November 2004
UFO heißt eigentlich nur UNBEKANNTES
FLUGOBJEKT. Diese
Wortschöpfung wurde erstmals in den vierziger Jahren geprägt, als immer
häufiger unbekannte Fluggeräte gesichtet wurden. Man wollte nicht eingestehen,
dass diese in Verbindung mit einer außerirdischen Intelligenz stehen könnten.
Trotz dieser Wortschöpfung (UFO) dürften die meisten Bürger dieses Landes den
Begriff eher mit Außerirdischen assoziieren, als mit unbekannten Fluggeräten
irdischer Konstrukteure.
Früher oder später werden wir (ich nicht) die Kröte
schlucken müssen, dass es auf der Erde eine außerirdische Präsenz gibt. Diese
gibt es nicht erst seit den vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, es gab
sie schon immer; zumindest so lange es Menschen auf der Erde gibt.
Die Bibel, das Buch der Bücher, dürfte in dieser Sache
als ein wichtiges Dokument einstiger Zeitzeugen aufgefasst werden, welches
unzweideutig UFO-Aktivitäten in geschichtlicher Zeit bezeugt.
Damals gab es den Begriff UFO noch nicht. Deswegen
müssen wir auch eher beschreibende Begriffe für die Fluggeräte der
Außerirdischen erwarten. Diese Fluggeräte waren gar nicht so ungewöhnlich.
Zumindest gibt es in der Bibel keine Stelle, die den Hinweis liefert, dass die
Sichtung eines UFOs der Frühzeit so außergewöhnlich war. Achtet genau auf die
Formulierungen in den überlieferten Bibelbüchern. Das Vorhandensein von
Außerirdischen (Engeln) war in manchen Regionen zu bestimmten Zeiten etwas ganz
Alltägliches! Es waren also keine UFOs, sondern lediglich die Flugmaschinen der
Engel. Oder glaubt ihr immer noch, Engel würden mit Flügeln fliegen?
Da die Bibelübersetzer nicht davon ausgehen, dass Gott
und seine Engel mit Fluggeräten unterwegs waren, werden wir eindeutige Begriffe
auch vergeblich suchen. – Dennoch, wer sucht, der findet (eine ganze Menge)!
Noch
während er redete, warf
eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief
eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe;
auf ihn sollt ihr hören.
Mark 9,7,
Luk 9,35, Math 3,17
Wolken sind
hell, wenn sie von der Sonne angestrahlt werden. Das ist ganz alltäglich. Hier
haben wir den Hinweis auf eine Wolke, die leuchtet. Sie hatte offenbar solch
eine Helligkeit, (sie leuchtete aus sich selbst) dass es einer Erwähnung wert
war.
Dass aus
Wolken Stimmen herauskommen, wird uns in der Bibel unzählige Male berichtet.
Wir haben es hier also mit ganz besonderen Wolken zu tun. Eine Wolke besteht
aus Wasserdampf. Alles, was sich innerhalb einer Wolke befindet, ist für das
menschliche Auge unsichtbar.
Wenn sich
also eine Wolke, in der sich ein Fluggerät verborgen hält, einem bestimmten Ort
nähert, an dem eine bestimmte Aktion angedacht ist, sehen die Erdenmenschen
lediglich eine Wolke. Vor Wolken braucht man keine Angst zu haben. So haben die
Außerirdischen die Möglichkeit, ganz dicht an den Ort des Geschehens
heranzufliegen, ohne dabei selber aufzufallen oder erkannt zu werden. Sie
müssen auch nicht befürchten, dass die Menschen gleich in Verwirrung oder
Bestürzung geraten.
Damals
diente eine Wolke als Tarnung und das ist auch heute noch der Fall. Die Wolke
wird von dem Fluggerät erzeugt und dient dem "sich unsichtbar
machen".
Wenn man also
eine Wolke sehen sollte, die nicht daherschwebt wie die übrigen Wolken,
obendrein vielleicht noch eine etwas auffällige (linsenförmige) Form hat,
könnte sich dahinter ein nicht irdisches Fluggerät befinden.
21 Der Herr zog am Tage vor ihnen in einer Wolkensäule her,
um ihnen den Weg zu zeigen, bei Nacht aber in einer Feuersäule, um ihnen
Licht zu spenden, so daß sie bei Tag und Nacht wandern konnten. 22 Nicht wich
die Wolkensäule bei Tag und nicht die Feuersäule bei Nacht von der Spitze des
ziehenden Volkes.
Eine Säule stellt man sich immer vertikal ausgerichtet
vor. Doch stellen wir uns einmal eine Säule horizontal ausgerichtet vor; (in
Wolkenform versteht sich) dann hätten wir ein typisches zigarrenförmiges
Fluggerät, wie es heutzutage immer noch weltweit beobachtet wird.
Aus dem Matthäus-Bericht erfuhren wir, dass die Wolke
damals leuchtete. Das tat die Wolke (in der sich der Herr befand) beim Exodus
der Israeliten offenbar auch, denn nachts ist von einer Feuersäule die Rede.
Dieses helle Licht (wie Feuer) war natürlich auch tagsüber vorhanden, es wurde
nur vom viel helleren Licht der Sonne überstrahlt.
18 Die Ägypter werden erkennen, daß ich der
Herr bin, wenn ich am Pharao, seinen Streitwagen und deren Besatzung meine
Macht beweise.<< 19 Da wechselte der Gottesengel, der vor dem Wanderzug
Israels einherging, seinen Platz und zog hinterher; auch die Wolkensäule brach von der Spitze
auf und stellte sich hinter sie. 20 Sie zog zwischen dem Heer der
Ägypter und zwischen dem Heer der Israeliten, und sie verdunkelte auf der einen
Seite und erhellte auf der anderen Seite die Nacht; niemand konnte während der
ganzen Nacht an den anderen herankommen. 21 Moses streckte seine Hand aus über
das Meer.
Dieses Fluggerät Gottes hat damals die Israeliten die
ganze Zeit eskortiert. Es gewährleistete schnellen Zugriff von oben, wenn es
aus irgendwelchen Gründen erforderlich sein sollte.
Ägypter haben vernommen, dass du dieses
Volk in deiner Macht aus ihrer Mitte hinweggeführt hast. 14 Sie teilten es den
Bewohnern dieses Landes mit. Man vernahm, daß du, Herr, inmitten dieses Volkes
bist, der sich ihnen Auge in Auge geoffenbart hat, du, der Herr! Deine Wolke steht über ihnen; am
Tage ziehst du in der Wolkensäule und nachts in der Feuersäule vor ihnen einher.
14 Der Herr sprach zu Moses: >>Siehe,
die Zeit deines Todes ist nahe; rufe den Josua und tretet in das
Offenbarungszelt, damit ich ihn beauftrage!<< Moses und Josua gingen hin
und betraten das Offenbarungszelt. 15 Da erschien der Herr im Zelte in der Wolkensäule,
und die Wolkensäule stand am Zelteingang.
Es gibt keinen Gott wie den Gott
Jeschuruns, (der Gott Israels) der einherfährt am Himmel in seiner Stärke, einherfährt in seiner
Erhabenheit auf den Wolken.
9 Sobald aber Moses das Zelt betrat, ließ
sich die Wolkensäule herab und stand am Zelteingang, und Gott sprach mit Moses.
10 Das Volk sah die
Wolkensäule am Zelteingang stehen. Da erhoben sich alle Leute und warfen
sich an ihrem Zelteingang voll Ehrfurcht nieder. 11 Der Herr redete mit Moses
von Angesicht zu Angesicht, wie jemand mit seinem Freund redet. Er kehrte dann
ins Lager zurück. Sein Diener Josua aber, der Sohn des Nun, der noch ein
Jüngling war, wich nicht vom Zelt.
12 In einer Wolkensäule führtest du sie bei
Tag und in einer Feuersäule bei Nacht, um ihnen den Weg zu erhellen, auf dem
sie wandeln sollten. 13 Du stiegst auf den Berg Sinai herab und sprachst mit
ihnen vom Himmel, gabst ihnen vorzügliche Satzungen, zuverlässige Gesetze,
treffliche Gebote und Befehle.....
19 da hast du sie in der Fülle deines
Erbarmens in der Wüste nicht verlassen. Bei Tag wich die Wolkensäule nicht von ihnen, um sie
ihren Weg weiterzuführen, noch bei Nacht die Feuersäule, um ihnen den
Weg zu erhellen, den sie zu gehen hatten. 20 Deinen vortrefflichen Geist
schenktest du ihnen zu ihrer Belehrung. Dein Manna versagtest du ihrem Munde
nicht. Wasser gabst du ihnen für ihren Durst. 21 Vierzig Jahre versorgtest du
sie in der Wüste.
8 Wer sind jene, die heranfliegen wie Wolken, wie Tauben zu
ihren Schlägen? 9 Ja, für mich sammeln die Schiffe sich, die
Tarsisfahrzeuge allen voran, deine Söhne herzubringen von fern; ihr Silber und
Gold bringen sie mit für den Namen des Herrn, deines Gottes, für den Heiligen
Israels; denn er will dich zu Ehren bringen.
9 Dann stiegen Moses und Aaron, Nadab,
Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf. 10 Sie schauten den Gott
Israelsa. Unter seinen Füßenb war
es wie Saphirplatten und wie der Himmel selber in seiner strahlenden Reinheitc. 11 Er aber streckte seine Hand nicht aus
gegen die Edlen der Israeliten; sie durften Gott schauend und konnten danach unbehelligt essen und trinken.
a: Nicht Ihn schauten sie, sondern sein
Fluggerät
b: Die Unterseite des UFOs hatte eine bläuliche Farbe
c: Hell leuchtend
d: Gottes Flugzeug
Kohlenglut
flammte vor ihm her. 10 Den
Himmel neigte er und fuhr herab, zu seinen Füßen Wolkendunkel. 11 Auf dem Kerub reitend, flog er einher
und erschien auf den Flügeln des Sturmes. (NW: auf den Flügeln eines Geistes)
9 Aus seiner Nase stieg Rauch empor,
verzehrendes Feuer entquoll seinem Mund, Kohlenglut sprühte von ihm aus. 10 Er
neigte den Himmel und fuhr herab, Wolkendunkel zu seinen Füßen. 11 Er ritt auf dem Kerub und
flog daher und schwebte auf des Sturmes Flügeln.
11.
Da sprach er: Geh hinaus und stell dich auf den Berg vor den HERRN! Und siehe,
der HERR ging vorüber. Da
‹kam› ein Wind, groß und stark, der die Berge zerriß und die Felsen
zerschmetterte vor dem HERRN her; der HERR ‹aber› war nicht in dem Wind. Und
nach dem Wind ein Erdbeben; der HERR ‹aber› war nicht in dem Erdbeben.
12. Und nach dem Erdbeben ein Feuer,
der HERR ‹aber› war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer der Ton eines leisen
Wehens.
13.
Und es geschah, als Elia das hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem
Mantel, ging hinaus und stellte sich in den Eingang der Höhle. Und siehe, eine
Stimme geschah zu ihm: Was tust du hier, Elia?
Wenn
dann meine Herrlichkeit vorübergeht, will ich dich in die Felskluft stellen und
meine Hand über dir halten, bis ich vorübergegangen bin.
Gottes
Flugmaschine sollte man, wenn sie flog, nur aus sicherer Entfernung betrachten.
Der Bericht aus 2.Mose zeigt dies ganz anschaulich.
Rauch
stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Mund, glühende Kohlen brannten aus ihm.
Glühende Kohlen
sind eine sehr gute Beschreibung für die Leuchtkraft, die von so einem UFO
ausgeht. Es ist ein orangerot, welches auch in unserer Zeit immer wieder von
UFO-Zeugen genannt wird.
Unser
Gott kommt, und er wird nicht schweigen; Feuer frißt vor ihm her, und rings um ihn stürmt es
gewaltig.
Hesekiel geht mehr ins Detail als die übrigen UFO-Zeugen,
von denen die Bibel berichtet. Auch er sieht in Verbindung mit der Flugmaschine
eine Wolke. Die Aktivitäten jenes Fahrzeuges werden ebenfalls von Lärm
begleitet. Da Hesekiel den Flieger aus nächster Nähe beobachten kann, gibt er
uns einige Einzelheiten bekannt. Seinem Bericht zu Folge kann er allerdings mit
dem Geschauten nicht allzuviel anfangen, denn es ist die detailgenaue
Beschreibung von jemandem, der etwas beschreibt, was er nicht versteht.
Da tat sich der Himmel auf, und ich sah
göttliche Schauungen.... Es kam dort über mich die Hand des Herrn.
4 Ich schaute, und siehe: Ein Sturmwind kam vom Norden her,
eine gewaltige Wolke und
loderndes Feuer mit Glanz rings um sie her; aus seinem Innern strahlte
es wie blinkendes Glanzerz, aus der Mitte des Feuers. 5 Aus ihm heraus erschien
etwas, das vier lebendigen Wesen glich. Ihr Aussehen aber war dieses: sie
hatten Menschengestalt. 6 Ein jedes hatte vier Gesichter und ein jedes vier
Flügel. 7 Ihre Füße waren gradlinig und ihre Fußsohlen wie die Fußsohle eines
Kalbes; sie funkelten wie poliertes Erz. 8 Menschenhände hatten sie unter ihren
Flügeln an den vier Seiten; die Gesichter und die Flügel der vier Wesen 9 -
ihre Flügel berührten nämlich einander - wandten sich beim Gehen nicht um; ein
jedes ging gerade vor sich hin. ....13 Zwischen den Lebewesen war etwas, das
aussah wie brennende Feuerkohlen, wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin-
und herfuhren; das Feuer hatte einen hellen Glanz, und aus dem Feuer zuckten
Blitze hervor. 14 Und die Lebewesen eilten hin und her, daß es aussah wie
Blitze. 15 Ich schaute auf die lebenden Wesen und sah, daß auf der Erde neben
jedem der vier Lebewesen sich ein Rad befand. 16 Die Räder hatten das Aussehen
und waren verfertigt wie blinkende Tarsissteine; alle vier hatten dieselbe
Gestalt und waren so gearbeitet, als wäre ein Rad inmitten des anderen. 17 Nach
den vier Richtungen konnten sie laufen; sie bogen nicht ab, wenn sie liefen. 18
Auch Felgen hatten sie. Ich schaute, und siehe da, ihre Felgen waren bei allen
Vieren ringsum voller Augen.
19 Wenn die Lebewesen sich bewegten, gingen
auch die Räder neben ihnen; erhoben sich die Lebewesen von der Erde, so erhoben
sich auch die Räder. 20 Wohin der Geist sie zu gehen antrieb, gingen sie; die
Räder erhoben sich gleichzeitig mit ihnen, weil der Geist der Lebewesen in den
Rädern war. 21 Wenn die einen gingen, gingen auch die anderen; blieben jene
stehen, so standen auch diese; erhoben sie sich von der Erde, dann erhoben sich
auch die Räder gleichzeitig mit ihnen, weil der Geist der Lebewesen in den
Rädern war. 22 Was man über den Häuptern der Lebewesen sehen konnte, war wie
eine feste Platte, wie das erschreckende Blitzen von Bergkristall, nach oben
hin ausgebreitet über ihren Häuptern. 23 Unterhalb des festen Gewölbes waren
ihre Flügel, einer neben dem anderen ausgespannt, während bei einem jeden je
zwei ihre Leiber bedeckten. 24 Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel, das dem Rauschen vieler Wasser,
der Donnerstimme des Allmächtigen glich; wenn sie sich in Bewegung setzten, gab
es ein lautes Getöse wie das Getöse eines Heerlagers. Standen sie still, so
ließen sie ihre Flügel sinken. 25 Das Geräusch verbreitete sich auch
oberhalb der festen Platte, die über ihren Häuptern war; standen sie aber
still, dann ließen sie ihre Flügel sinken.
15 Als der Diener des Gottesmannes am
Morgen aufstand und hinaustrat, hatte die Mannschaft die Stadt umzingelt. Auch
Pferde und Wagen waren herangerückt. Da sprach der Diener zu ihm: >>O
weh, Herr, was tun wir jetzt?<< 16 Doch dieser antwortete:
>>Fürchte dich nicht; bei uns sind mehr als bei jenen!<< 17 Da
betete Elisäus und sprach: >>Herr, öffne doch seine Augen, damit er
sehe!<< Der Herr
öffnete dem Diener die Augen, und dieser sah den Berg rings um Elisäus voll von Pferden und
Wagen aus Feuer. 18 Als die Aramäer gegen ihn heranrückten, betete
Elisäus zum Herrn: >>Schlage doch diese Leute mit Verblendung!<<
Und der Herr schlug sie mit Verblendung, wie Elisäus erfleht hatte.
Das was der Diener sah, waren bestimmt keine
wirklichen Pferde aus Feuer. Auch er sah offenbar etwas, was er nicht recht
zuordnen konnte. Also mussten für das Gesehene bekannte Begriffe herhalten.
6 Unterwegs aber, als ich mich Damaskus
näherte, geschah es, daß zur
Mittagsstunde mich plötzlich vom Himmel her ein helles Licht umstrahlte.
7 Ich stürzte zu Boden und hörte eine Stimme, die zu mir sprach: >Saul,
Saul, warum verfolgst du mich?< 8 Ich antwortete: >Wer bist du, Herr?<
Er sprach zu mir: >Ich bin Jesus, der Nazoräer, den du verfolgst.< 9
Meine Gefährten sahen zwar das Licht, doch die Stimme dessen, der mit mir
sprach, hörten sie nicht. 10 Ich sagte: >Was soll ich tun, Herr?
13 sah ich unterwegs, mitten am Tag, o
König, vom Himmel her ein
Licht, heller als der Sonne Glanz, das mich und meine Gefährten
umstrahlte. 14 Indes wir alle zu Boden fielen, hörte ich eine Stimme in
hebräischer Sprache zu mir sagen: >Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Es
ist hart für dich, gegen den Stachel auszuschlagen.< 15 Ich aber entgegnete:
>Wer bist du, Herr?< Der Herr antwortete: >Ich bin Jesus, den du
verfolgst. 16 Doch steh auf und stelle dich auf deine Füße; denn dazu bin ich
dir erschienen, daß ich dich bestelle zum Diener und zum Zeugen dessen, was du
an mir geschaut hast, und dessen, worin ich mich dir zeigen werde;
Aus neuzeitlichen Berichten weiß man, dass einige der sogenannten
UFOs ein gleißend helles Licht erzeugen. Nichts anderes wird Paulus damals
gesehen haben.
Wenn sich ein himmlisches Fluggerät, welches in der
Tat beträchtliche Abmessungen haben kann, vor die Sonne schiebt, liegt ein großer
Bereich unterhalb solch eines UFOs in Finsternis.
Mehrere Begebenheiten werden auf solch ein Phänomen
zurückzuführen sein.
Mose streckte seine Hand zum Himmel aus,
und schon breitete sich
tiefe Finsternis über ganz Ägypten aus, drei Tage lang.
Sie kam zwischen das Lager der Ägypter und
das Lager der Israeliten. Die
Wolke war da und Finsternis, und Blitze erhellten die Nacht. So kamen
sie die ganze Nacht einander nicht näher.
An jenem Tag - Spruch Gottes, des Herrn -
lasse ich am Mittag die Sonne untergehen und breite am hellichten Tag über die
Erde Finsternis aus.
Von der sechsten bis zur neunten Stunde herrschte eine Finsternis
im ganzen Land.
Als die sechste Stunde kam, brach über das
ganze Land eine Finsternis herein. Sie dauerte bis zur neunten Stunde.
Es war etwa um die sechste Stunde, als eine
Finsternis über das ganze Land hereinbrach. Sie dauerte bis zur neunten Stunde.
Da zur Zeit der Kreuzigung Jesu Vollmond herrschte,
konnte es sich auf keinen Fall um eine Sonnenfinsternis handeln. Allerdings
würde solch eine vom Mond hervorgerufene Sonnenfinsternis auch nicht 2-3
Stunden anhalten. Totale Finsternis wäre nur für einige Minuten möglich
gewesen. Liegt es da nicht nahe, dass (wieder einmal) ein Raumschiff Gottes für
die Verdunkelung verantwortlich war? Sicherlich war die Hinrichtung Jesu wichtig
genug, zu dieser besonderen Zeit direkt vor Ort zu sein.
2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen
im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. …
9 … Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen
hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war.
10 Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch
erfreut
Die Weisen / Magier aus dem Morgenland sahen einen
Stern, den sie als etwas Besonderes identifizierten. Es war schließlich auch
kein richtiger Stern. Genausowenig war es eine auffällige
Planetenkonstellation, (wie man es uns immer wieder einreden will) sondern es
muss sich um ein auffälliges Licht gehandelt haben, das an einer Stelle am Himmel
stand, wo es nicht hingehörte. Diese Sterndeuter hatten genug Ahnung von
Himmelskunde und wahrscheinlich wussten sie auch etwas von Prophetie. Und so
machten sie sich auf, diesem Phänomen auf den Grund zu gehen. Wahrscheinlich
wussten sie auch einiges über die Fluggeräte der Götter. Wo jene ins Geschehen
eingriffen, da konnte es spannend werden.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/bibel/verboten/UFOBibel.htm