten.
Nachfolgend (wirklich nur beispielhaft) eine kleine Auswahl von Schriftzitaten (jeweils aus der Elberfelder Bibel), um zu verdeutlichen welch grosser Wert auf die genaueste Einhaltung von religiösen Geboten und Satzungen gelegt wurde. Man beachte bitte, dass das unterlassen des Sabbats mit dem Tode geahndet wurde (soviel zum Thema liebender, gütiger Gott).
16 Und die Kinder Israel sollen den
Sabbath beobachten, um den Sabbath zu feiern bei ihren Geschlechtern: ein
ewiger Bund.
10 Und die andere soll er als
Brandopfer opfern nach der Vorschrift. Und so tue der Priester Sühnung für ihn
wegen seiner Sünde, die er begangen hat, und es wird ihm vergeben werden.
41 Und ihr sollt dasselbe sieben
Tage im Jahre als Fest dem Jehova feiern: eine ewige Satzung bei euren
Geschlechtern; im siebten Monat sollt ihr dasselbe feiern.
3 am vierzehnten Tage in diesem
Monat, zwischen den zwei Abenden, sollt ihr es feiern zu seiner bestimmten
Zeit; nach allen seinen Satzungen und nach allen seinen Vorschriften sollt ihr
es feiern.
13 Der Mann aber, der rein und nicht
auf dem Wege ist, und es
unterläßt, das Passah zu feiern, selbige Seele soll ausgerottet werden
aus ihren Völkern; denn er hat die Opfergabe Jehovas nicht zur bestimmten Zeit
dargebracht; selbiger Mann soll seine Sünde tragen.
6 außer dem monatlichen
Brandopfer und seinem Speisopfer und dem beständigen Brandopfer und seinem
Speisopfer und ihren Trankopfern, nach ihrer Vorschrift, zum lieblichen Geruch,
ein Feueropfer dem Jehova.
4 Du hast deine Vorschriften
geboten, um sie fleißig zu beobachten.
16 Und sie standen an ihrem
Standorte, nach ihrer Vorschrift, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes; die
Priester sprengten das Blut aus der Hand der Leviten.
31 und um alle Brandopfer dem
Jehova zu opfern an den Sabbathen, an den Neumonden und an den Festen, {S. die
Anm. zu 3. Mose 23,2} nach der Zahl, nach der Vorschrift darüber, {S. 4. Mose
28} beständig vor Jehova.
4 Und sie feierten das
Laubhüttenfest, wie es vorgeschrieben ist; und sie opferten Brandopfer Tag für
Tag, nach der Zahl, nach der Vorschrift, das Tägliche an seinem Tage;
es 28,13
13 Und so wird ihnen das Wort
Jehovas sein: Gebot auf Gebot, Gebot auf Gebot, Vorschrift auf Vorschrift,
Vorschrift auf Vorschrift, hier ein wenig, da ein wenig; auf daß sie hingehen
und rücklings fallen und zerschmettert werden und verstrickt und gefangen
werden.
Die Stiftshütte war nach außen hin ein Ort "heiliger Handlungen", letztendlich wurden hier jedoch nur angeordnete Rituale zelebriert. Reiner Schein, auch wenn von den Kirchen immer wieder auf einen gewissen Symbolgehalt dieser "Handlungen" hingewiesen wird. Für mich ist es ein Volk für dumm verkaufen, es so zu konditionieren, dass es in allem gehorcht. – Freiheit sieht anders aus.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/anunnaki/rituale.htm