Das Wort Gottes

 

April 2007

 

Götter der Sumerer 2

Einstiges Wirken  4

Johannes Kap 1  5

Der Menschensohn  6

 

Christus wurde von Johannes als das Wort Gottes bezeichnet. In diesem Zusammenhang wird er auch als der Gott kenntlich gemacht, der für die Erschaffung der Welt verantwortlich war. Somit ist Christus der Schöpfergott, unser aller Vater.

 

Johannes 1 (Einheits)

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

 

10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.

                   (Der ganze Text im Anhang)

 

Gott wurde Mensch

Nach Johannes war es also Christus, der die Menschheit erschuf. Daraus können wir folgern, dass Christus Gott ist. Er (Gott) ist Mensch geworden um in seiner eigenen Schöpfung (den Menschen) einen Dienst zu erweisen. Durch sein Kommen auf die Erde, zur vorbestimmten Zeit, sollten die Menschen für einen weiteren Entwicklungsschritt vorbereitet werden.

 

Projekt Mensch

Wir können sehr wohl nachvollziehen, dass eine Menschheit ein über Äonen dauerndes Projekt ist. Zunächst muss die geeignete Biologie kreiert werden und dann muss der Mensch schrittweise zur Reife gelangen. Das sind Entwicklungsschritte, die nur über viele Generationen hinweg heranreifen können. Wenn jemand für ein Projekt verantwortlich ist, wird er es auch überwachen und notfalls lenkend eingreifen, damit es nicht zu entgleisen droht.

 

Der Projektleiter

Nichts wäre logischer, als dass der Projektleiter selbst (wenn die Zeit dafür günstig ist) in das Projekt hineingeht (inkarniert) um neue Impulse zu setzen, die dereinst dringend nötig waren. Bedauerlicherweise haben die Menschen ihn nicht als den erkannt, der er wirklich war. Wie weit er bereit war, als "Mensch" zu gehen, wird durch die Evangelien bezeugt. Ein Zeugnis dafür, dass er sich voll und ganz für sein Projekt einsetzte.

 

Ein Erlösungswerk

Über sein "Erlösungswerk" wird in den Kirchen sehr viel gesagt. Ob das alles wirklich so ist, sei dahingestellt.

Ich sehe die wahre Größe seines Erdendaseins darin, dass er damit bezeugte, wie sehr er sich mit seinem Werk (die Menschheit) identifizierte. Das lässt für die Menschen hoffen, denn er wird sein Engagement für uns auch weiterhin beibehalten. Es ist nicht anzunehmen, dass er sein Projekt aufgibt, nur weil viele Menschen es an Reife missen lassen.

 

Der Menschensohn

Im NT wird dieser Begriff (bezogen auf die Einheitsübersetzung) 77 mal genannt. Durch diesen Begriff wird eine besondere Nähe zum Projekt Mensch bezeugt. Keiner dürfte also mehr am Gelingen der Menschheit interessiert sein als der Menschensohn, das Wort Gottes. (Einige Belegstellen im Anhang)

 

 

Götter der Sumerer

 

Wenn wir ausschließlich die Bibel als Quelle für unsere Recherchen heranziehen, sind unsere Möglichkeiten irgendwann ausgereizt. Also blicke ich über den (Bibel-) Horizont hinweg um nach mehr Aufschluss Ausschau zu halten.

 

Tontafeln

Zuerst bieten sich Schriften (in Ton verewigt) an, welche dort, wo die Wiege der Menschheit (unserer Kultur) lag, im Bereich von Euphrat und Tigris gefunden wurden. Vieles von diesem Wissen ist leider Opfer der Vergänglichkeit geworden, manches wartet noch auf eine Entdeckung. Vieles ist wohl schon entdeckt, aber noch nicht übersetzt. Und von den übersetzten Schriften sind nur einige einem interessierten Leser leicht zugänglich. – So bleibt es auch mir nur möglich, mich auf diese wenigen Schriften zu berufen, um zu erkennen, was es hinter dem "Bibelhorizont" noch Wissenswertes zu erkennen gibt.

 

(Halb) Brüder

In Sachen Schöpfergott gibt es hier tatsächlich interessante weiterführende Hinweise.

Eigentlich sind es zwei Brüder, Götter wohlgemerkt, die das Geschehen bestimmten. Es sind die Halbbrüder Enki (Prinz Ea) und Enlil (Siehe auch: Sohn des Anu)

 

Enki

Enki ist der Erstgeborene, er ist der Wissenschaftler, er ist jener, der den ursprünglichsten Quellen zu Folge, der Schöpfer des Menschen war. Er war aber der Sohn einer nicht rechtmäßigen Frau. (Eine Geschichte für sich) 

Er dürfte auch gleichzusetzen sein mit Neptun(Gr.), Ra(Ägypt.), Poseidon(Röm.), der Schlange(Hebr.), …

Er war jener, der immer wieder für das Menschengeschlecht eintrat. Und damit setzte er sich oftmals über die Interessen der andern Götter hinweg.

 

Enlil

Enlil, der zweite Sohn des Anu ist der Herr der Erde. Er war der gemeinsame Sohn mit Anus rechtmäßiger Frau, Antu.

Er ist jener, dem gewisse (die meisten Rechte) über die Erde gegeben wurden. Er dürfte auch gleichzusetzen sein mit Jupiter(Röm.), Zeus(Gr.), Jahwe(Hebr.), Aton(Ägypt.), …

Und wenn der Gott der Israeliten Jahwe war, dann müsste Enlil auch das Wort Gottes, Christus gewesen sein.

 

Zwei Kandidaten

Wir haben jetzt zwei Kandidaten für den Sohn des Menschen:

Enki, der wohl der Schöpfer des Menschen war und

Enlil der wohl der rechtmäßige Herr der Erde war.

 

Enlil war der rechtmäßige Herr der Erde. Also könnte er auch der Gott dieser Welt, und damit der Herrscher der Erde gewesen sein, der in der Bibel als "Satan" bezeichnet wird.

 

Und Enki könnte sehr wohl der Sohn des Menschen sein, weil ihm dieses Menschengeschlecht sehr am Herzen lag, und weil er letztendlich sein Schöpfer war. Doch als jener, der mit der Schlange in Verbindung stand, galt er auch als der Verführer und Widersacher.

 

Wer ist Gott?

Wer ist nun wer? Wer ist der liebe Gott und wer ist der Teufel? Wer ist der Menschensohn, der als Christus vor 2000 Jahren Mensch wurde? Die Quellen, sowohl die sumerischen Schriften als auch die Bibel, sind in sich widersprüchlich. – Und so will ich es vermeiden vorschnell ein Urteil zu fällen, denn die Konsequenzen könnten immens sein.

 

Variante 1

Nehmen wir an, der Menschensohn, der eigentliche Schöpfer des Menschengeschlechts wäre die Schlange, also jener, der sich im Interesse der Menschen gegen die herrschenden Götter gestellt hatte, weil diese dem Menschen seiner Meinung nach unzumutbare Einschränkungen auferlegt hatte. Dann wäre Christus selbst die Schlange gewesen und jener, der ihm widerstand, der Herr der Erde (Satan) wäre Enlil (Gott, Jahwe) gewesen.

 

Variante 2

Nehmen wir an, der Menschensohn, wäre Enlil (Gott, Jahwe) gewesen, der schon oftmals in seinem Herzen beschloss, das Menschengeschlecht auszulöschen, dann wäre er auch jener gewesen, der mit eisernem Zepter (mit viel Grausamkeiten) seine Herrschaft über die Menschen ausübte. – Dann könnte seine Menschwerdung als eine Wiedergutmachung verstanden werden. Haben Götter etwa kein Karma, keine Verantwortung???

 

Ich gebe zu, beide Varianten sind so brisant, dass die meisten meiner Leser sie sofort als zu ketzerisch verwerfen würden. Das heile Bild, welches in unserer Kultur durch die Kirchen geprägt wurde, würde einen Riss erhalten. Die Welt wäre nicht mehr jene, die sie einmal war.

 

 

Einstiges Wirken

 

Nicht nur der Prolog im Johannesevangelium erwähnt eine vorirdische Existenz vom Logos, dem Wort Gottes. Entsprechende Formulierungen finden wir auch anderswo in der Bibel.

 

Kol 1,16,17 (Luther)

16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.

17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.

 

Joh 17,5 (Luther)

Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

 

Heb 1,2 (Luther)

hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat.

 

Die nachfolgenden Verse sind Worte des Salomo. Der Vollständigkeit halber erwähne ich sie hier, denn einige sehen darin einen Bezug zum Messias.

 

Spr 8 (Schlachter)

22. Der HERR besaß mich am Anfang seiner Wege, ehe er etwas machte, vor aller Zeit.

23. Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor dem Ursprung der Erde.

24. Als noch keine Fluten waren, ward ich geboren, als die wasserreichen Quellen noch nicht flossen.

25. Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln ward ich geboren.

26. Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und was außerhalb [derselben liegt], die ganze Summe des Weltenstaubs,

27. als er den Himmel abzirkelte, war ich dabei; als er auf dem Meeresspiegel den Horizont abgrenzte,

28. als er die Wolken droben befestigte und die Brunnen der Tiefe mauerte;

29. als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte, -

30. da stand ich ihm als Werkmeister zur Seite und zu seinem Entzücken Tag für Tag und spielte vor seinem Angesicht allezeit;

31. ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte mein Ergötzen an den Menschenkindern.

32. Und nun, ihr Söhne, gehorchet mir! Wohl denen, die meine Wege bewahren!

33. Gehorchet der Zucht und werdet weise und seid nicht zügellos!

34. Wohl dem Menschen, der mir also gehorcht, daß er täglich an meiner Pforte wacht und die Pfosten meiner Tür hütet;

35. denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Gnade von dem HERRN;

36. wer mich aber verfehlt, schadet seiner eigenen Seele; alle, die mich hassen, lieben den Tod!

 

·        Der Messias?

In aller Regel werden diese Verse prophetisch dem Menschensohn, dem Messias, zugeschrieben. Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass der Schreiber Salomo dies an keiner einzigen Stelle erwähnt. Der Kontext lässt eher den Schluss auf zwei andere Varianten zu.

 

·        Die Weisheit?

Eine Variante wäre, dass es um die "Weisheit" geht, welche in personifizierter Form, (wie ein roter Faden) in diesem Sprüchekapitel behandelt wird.

 

·        Eine Vorexistenz?

Genauso gut könnten Sprüche Kap.8 ab Vers 22 aber auch einen Bezug auf  die Vorexistenz des Salomo haben.

Danach könnte der Logos (der Herr?) Salomo (seine vorexistentliche Identität) als das früheste seiner Werke geschaffen haben. Und zusammen mit ihm (und anderen natürlich) dann die Erde für eine Besiedlung vorbereitet haben (Lasset uns Menschen machen).

Und da Salomo für besondere Weisheit steht, sollte auch ein Bezug zur Weisheit kein Widerspruch sein.

 

Bevor man  diese Verse also vorschnell dem Nazarener zuweist, sollte man auch andere naheliegende Möglichkeiten in Erwähnung ziehen, z.B. die, dass Salomo hier von seiner eigenen vorirdischen Existenz berichtet. Das steht im krassen Widerspruch zu den Lehren aller christlicher Kirchen; in bezug auf die Wahrheitssuche ist das aber völlig irrrelevant.

 

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Über Christus liesse sich natürlich noch eine Menge schreiben. Das haben andere aber zur Genüge getan. (Sogar der neue Papst Benedikt meinte, dies tun zu müssen.) Auch ich hätte sicher noch diese oder jene Anmerkung zu machen. Doch ich werde es vorerst lassen, denn die Informationen über Christus sind teilweise so widersprüchlich, dass es keinen Sinn ergibt, aus dem Wust von Halbwahrheiten, Lügenmärchen und Klischees ein einigermaßen wahrheitsgetreues Bild zu erstellen.

Nur weil (so gut wie) alle dasselbe plappern, muss es noch lange nicht die Wahrheit sein. Damit meine ich geschichtliche Quellen, Sprecher der Kirchen und vor allem Einflüsterungen aus dem Jenseits. – Die von mir kurz angerissene Problematik, wer nun Gott und wer der Teufel ist, sollte für sich sprechen.

 

 

Johannes Kap 1

 

Johannes 1 (Einheits)

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

2 Im Anfang war es bei Gott.

3 Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.

4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt.

6 Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.

7 Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.

8 Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.

9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.

10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.

11 Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.

15 Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.

16 Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.

17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.

18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.

 

 

Der Menschensohn

 

In Folge einige Bibelzitate in denen Jesus als der Menschensohn bezeichnet wird. (Jeweils aus der Einheitsübersetzung) – Einige Bibelübersetzungen nennen stattdessen "Sohn des Menschen". Die Begriffswahl lässt eine besondere Nähe zum Menschengeschlecht erkennen.

 

Mt 11,19

Der Menschensohn ist gekommen, er ißt und trinkt; darauf sagen sie: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder! Und doch hat die Weisheit durch die Taten, die sie bewirkt hat, recht bekommen.

 

Mt 12,8

denn der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.

 

Mt 12,8

denn der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.

 

Mt 13,41

Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,

 

Mt 16,27

Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen.

 

Mt 17,12

Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen.

 

Mt 19,28

Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.

 

Mt 20,28

Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.

 

Mt 24,30

Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen, und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen.

 

Mt 25,31

Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.

 

Mt 26,64

Jesus antwortete: Du hast es gesagt. Doch ich erkläre euch: Von nun an werdet ihr den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.

 

Joh 3,13

Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.

 

Joh 6,62

Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?

 

 

Offb 1,13

und mitten unter den Leuchtern einen, der wie ein Mensch aussah; er war bekleidet mit einem Gewand, das bis auf die Füße reichte, und um die Brust trug er einen Gürtel aus Gold.

 

Offb 14,14

Dann sah ich eine weiße Wolke. Auf der Wolke thronte einer, der wie ein Menschensohn aussah. Er trug einen goldenen Kranz auf dem Haupt und eine scharfe Sichel in der Hand.

 

 

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Autor: B. Freytag

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