Erste
Gedanken zu Paulus
September 2002
Wer schrieb damals über
Christus?
... und doch dürfen sie
heiraten
Keiner
hatte anscheinend soviel Einfluss auf die sogenannte christliche Kirche bzw.
hat ihr so viele Impulse mit auf dem Weg gegeben haben wie gerade Paulus.
Deshalb
ist es nicht verwunderlich, dass diese bedeutsame Person immer wieder unter
Kritik gerät.
Wir
kommen nicht umhin zu bemerken, dass Paulus in diesem Szenario eine
Schlüsselrolle zukam. Das soll keine Wertung sein in Richtung "gut oder
schlecht".
Natürlich war der Nazarener
wichtiger als Paulus. Das steht außer Frage. Doch Christus war kein
Bücherschreiber, er hat nichts Schriftliches hinterlassen.
Man
ist auf die vier Evangelien angewiesen, wenn man etwas über den Nazarener
erfahren möchte.
Die in
unseren Bibeln vorhandenen Evangelien kann man nicht als sogenannte
Zeitdokumente auffassen. Schenkt man den Gelehrten Glauben, sind sie erst viele
Jahrzehnte später geschrieben worden. Außer Johannes, der sich 60-70 Jahre mit
der Niederschrift Zeit ließ, gab es keine Schreiber die Zeitzeugen waren. Sie
haben bestenfalls einige Zeugen der Geschehnisse befragen können. Vielleicht
gab es auch auf Pergament einige Aufzeichnungen?
Wenn
nicht, wie es die Sekten behaupten, der "Heilige Geist"(?) die Feder
der Evangelisten geführt hat, haben wir nicht allzu viele verwertbare Aussagen
über den Nazarener. Kann man sich nach 60 Jahren noch an die einzelnen Worte
erinnern, die Christus gesprochen haben soll?
Auch Paulus hat Christus
nicht persönlich kennen gelernt. Sicherlich wäre er im Nachhinein gerne einer
seiner Wegbegleiter gewesen. Doch dieses Vorrecht war ihm nicht gewährt worden.
Nur in
einem paranormalen Erlebnis trat der Auferstandene einmal in direkten Kontakt
mit Paulus. Das führte dann zu dem radikalen Gesinnungswandel des Mannes, der
sich damals noch Saulus nannte. Diese Geschichte dürfte den meisten bekannt
sein. (Apg 9:1-31)
Paulus
war eine Kämpfernatur. Er setzte sich vehement für die Sache ein, für die es
seiner Meinung nach wert war zu eifern. Anfangs war er jemand, der die
"vom Wege" (die damaligen Christen) der Gerichtsbarkeit überführte
d.h. sie zur Exekution führte.
Er
erkannte jedoch, dass das der falsche Weg war. Er beugte sich der Hand Gottes
und änderte seine Gesinnung radikal.
Verständlich,
dass seine unrühmliche Vergangenheit ihn dazu antrieb, durch Eifer, Ehrgeiz und
das bereitwillige Aufnehmen von Opfern etwas wieder gut zu machen.
Warum hat sich der
Auferstandene gerade Paulus ausgesucht? Weil er ein Gegner war? Sicherlich
nicht, denn Gegner gab es zur Genüge.
Es
musste Paulus sein. Ein anderer kam überhaupt nicht in Frage. (Hier bleibe ich
dem Leser noch einiges schuldig, was ich an andere Stelle einmal ausführlich
dokumentieren werde.)
Paulus
war (ist) eine Wesenheit, die in dem globalen Geschehen, das die Menschheit
betrifft, eine Schlüsselrolle spielt. Und so musste er – nur er ganz alleine –
eine Rolle übernehmen, die es ihm ermöglichte, vergangenes Geschehen wieder zu
begleichen.
Und in
diesem speziellen Akt musste er zuerst ein Gegner Gottes sein. Dann musste er
umkehren, und dann musste er wiedergutmachen. Für seine Seele war das so die
beste Lektion, die man ihr zuteilen konnte.
15 Doch der Herr sprach zu ihm: Geh nur hin; denn dieser ist mein auserwähltes
Werkzeug, daß er meinen Namen trage vor Heiden und vor Könige und vor das
Volk Israel.
16 Ich will
ihm zeigen, wieviel er leiden muß um meines Namens willen.
Wer hat nicht alles Briefe
und Bücher geschrieben? Das ist nicht nur heute so, das war immer schon so. Nur
haben wir es heute wesentlich einfacher.
▪
Erst gab es die
Tontafeln, die man beschrieb.
▪
Dann schrieb man auf
Pergament.
▪
Dann auf Papier.
▪
Und jetzt auf
elektronischen Datenträgern.
Paulus
war also nur einer von Vielen die schriftliche Zeugnisse der Nachwelt
hinterließen.
Aber
in Sachen erste Christen gilt er als der einzige wirklich authentische
Schreiber.
Bei
den anderen Briefeschreibern gibt es massive Bedenken was die Echtheit
betrifft.
Egal,
ob es sich dabei um die Briefe des Petrus, Jakobus, Judas oder des Johannes
handelt. Übrigens, auch nicht alle Briefe des Paulus werden als echt
betrachtet. Aber eben doch einige seiner wesentlichsten Briefe. (Römer,
Korinther, Galater, Epheser, Philipper, Kolosser, Thessalonicher)
Auch
was den Umfang betrifft (so man alle Briefe gelten lässt), hat Paulus deutlich
die Nase vorne. Er alleine hat ca. 83% aller Briefe geschrieben.
Diese
Briefe waren an die Gemeinden gerichtet. Ihr Zweck war es, verbreitet zu
werden. Und das wurden sie dann auch. Hätte Paulus nur eine Biographie seiner
selbst, oder eine Chronologie der Ereignisse verfasst, dann hätte sein
Schrifttum bestimmt nicht diese Verbreitung gefunden. Wahrscheinlich wären
seine Schriften in irgendeiner Ecke vermodert. Nun aber wurden sie
weitergereicht und immer wieder abgeschrieben. Dadurch wurden auch der Nachwelt
genügend Fragmente aus der Frühzeit hinterlassen.
Das
wiederum hatte zur Folge, dass die Schriften des Paulus als echt bezeichnet
werden müssen. Durch die weite Verbreitung seiner Briefe schon in der
Anfangszeit, konnte Paulus den Gemeinden sehr deutlich seinen Stempel
aufdrücken.
Das Ergebnis blieb nicht
aus, die frühe Christenversammlung bekam eine paulinische Prägung. Jemand, der
den Christus nicht einmal richtig kennenlernen durfte, hat über diesen das größte
Zeugnis abgelegt. Das ist schon etwas paradox. Und wieder einmal steht Paulus
in der Kritik. Sollte Paulus der Hauptverantwortliche sein für die zukünftige
Entwicklung der Christenheit? – Er hätte sicherlich gekontert: "Dazu komme
es nie."
Aber
es kam. – Was für das zukünftige Wirken der Seele, die sich damals Paulus
nannte, nicht ohne Folgen blieb. (Auch hier werde ich meinen Lesern erst einmal
einige Informationen schuldig bleiben).
Dennoch
fühle ich mich berufen, in Sachen Paulus einiges klarzustellen. Bitte macht ihn
nicht schlechter als er wirklich war.
Er hat
alles mit ehrlicher Überzeugung getan. Er hat es für Christus getan. Sicherlich
hat er auch gerne einmal ein Lob oder ein Schulterklopfen im Sinn gehabt.
Dennoch ging er 100%ig in der Sache auf. Das ist einfach Fakt. Und deswegen
dürfen wir uns auch nicht an Paulus messen. Er war eben ein ganz besonderes
Werkzeug in der Hand Gottes.
Nur
hat er selbst in seinem Eifer zeitweise nicht berücksichtigt, daß seine
Mitmenschen, oder Mitbrüder anders waren als er. Sie konnten nicht so denken
und handeln wie er. Er hat von ihnen etwas zu viel abverlangt.
Und
die Kirchen haben in Folge den Maßstab an Paulus angesetzt. Dadurch wurde alles
nur noch viel schlimmer.
Doch,
ich sagte, ich wollte eine Lanze für Paulus brechen.
Lest
doch bitte seine Briefe etwas genauer!
Als
Beispiel habe ich hier das siebte Kapitel vom ersten Brief an die Korinther
ausgesucht.
Jene
Aussagen des Paulus haben z.B. zum sogenannten Zölibat geführt. Damit wurde der
Sache mehr geschadet, als dass sie ihr wirklich genützt hätten.
In den folgenden 40 Versen weist Paulus etwa 13 mal darauf hin, daß er (und
nicht Gott) es sagt. Nur ein einzigstes Mal kommt der Hinweis, daß Gott
(und nicht er) es so will.
Wer also
diese Feinheiten berücksichtigt, der wird den Paulus von aller Schuld
freisprechen müssen. Er hat immer wieder darauf hingewiesen, daß er lediglich
seine eigene Meinung kundgetan hat. Die Meinung eines Menschen und nicht die
eines Gottes!
Man
unterstelle ihm also nicht, er hätte sein Wort als von Gott kommend verkauft!!!
Und
wenn die Kirchenväter damals dennoch das Wort des Paulus als im Sinne, dass es
von Gott käme, angesehen haben, so sind sie (und nicht Paulus) dafür
verantwortlich welche Lehren dann als Dogmen Einzug in die Kirchenlehre
gefunden haben.
Am
Beispiel von
1 Auf die Fragen in euerm Brief antworte ich: Ein Mann tut gut, wenn er kein Weib
berührt.
2 Zur Verhütung der Unzucht aber mag jeder Mann seine Ehefrau und
jede Frau ihren Ehemann haben.
3 Der Mann soll seiner Frau den schuldigen Umgang gewähren und
ebenso die Frau ihrem Mann.
4 Die Frau hat kein Verfügungsrecht über ihren Leib, sondern ihr
Mann. Gleicherweise hat auch der Mann kein Verfügungsrecht über seinen Leib,
sondern seine Frau.
5 Entzieht euch einander nicht, es sei denn allenfalls nach
gemeinsamer Übereinkunft auf kurze Zeit, damit ihr euch ungestört dem Gebet
widmen könnt! Und dann kommt wieder zusammen, auf daß euch der Satan nicht in
Versuchung bringe, weil ihr ja so unenthaltsam seid!
6 Was ich hier
ausspreche, das ist nur ein Rat und kein Gebot.
7 Ich möchte:
alle Menschen wären ebenso wie ich. Doch jeder hat seine besondere Gnadengabe
von Gott empfangen, der eine so, der andere so.
8 Den Unverheirateten und namentlich den Witwen sage ich: Sie tun gut,
wenn sie (ledig) bleiben ebenso wie ich.
9 Können sie sich aber nicht beherrschen, so mögen sie heiraten.
Denn es ist besser, zu heiraten als von glühender Begierde zu leiden.
10 Den Verheirateten gebietet der Herr, nicht ich allein: Die Frau soll sich von ihrem
Mann nicht trennen.
11 - Tut sie es doch, so soll sie unverheiratet bleiben oder sich
mit ihrem Mann wieder aussöhnen. - Und der Mann soll die Frau nicht entlassen.
12 Den anderen Ehepaaren sage ich, nicht der Herr: Hat ein (christlicher) Bruder eine
ungläubige Frau, und sie ist damit einverstanden, mit ihm zusammenzuleben, so
soll er sie nicht entlassen.
13 Ferner: hat eine (christliche) Frau einen ungläubigen Mann, und
er ist damit einverstanden, mit ihr zusammenzuleben, so soll sie ihren Mann
nicht verlassen.
14 Denn der ungläubige Mann ist durch die Gemeinschaft mit seiner
(christlichen) Frau geheiligt. Sonst wären ja auch eure Kinder unrein, und sie
sind doch heilig.
15 Will aber der ungläubige Teil das eheliche Zusammenleben
aufgeben, so mag er es tun. In solchen Fällen ist der Bruder oder die Schwester
nicht gebunden. Gott hat euch aber berufen, um miteinander in Frieden zu leben.
16 Kannst du, Frau, denn wissen, ob du deinen Mann zum Heil führen
wirst? Oder kannst du, Mann, wissen, ob du deine Frau zum Heil führen wirst?
17 Im übrigen gelte dies als allgemeine Regel: Ein jeder bleibe in
dem Stand und Lebenskreis, den ihm der Herr beschieden und worin ihn Gott zum
Heil berufen hat. Das ist die Verordnung, die ich in allen Gemeinden gebe.
18 Wer als Beschnittener berufen ist, der suche seine Beschneidung
nicht zu verbergen. Wer als Heide berufen ist, der lasse sich nicht
beschneiden.
19 Die Beschneidung hat keinen Wert und ebensowenig das
Nichtbeschnittensein. Es kommt nur an auf das Halten der göttlichen Gebote.
20 Jeder bleibe also in dem Stand, worin ihn Gott zum Heil berufen
hat.
21 Bist du als Leibeigener berufen: gräme dich nicht darum! Kannst
du jedoch frei werden, dann benutze die Gelegenheit!
22 Der Leibeigene, der in die Gemeinschaft des Herrn berufen worden
ist, ist ja ein Freigelassener des Herrn. Ebenso ist der Freie, der zum Heil
berufen worden ist, "ein Knecht Christi".
23 Ihr seid um einen hohen Preis erkauft worden. Werdet darum keine
"Menschenknechte"!
24 Ein jeder also, liebe Brüder, diene Gott in dem Stand, worin er
zum Heil berufen ist.
25 Wegen der Jungfrauen habe ich kein ausdrückliches Gebot vom Herrn. Aber ich will doch meine Meinung
aussprechen als ein Mann, der durch des Herrn Erbarmen Vertrauen
verdient.
26 Ich meine
nun: Wegen der gegenwärtigen schweren Zeitlage ist es für jeden gut, so
zu bleiben, wie er ist.
27 Bist du an eine Frau gebunden, so suche das Verhältnis nicht zu
lösen! Bist du ledig, dann suche keine Frau!
28 Wenn du aber heiratest, so tust du damit keine Sünde. Doch
müssen die Verheirateten äußere Trübsal durchmachen, und die möchte ich euch
gern ersparen.
29 Ich versichere euch, Brüder: Die Zeit (bis zu dem Kommen des
Herrn) ist nur noch kurz. Deshalb gelte hinfort die Regel: Auch jene, die
Frauen haben, sollen sich so verhalten, als hätten sie keine.
30 Die Weinenden sollen sein, als weinten sie nicht, die
Fröhlichen, als wären sie nicht fröhlich, die Käufer, als behielten sie das
Gekaufte nicht;
31 kurz, die in der Welt leben, sollen sich so verhalten, als
lebten sie nicht darin. Denn die Welt in ihrer jetzigen Gestalt ist im Vergehen
begriffen.
32 Da möchte
ich gern, ihr wärt von allen weltlichen Sorgen frei. Der Unverheiratete
richtet seine Sorge auf den Dienst des Herrn: er will dem Herrn gefallen.
33 Der Verheiratete ist um die weltlichen Dinge besorgt: er will
seiner Frau gefallen.
34 Derselbe Unterschied besteht auch zwischen der verheirateten
Frau und der Jungfrau. Die Jungfrau richtet ihre Sorge auf den Dienst des
Herrn; sie will heilig sein an Leib und Geist. Die verheiratete Frau ist um die
weltlichen Dinge besorgt: sie will ihrem Mann gefallen.
35 Diesen Rat
(nicht zu heiraten) gebe ich euch zu euerm eigenen Besten. Damit will ich euch aber nicht
etwa eine Schlinge überwerfen. Ich möchte euch vielmehr helfen, daß es geziemend bei euch
zugehe, und ihr allezeit ungestört zu des Herrn Füßen sitzen könnt.
36 Glaubt aber ein Vater, er handle unrecht gegen seine
jungfräuliche Tochter, wenn er sie unverheiratet alt werden läßt, und hält er
deshalb ihre Verheiratung für nötig, so tue er, was ihm gut scheint. Er sündigt
damit nicht: die Tochter und ihr Freier mögen ruhig heiraten.
37 Wer dagegen als willensstarker Mann und frei von allem äußeren
Zwang - so daß er ganz nach eigenem Wunsch handeln kann - zu dem Entschluß
gekommen ist, seine Tochter unverheiratet zu lassen, der tut wohl daran.
38 Also: ein Vater, der seine jungfräuliche Tochter verheiratet,
der handelt recht; und wer sie nicht verheiratet, der handelt noch besser.
39 Eine Ehefrau ist an ihren Mann gebunden, solange er lebt. Stirbt
der Mann, so hat sie Freiheit zu heiraten, wen sie will; nur muß es ein Christ
sein.
40 Sie ist aber besser daran, wenn sie unverheiratet bleibt. Das ist meine Ansicht,
und ich denke doch auch
Gottes Geist zu haben.
Ich erwähnte bereits
das Zölibat der katholischen Kirche, welches in diese Worten wohl ihren Ursprung
hat.
Doch, um auf Paulus
zurückzukommen, er war durchaus auch lernfähig. Ich weiß nicht welcher
Lernprozess zu folgenden Gesinnungswandel führte, doch schenken wir einmal
folgenden Sätzen aus dem ersten Brief an Timotheus einmal unsere Aufmerksamkeit.
Ein Bischof aber
soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, maßvoll, würdig,
gastfrei, geschickt im Lehren,
Paulus sagt zwar nicht
ausdrücklich, dass ein Bischof nun zwangsläufig verheiratet sein muss. Es geht ihm
eher darum, dass er es nicht mit mehreren Frauen treibt. Aber ein Hinweis auf
Ehelosigkeit, wie es die katholische Kirche von ihren Priestern (Bischöfe sind
ja auch nur etwas höhergestellte Priester) fordert fehlt hier.
(Sogar Simon Petrus war
verheiratet. Und als der von Christus ernannte Haupteckstein dürfte ihm eine
ganz besondere Vorbildrolle zukommen.[1])
Außer wenn jemand
einwendet, dass der Brief an Timoheus unecht sei, wird man nicht umhinkommen,
dass Paulus ganz offensichtlich seine Meinung berichtigt hatte.
Wenn er also in dieser
Angelegenheit offenbar fehl ging, dann wird er es ganz offensichtlich auch in
so manchen anderen Aussagen getan haben. – Er wusste es einfach nicht besser.
Niedere Absichten dürfen wir ihm aber keinesfalls unterstellen.
Paulus hat versucht aus
seiner Situation und mit seinen Möglichkeiten das beste zu daraus machen.
Es ist das Werk eines
Menschen.
Gott war es nicht, der
seinen Griffel führte.
Wäre er so etwas wie ein
Medium gewesen, derer gab es zu jeder Zeit viele, hätte man mit Recht
befürchten müssen, die böse Geisterwelt hätte sich seiner bemächtigt.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/bibel/bibel/paulus01.htm
[1] Lk 4:38 (Züricher)
Heilung der
Schwiegermutter des Petrus
Er stand
aber auf und ging von der Synagoge hinaus in das Haus des Simon. Die
Schwiegermutter des Simon aber war von hohem Fieber befallen, und sie baten ihn
ihretwegen.
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