Rituale

Ein Markenzeichen der Anunnaki

 

 

Dezember 2011

Ein Markenzeichen der Anunnaki 1

Sinn und Unsinn. 1

Antworten von Dan Burisch. 2

Anunnaki 2

Ansehen verboten. 3

Kannibalen. 3

Rituale. 4

Der Adel 5

Zitat aus paoweb. 5

Der Bund. 5

Zeremonien im AT. 6

 

 

 

Zitat Wikipedia

Ein Ritual (von lateinisch ritualis: "den Ritus betreffend") ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

 

 

Sinn und Unsinn

Frage nach dem Sinn

Rituale begleiten uns allerorts im Leben. Ein nüchtern denkender Mensch mag sich längst die Frage gestellt haben, was dieser Humbug, dieses Gehabe, überhaupt soll. Je orthodoxer eine Kirche ist, desto mehr Wert wird auf Rituale gelegt ….. so dass fast der ganze Gottesdienst aus einer Abfolge streng geregelter, "heiliger", sakraler Handlungen besteht.

 

Wohin führt die Spur?

Für wen wird solch ein "Zauberkram" inszeniert? Für Christus vielleicht??? Mir ist nicht bekannt, dass Christus uns aufgetragen hätte, so etwas wie "heilige Scheinhandlungen" auszuführen. – Da dieses Getue also nicht von Christus kommt, von wem dann? Vielleicht vom "Gegenspieler", vom Herrn der Welt? …. Wir werden sehen, dass wir in dieser Richtung fündig werden.

 

Feierlicher Rahmen

Aber Rituale begegnen uns nicht nur in der Kirche. Wir finden sie in der Politik, beim Militär, bei der Börse, bei den Esoterikern, bei den Magiern ….. bis wir bei eher harmlosen Ritualen wie der Äquatortaufe und einem Richtfest angelangt sind. Manche Rituale scheinen kleine Höhepunkte im Leben zu sein, um gewissen Ereignissen einen etwas feierlicheren Rahmen zu geben. Das ist an sich  auch nicht verwerflich. Doch spätestens dann, wenn ein Ritual zu etwas so Wichtigem gemacht wird, dass die rituelle Handlung wichtiger wird, als das wofür sie steht, sollten wir begriffen haben, dass wir auf einem falschen Weg angelangt sind.

 

Schein und kein Sein

Da muss ich natürlich zu aller erst wieder einmal an die Kirchen denken. Aufgabe einer Kirche sollte es doch sein, die Menschen in Sachen Leben, Sinn des Lebens, Jenseitsfragen und Moralverhalten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Doch diese eher wichtigen Aufgaben einer Kirche stehen hinten an, wohingegen man sich jenseits aller Vernunft an rituelle Handlungen klammert. Und kaum zu glauben, es gibt Menschen, denen solch ein "Vorgaukeln" von zeremoniellen Handlungen mit viel Pomp und Epos in Szene gesetzt, etwas gibt. Wahrscheinlich sind es die selben, die sich auch für die Regenbogenpresse interessieren und gerne das Traumschiff sehen.

 

Unsere Schöpfer

Ist es uns nun quasi in Herz gelegt, Gefallen an rituellen Handlungen zu finden? Das könnte schon sein, denn gerade diejenigen, die uns einst geschaffen hatten, die verantwortlich für die Züchtung homo sapiens sind, haben selber eine Vorliebe für Rituale. Sie haben uns nicht nur erschaffen, sie haben uns auch auf der Erde begleitet als unsere Götter und Engel. Sie wirkten ebenso durch Gottkönige und Priester; sie haben uns gelehrt, rituellen Handlungen großen Wert beizumessen. 

 

Anunnaki-Rituale

Ich muss gestehen, dass ich erst durch ein Transskript eines Interviews mit Dan Burisch auf den Ritualwahn der Anunnakis aufmerksam geworden bin. Die besagte Abschrift habe ich auf den Seiten von Projekt Camelot gefunden. Internetseiten wie http://projectcamelotportal.com/translations.html und http://projectavalon.net/lang/de/flag.html haben sich zum Ziel gesetzt, Informationen von Aussteigern an die Öffentlichkeit zu lancieren. Nicht alles Wissen, das hier publiziert wird, muss eins zu eins der Wahrheit entsprechen. Informanten, die hier zu Wort kommen, sagen was sie wissen, und das eine oder andere mag fehlerhaft sein, doch wir erfahren hier Dinge, die ansonsten nicht den Weg an die Weltöffentlichkeit finden.

 

Dan Burisch

In Folge wird von mir ein gewisser Dan Burisch zitiert.

Der Artikel, auf den ich mich hier beziehe, wurde z.B. unter http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf ins Netz gestellt.

Der Artikel ist auch veröffentlicht in der 13. Ausgabe des Magazins Nexus (Okt/Nov 2007)

 

 

Antworten von Dan Burisch

Einige ausgewählte Zitate

 

Anunnaki 

Wer beherrscht die Welt?

Dan Burisch wird in einem Interview die Frage gestellt: Wer beherrscht die Welt? Woraufhin er antwortet:

Die Anunnaki spielen eine Rolle. Sie sind schon ein interessantes Völkchen.

 

Planet verloren

In Wahrheit sind es Wesen, die aufgrund eines Problems hierher kamen.

Verschiedene Quellen berichten, dass die Anunnaki ihren Planeten verloren haben. Das ist auch die Information, die mir selbst vorliegt. Sie fühlt sich wahr an, und ich habe sie auch anderswo schon gehört. (Kein Wunder, dafür hat Sitchin gesorgt)

 

Rivalisierende Gruppen

Man hat uns gesagt, dass sich die Anunnaki in unterschiedliche Gruppen aufgespaltet haben, und diese verstehen sich untereinander nicht allzu gut. Einige dieser Gruppen mögen uns freundlich gesonnen sein und andere wiederum nicht.

 

Zwist untereinander

Schon die sumerischen Überlieferungen, die wir vorzugsweise aus den Keilschriften kennen, berichten von zerstrittenen Familienclans, die sich mit schrecklichen Waffen auf der Erde bekriegten. Hervorzuheben wäre das Erra-Epos, in dem viele Einzelheiten eines Nuklearkrieges erwähnt werden, welchen die "Götter" einst untereinander austrugen.

 

Blutlinien

Wenn die Hinweise wahr sind, haben sich die Anunnaki auch schon in den Epochen, bevor sie sich für die Erde interessierten, bekriegt. Offenbar waren es verfeindete Blutlinien, die nicht miteinander klar kamen. Weiterführende Hinweise z.B. unter:

Alalu, Götterkämpfe, Genealogie

 

 

Ansehen verboten 

Wollen nicht erkannt werden

Wir wissen über die Anunnaki, dass sie bei einem physischen Kontakt ihr wahres Aussehen nicht preisgeben.

 

Inkognito

Es sollte gute Gründe geben, weswegen die Anunnaki sich in ihrer Physiognomie nicht zu erkennen geben wollten.

 

Zu menschlich?

Sahen sie so menschlich aus, dass sie fürchteten, die Menschen verlören deswegen den Respekt vor ihnen??? (Weil sie eben auch nur Menschen waren). – Immerhin heißt es doch in der Bibel: Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn (1Mo1,27)

 

Fischmenschen

Denkbar auch, dass sie so fremdartig aussahen, dass die Menschen ihnen gegenüber eher Abscheu als Ehrfurcht entwickeln würden. Sahen sie womöglich wie Reptilien aus oder waren sie Fischmenschen (Oannas)?

 

Augen abwenden

Wenn man ihnen begegnet, ist das so, als würde man einem König oder einer Königin gegenüberstehen. Man muss sie auf eine ganz bestimmte Weise ansprechen, muss die Augen abwenden, muss die Hände in eine vorgegebenen Position halten und muss sich ihnen auf bestimmte Weise nähern. Alles muss nach einer festgelegten Art und Weise geschehen. "Wenn man es nicht richtig macht", sagte unser Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war, "landet man auf ihrem Teller."

 

Ansehen verboten

Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor!

Was wurde doch gemäß der Bibel Moses gesagt?

 

       2.Mose 3,6 (Elberfelder rev.)

Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.

 

       2.Mos 33,20 (Einheits)

Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.

 

Man hatte den Menschen verboten Gott anzuschauen, er wollte nicht gesehen (identifiziert) werden. Das ist auch der Grund, weswegen man sich kein Bildnis von IHM machen durfte. Und der Hinweis von Dan Burisch ist also nicht von ungefähr, hat man IHN dennoch zu Gesicht bekommen, "landet man auf dem Teller".

Siehe dazu auch: Das Aussehen des Bibelgottes

 

 

Kannibalen 

Kannibalengötter

"Wenn man es nicht richtig macht", sagte unser Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war –, "landet man auf ihrem Teller."

 

Menschenfresser

Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass einige Anunnaki tatsächlich Menschenfleisch begehrten. Ich muss aber betonen, diese "Unart" wird nicht allen Anunnaki-Gruppen unterstellt. Für jene unter ihnen, die Menschen fressen, sollen Menschen, die in extremen Stresssituationen sterben (z.B. zu Tode gequält werden) besonders begehrenswert sein. Das wird an gewissen feinstofflichen Energien liegen, die im Sterbeprozess freigesetzt werden. Was wiederum darauf schließen lässt, dass jene "Ungötter" energetisch unterversorgt sind, also einen Mangel an Lebensenergien haben.

Versteht diese Informationen bitte unter Vorbehalt. Empfehlenswert zum Thema wären die Aussagen von Credo Mutwa. Der Text ist jedoch etwas umfangreich.

 

 

Rituale

Rituelles Gehabe

Sie messen ihrer äußeren Erscheinung eine rituelle Bedeutung zu, oder vielleicht wurde diese auch erst im Laufe der Zeit zu etwas Rituellem, Heiligem. Es ist Teil ihrer Bräuche, ihrer Rituale und ihrer starren Handlungsmethodik, dass man ihr Gesicht nicht sehen kann bzw. dass wir, die Menschen, ihr Gesicht nicht zu sehen bekommen. Das kommt einfach nicht vor.

 

Rituale

Ich habe mich schon oft gefragt, was der ganze Firlefanz soll??? Einige Zeremonien mögen ansatzweise eindrucksvoll sein, aber für mich hat das mehr "Showcharakter".

Doch die unterschiedlichsten Rituale sind fester Bestandteil vieler Gesellschaftsnormen geworden ….. und gewissermaßen wird an den Ritualen auch etwas "festgemacht", in dem Sinne, dass man der Durchführung eines Rituals "Macht" gibt. – Und das mag auch der eigentliche Ansatz sein, den die Anunnaki im Sinn hatten, nämlich die Macht (auf Erden) in ihrem Sinne weiterzugeben. …. So konnten sie im Hintergrund weiterhin leicht Einfluss auf den Lauf der Dinge nehmen. Ich will nicht ausschließen, dass auch feinstoffliche Bereiche (energetisch) dabei mit eine Rolle spielen. - Ein Thema über das man sehr viel schreiben könnte. …

 

Ganz nebenbei bemerkt 

Die Aussagen von Dan Burisch waren für mich schon bedeutsam, besonders die Hinweise, welche die Ritual-Thematik betreffen, die wohl ursächlich mit dem Einfluss der Anunnaki im Zusammenhang stehen. So sollte man sich ernsthaft überlegen, in wieweit man an derlei Ritualgehabe überhaupt noch Anteil nehmen soll. Will man riskieren, sich weiterhin unnötig dem Einflussbereich der Anunnaki direkt oder indirekt aussetzen?

Ich bin ganz bewusst nicht näher auf gewisse Rituale eingegangen; soll man sich unnötig Feinde machen? Weiß ich doch, wie viel einigen, (auch vielen Lichtarbeitern) an ihren Ritualen gelegen ist.

 

Bad List

Überall dort, wo Rituale just for fun geschehen, wo man ihnen keine wirkliche Bedeutung beimisst, mögen sie aus meiner Sicht ok sein. Damit meine ich, dass sie einem Menschen nicht schaden. Doch alle Rituale, auf die großer Wert gelegt wird, die man für unerlässlich erachtet, denen man womöglich sogar gewisse Wirkungen nachsagt, sollten aus meiner Sicht auf die rote Liste kommen.

 

Sehr förmlich

Und auch "Henry Deacon", der diese Wesen in physischer Form, in Fleisch und Blut, getroffen hat, hat nie ihr Gesicht gesehen, denn sie alle tragen Umhänge und Kopfbedeckungen und andere seltsame Dinge. Sie sind sehr förmlich. Es ist eine alte Kultur, und in allem, was sie tun, ist das rituelle Element tief verwurzelt. Warum auch nicht? Sie können tun, was immer sie wollen.

 

Kopfschmuck

Schaut man sich die Darstellungen der Anunnaki auf alten Rollsiegeln an, wird man mit eigenartigen Kopfbedeckungen konfrontiert, die äußerst exotisch anmuten. In aller Regel ist auf diesen Darstellungen die Gottheit, um die es geht, normal dargestellt. Entweder wussten die Künstler es nicht besser, oder sie hatten strenge Vorgaben, an die sie sich zu halten hatten. Denkbar auch, dass diese sonderbaren Kopfbedeckungen gewisse Machtbereiche symbolisierten, so dass man sie an diesen Attributen zu identifizieren hatte, und nicht an ihrem wahren Aussehen.

 

 

Der Adel 

Adelsgeschlechter

Es sind Außerirdische. Und was David Icke beschreibt: Das rituelle Gehabe, der Standesdünkel und die unumstößliche Bedeutsamkeit, die man den Königshäusern beimisst – "König von Gottes Gnaden" und so weiter –, das alles kommt von den Anunnaki. Es entspricht ihrem Selbstbild.

 

Königshäuser

Wer kann Interesse daran gehabt haben, dass in Herrschaftsgeschlechtern nur bestimmtes (nämlich blaues) Blut floss??? Wieder waren es die Anunnaki, die über die Königshäuser den Lauf der Dinge lenkten. Waren es anfangs doch ihre eigenen Kinder, die als Gottkönige die ersten Adelslinien begründeten.

Siehe dazu auch:

Adelsgeschlechter, Incunabula

 

 

Zitat aus paoweb 

Gefunden auf: http://www.paoweb.org/de/updates/themen/11a_fragmente_der_wahren_geschichte.pdf

Wie vorauszusehen, wurde dieses Wissen nicht frei weitergegeben; der Preis war nichts weniger als die Anbetung der Anunnaki als ihre 'Götter und Göttinnen'. Die Rituale schlossen auch feierliche Gesänge ein, die sie als 'Schöpfer der gesamten Menschheit' und als 'Erschaffer der Physikalität' priesen. Diese Lügen hatten bei einigen wenigen Menschen die Wirkung, dass sie sich von der allgemeinen Amnesie losrissen und offen mit diesem einseitig verordneten 'Abkommen' brachen. Die daraufhin folgenden Bestrafungen lehrten die Menschheit einige brutale Lektionen. Dennoch lösten diese neuen "göttlichen Herrscher" unachtsamer Weise einen Funken aus, der später dann doch wieder Erinnerungen an frühere Zeiten wecken konnte.

 

 

Der Bund

Bund mit Abraham

Beginnend mit Abraham begann "Gott" sich ein Volk für seinen Namen zu machen. Die Beschneidung der Männer war sozusagen die Gegenleistung, welche diesen Bund besiegelte.

 

1.Mose 17

7 Und ich werde meinen Bund errichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir, nach ihren Geschlechtern, zu einem ewigen Bunde, um dir zum Gott zu sein und deinem Samen nach dir. …..

10 Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: alles Männliche werde bei euch beschnitten; …..

14 Und der unbeschnittene Männliche, der am Fleische seiner Vorhaut nicht beschnitten wird, selbige Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volke; meinen Bund hat er gebrochen!

 

Bund mit Moses

Nach den Kontakten, die Moses mit "Gott" auf dem Mosesberg hatte, wurde der Bund jetzt in einen größeren Rahmen gesetzt. Dabei spielten die Gesetzestafeln eine wesentliche Rolle, in denen es in erster Linie um Gottesgehorsam ging und erst danach um die Verhaltensregeln untereinander.

Mit viel Spektakel wie Donnergetöse, heftigen Blitzen, dunklen Wolken und wahrscheinlich auch Erdbeben hat "Gott" sein "Herniederkommen" in Szene gesetzt. (2 Mose 19) Das Volk zitterte vor Furcht ….. Moses musste wohl kaum noch große Worte machen, damit das Volk jeder Forderung von "Gott" zugestimmt hätte.

 

2.Mose 19,5 (Elberfelder)

5 Und nun, wenn ihr fleißig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, so sollt ihr mein Eigentum sein aus {O. vor} allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein;

 

3. Mose 25 (Schlachter)

55. denn die Kinder Israel sind mir dienstbar; sie sind meine Knechte, die ich aus Ägypten geführt habe, ich, der HERR, euer Gott.

 

5.Mose 29,12 (Elberfelder)

12 damit du in den Bund Jehovas, deines Gottes, eintretest und in seinen Eidschwur, den Jehova, dein Gott, heute mit dir macht;

 

Neuer Bund

Christen wissen etwas von einem "Neuen Bund". Daher auch der Name "Neues Testament". Die Gesetze von Moses und von Abraham, die ewig Bestand haben sollten, werden von Christus ersatzlos gestrichen. Auf Details will ich hier nicht weiter eingehen; vielleicht nur noch die Bemerkung, dass wir hierin einen Hinweis sehen sollten, dass Christus nicht im Auftrage von dem Gott, der sich im Alten Testament JHWH nannte, gekommen ist. – Das ist zum Verständnis nicht ganz unwichtig.

 

Lk 22,20 (Elberfelder)

20 Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahle und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute, das für euch vergossen wird.

 

Hebr 8,7 (Elberfelder)

7 Denn wenn jener erste Bund tadellos wäre, so wäre kein Raum gesucht worden für einen zweiten.

 

 

Zeremonien im AT

Nachfolgend (wirklich nur beispielhaft) eine kleine Auswahl von Schriftzitaten (jeweils aus der Elberfelder Bibel), um zu verdeutlichen welch grosser Wert auf die genaueste Einhaltung von religiösen Geboten und Satzungen gelegt wurde. Man beachte bitte, dass das unterlassen des Sabbats mit dem Tode geahndet wurde (soviel zum Thema liebender, gütiger Gott).

 

2.Mose 31,16

16 Und die Kinder Israel sollen den Sabbath beobachten, um den Sabbath zu feiern bei ihren Geschlechtern: ein ewiger Bund.

 

3.Mose 5,10

10 Und die andere soll er als Brandopfer opfern nach der Vorschrift. Und so tue der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, die er begangen hat, und es wird ihm vergeben werden.

 

3.Mose 23,41

41 Und ihr sollt dasselbe sieben Tage im Jahre als Fest dem Jehova feiern: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern; im siebten Monat sollt ihr dasselbe feiern.

 

4.Mose 9,3

3 am vierzehnten Tage in diesem Monat, zwischen den zwei Abenden, sollt ihr es feiern zu seiner bestimmten Zeit; nach allen seinen Satzungen und nach allen seinen Vorschriften sollt ihr es feiern.

 

4.Mose 9,13

13 Der Mann aber, der rein und nicht auf dem Wege ist, und es unterläßt, das Passah zu feiern, selbige Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern; denn er hat die Opfergabe Jehovas nicht zur bestimmten Zeit dargebracht; selbiger Mann soll seine Sünde tragen.

 

4.Mose 29,6

6 außer dem monatlichen Brandopfer und seinem Speisopfer und dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und ihren Trankopfern, nach ihrer Vorschrift, zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer dem Jehova.

 

Ps 119,4

4 Du hast deine Vorschriften geboten, um sie fleißig zu beobachten.

 

2.Chr 30,16

16 Und sie standen an ihrem Standorte, nach ihrer Vorschrift, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes; die Priester sprengten das Blut aus der Hand der Leviten.

 

1.Chr 23,31

31 und um alle Brandopfer dem Jehova zu opfern an den Sabbathen, an den Neumonden und an den Festen, {S. die Anm. zu 3. Mose 23,2} nach der Zahl, nach der Vorschrift darüber, {S. 4. Mose 28} beständig vor Jehova.

 

Esra 3,4

4 Und sie feierten das Laubhüttenfest, wie es vorgeschrieben ist; und sie opferten Brandopfer Tag für Tag, nach der Zahl, nach der Vorschrift, das Tägliche an seinem Tage;

es 28,13

 

Jes 28,13

13 Und so wird ihnen das Wort Jehovas sein: Gebot auf Gebot, Gebot auf Gebot, Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift, hier ein wenig, da ein wenig; auf daß sie hingehen und rücklings fallen und zerschmettert werden und verstrickt und gefangen werden.

 

Stiftshütte

Die Stiftshütte war nach außen hin ein Ort "heiliger Handlungen", letztendlich wurden hier jedoch nur angeordnete Rituale zelebriert. Reiner Schein, auch wenn von den Kirchen immer wieder auf einen gewissen Symbolgehalt dieser "Handlungen" hingewiesen wird. Für mich ist es ein Volk für dumm verkaufen, es so zu konditionieren, dass es in allem gehorcht. – Freiheit sieht anders aus.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/anunnaki/rituale.htm