Illusion

Das Spiel des Lebens

 

Januar 2005

Der Anfang des Materiellen. 1

Sünde und Fall 1

Vergänglichkeit 1

Vergänglichkeit des Körpers. 1

Abgetrennt 1

Abgestraft 1

Wir waren auch einst schon. 1

Unter Quarantäne. 1

Eine virtuelle Welt 1

Die Spielleiter 1

Die nächste Phase. 1

 

 

Um den Sinn zu erkennen, weswegen wir hier auf der Erde existieren, ist dieser Aufsatz ein Muss.

 

Ich setze voraus, dass der Leser für sich annehmen kann, dass die Geistigkeit sowohl das Ursprüngliche als auch das Eigentliche im Leben darstellt.[1] Wie gut passt hier das Bibelzitat, dass Gott Geist ist, hin.

 

Joh 4,24 (Luther)

Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

 

Wenn Gott der Ursprung allen Lebens ist, dann war der Ursprung geistiger Art. Und wenn das Ende wieder bei Gott sein wird, wird auch das Ende (unser aller Ziel) geistiger Art sein; spätestens dann, wenn wir uns wieder mit Gott vereint haben.

Dieses zukünftige Geschehen wird von Paulus schon ganz vorsichtig angedeutet.

 

1Kor 15 (Luther)

22 Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden.

23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören;

24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat.

25 Denn er muß herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt«

26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.

27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« Wenn es aber heißt, alles sei ihm unterworfen, so ist offenbar, daß der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.

28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem.

 

 

Der Anfang des Materiellen

Über diese ganz frühen Anfänge und Ursprünge des materiellen Seins berichtet uns die Bibel nichts. Moses schreibt nur ganz lapidar:

 

Gen 1,1 (Gute Nachricht)

Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;

 

Wenn nun der Mensch die Krone der Schöpfung ist, könnte man daraus schlussfolgern, dass die materielle Welt des Menschen wegen ins Dasein kam.

Ich schließe mich dieser Annahme an und werde hieran auch den "roten Faden" dieser Thematik festmachen.

 

Was sich anfänglich im Geistigen abgespielt haben mag, werde ich außen vorlassen, weil uns die Bibel dazu keinerlei Ansatzpunkte liefert; abgesehen vielleicht von der Formulierung: "Und Gott sprach". Doch dem Wort geht normalerweise der Gedanke voraus. Genauso könnte man sagen: "Und Gott dachte und also ward es."

 

Es muss aber der Wunsch (bzw. eine Notwendigkeit) vorhanden gewesen sein, eine materielle Welt ins Dasein zu bringen, um von dieser aus die Schöpfung (die materielle Welt) zu erfahren.

 

Erste Schritte in Richtung materielle Daseinsformen mit ihren unterschiedlichsten Ausdrucksformen wurden eingeleitet. Was alles in Folge geschah, liegt für uns praktisch im Dunkel. Hier handelt es sich um Vorgänge, die sich weitgehend außerhalb unserer Wahrnehmungsbereiche abgespielt haben.

 

Ich überspringe jetzt viele Äonen und all das, was sich darin ereignet haben mag. Meine Betrachtung der Umstände wird erst an der Stelle wieder aufgenommen, von der ab uns gesicherte geschichtliche Zeugnisse zur Verfügung stehen, die uns bis in unsere Gegenwart erhalten geblieben sind.

 

Nach der Flut

Ich setze also meine Betrachtung nach der großen Naturkatastrophe (Flut) fort.

Einige wenige haben überlebt. Alles was vorher einmal war, ist in den Fluten untergegangen. Die Überlebenden mussten einen Neuanfang machen. Es ging ums nackte Überleben. Da gab es wohl kaum Zeit und Gelegenheit, erhaltenes Wissen der Nachwelt in schriftlicher Form zu erhalten.

Wissen über das, was vorher einmal war, konnte später also nur auf Umwegen zusammengetragen werden.

Moses war einer jener Chronisten, welcher entsprechendes Wissen aus der Zeit vor der Flut zusammentrug. Dabei dürfte es sich aber vorwiegend um Material gehandelt haben, welches er in ägyptischen Archiven aufspüren konnte. (Wer meint, Gott hätte ihm alles wörtlich so diktiert, wie wir es in der Bibel lesen können, dürfte einer Trugvorstellung oder seinem persönlichen Wunschdenken erlegen sein.)

Der biblischen Chronologie folgend hatte Moses nach über 850 Jahren begonnen, erhaltenes Material und Schriften, die auf zurückliegende Ereignisse Bezug nahmen, zu sichten und aufzubereiten. Dabei will ich gar nicht ausschließen, dass ihm "die Himmlischen" einige Tipps gaben und ihm gegenüber auch das eine oder andere erwähnt haben.

 

Der Fall

Der Fall des Menschen und die Verbannung aus dem Paradies gehören zu den wenigen Ansatzpunkten die wir haben, um von hier aus rückwirkend den Versuch zu unternehmen, wenigstens etwas Licht ins Geschehen zu bringen.

 

 

Sünde und Fall

1Mos 3 (Einheits)

Der Fall des Menschen:

1 Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?

2 Die Frau entgegnete der Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen;

3 nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen, und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben.

4 Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben.

5 Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon eßt, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.

6 Da sah die Frau, daß es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, daß der Baum eine Augenweide war und dazu verlockte, klug zu werden. Sie nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß.

7 Da gingen beiden die Augen auf, und sie erkannten, daß sie nackt waren. Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz.

…..

15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse.

16 Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. Unter Schmerzen gebierst du Kinder. Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber wird über dich herrschen.

17 Zu Adam sprach er: Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem zu essen ich dir verboten hatte: So ist verflucht der Ackerboden deinetwegen. Unter Mühsal wirst du von ihm essen alle Tage deines Lebens.

18 Dornen und Disteln läßt er dir wachsen, und die Pflanzen des Feldes mußt du essen.

19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Ackerboden; von ihm bist du ja genommen. Denn Staub bist du, zum Staub mußt du zurück.

20 Adam nannte seine Frau Eva (Leben), denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.

21 Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Röcke aus Fellen und bekleidete sie damit.

22 Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse. Daß er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch vom Baum des Lebens nimmt, davon ißt und ewig lebt!

23 Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten von Eden weg, damit er den Ackerboden bestellte, von dem er genommen war.

24 Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten.

Kap 4

1 Adam erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain.

 

Sehr viele haben versucht diesen Bibelbericht zu erklären, ihn zu deuten, zu hinterfragen oder einen gewissen Symbolgehalt zu entdecken.

 

Wenn ich nun versuche, den "Fall" in Anlehnung an die Bibel zu behandeln, komme auch ich nicht umhin, mir das Geschriebene etwas genauer anzusehen.

 

Die Schlange

Die Schlange wird erwähnt, hinter der sich offensichtlich eine Wesenheit verbirgt, die wir dem gefallenen Engel, welcher Luzifer ist, zusprechen.

Da die Schlange zu dieser Zeit schon einen Rebellen verkörpert, müssen wir den Fall (Abfall / Rebellion …) schon in dieser frühen Zeit, als bereits geschehen, voraussetzen.

 

Baum der Erkenntnis

Im Baum der Erkenntnis sehe ich eher ein Bild für etwas, was wir uns mit unserer Vorstellungswelt nicht so einfach erklären können.

Damit will ich aber nicht ausschließen, dass Adam und Eva vielleicht in Verbindung mit einer wirklichen Frucht etwas nachgespielt haben, was vordem schon in geistigen Ebenen seinen Lauf genommen hatte.

 

Sein wie Gott

"Sein wie Gott" schließt z.B. ein, in der Schöpfung mitzumischen; selbst Dinge in Gang zu setzen, die ein Teil der Schöpfung sein werden. "Sein wie Gott" könnte auch bedeuten, dass man sein Ego überbewertete. Man wollte gewissermaßen autonom sein und gefälligst selber entscheiden, was …

"Sein wie Gott" steht natürlich auch für gewisse Fähigkeiten, die nur Gott (den Göttern) eigen sind. Siehe dazu auch: Sein wie Gott Fehler! Textmarke nicht definiert.

 

Erkennt Gut und Böse

Der Wunsch zu erkennen, was gut und was böse ist, dürfte eigentlich ein edler Wunsch sein. Dem Menschen von einst war diese Erkenntnis irgendwie vorenthalten.

Wenn dies mit "Erkennen von Gut und Böse" (Licht und Schatten, hell und dunkel) zu tun haben soll, hat das wohl auch mit unserem Leben, im "abgetrennt sein" von Gott (der geistigen Welt) etwas zu tun. Da wir abgetrennt sind, fehlt uns die Sicht auf das, was wir machen oder darauf, wer wir sind.

 

Augen geöffnet

Wenn vordem "die Augen noch nicht geöffnet waren", kann es sich nur um einen Zustand der Unschuld gehandelt haben. Dieser ist vielleicht vergleichbar mit einem Schleier, der über all dem lag, was einmal war.

Durch ein Anheben dieses Schleiers erkannte man nun, dass man in Schlechtigkeit verwickelt war. Das Gewissen erwachte und man kam sich Gott gegenüber schuldbeladen vor. Man stand quasi nackt vor ihm.

Das setzt aber ein Geschehen voraus, welches vordem schon die Bühne des Lebens beherrscht hat; wahrscheinlich jene Umstände, die mit dem Fall des Geistigen in das Materielle zu tun hatten. 

 

 

Vergänglichkeit

Geblendet von der Materie

Das Materielle ist alles andere als beständig.

 

Für uns, die wir in der Materie gefangen sind und von dieser geblendet werden, scheint jedoch das Gegenteil davon glaubhaft. – Wie kann etwas, das so fein ist, dass man es nicht einmal sehen kann, von größerer Beständigkeit sein als Steine und edle Metalle wie Gold und Platin?

Das ist ein Teil der ILLUSION. Bibelgläubigen kann man dazu sogar einige Bibelstellen nennen, durch welche das bezeugt wird.

 

Schätze droben

Schließlich sollen wir uns Schätze im Himmel (im Geistigen) zulegen, weil diese Bestand haben und für die Ewigkeit sind. Irdische Schätze sind hingegen dem Zerfall ausgesetzt und überdauern bestenfalls begrenzte Zeitabschnitte.

 

Mt 6,20 (Luther)

Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen.

 

Lk 12,33 (Züricher)

Verkauft euren Besitz und gebt Almosen! Macht euch Geldbeutel, die nicht verschleißen, einen unerschöpflichen Schatz im Himmel, wo kein Dieb naht und keine Motte frisst.

 

Kol 3,2 (Luther)

Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.

 

2.Kor 4,18 (Einheits)

uns, die wir nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren ausblicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig.

                                                                

Materie

An dieser Stelle müsste man erst einmal klären, was Materie überhaupt ist. In wenigen Sätzen ausgedrückt: Materie ist eine Form der Energie welche sich abhängig von gewissen Gesetzen so darstellt, wie wir sie erfahren. Doch, obwohl auf den ersten Blick stabil und beständig, ist Materie in sich und mit sich unentwegt in Bewegung und in ständiger Veränderung. Überdies ist das, was wir als kompakte Materie betrachten, praktisch gänzlich leer. Die immensen Abstände zwischen den einzelnen Atomkernen verhalten sich in etwa so, wie wir die Materieverteilung von unserem Sonnensystem her kennen. Dieses ist auch so gut wie leer. In riesigen Abständen zueinander bewegen sich lediglich einige Planeten …

 

Röm 8,20

Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden - nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat - auf Hoffnung hin,

 

 

Vergänglichkeit des Körpers

Die Vergänglichkeit des Lebens wird uns noch deutlicher vor Augen geführt. An der uns Menschen gesetzten Lebensspanne von 70 bis 80 Jahren lässt sich nicht allzuviel ändern. Unfälle und Krankheiten setzen zusätzlich oft ein vorzeitiges Ende.

 

Ps 90,10 (Züricher)

Unser Leben währt siebzig Jahre,

    und wenn es hoch kommt, achtzig Jahre.

Und was an ihnen war, ist Mühsal und Trug.

    Denn schnell ist es vorüber, im Flug sind wir dahin.

 

Ps 39,5 (Einheits)

Herr, tu mir mein Ende kund und die Zahl meiner Tage! Laß mich erkennen, wie sehr ich vergänglich bin!

 

Unsere Biologie ist für einen begrenzten Aufenthalt auf der Erdenbühne ausgelegt. So ist es einst von den Schöpfern eingerichtet worden. Ob uns das nun gefällt oder nicht, sei dahingestellt.

 

Pred 1,14 (Elberfelder rev.)

Ich sah all die Taten, die unter der Sonne getan werden, und siehe, alles ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind.

(Der Prediger hat mehr oder weniger all seine Betrachtung über das Erdenleben dem Thema "Nichtigkeit" unterstellt.)

 

Es eilt dahin

Schon kurz nach dem Erreichen der Blüte unserer Lebenszeit setzt der Verfall unserer menschlichen Behausung ein. Erst geschieht dies zwar langsam und kaum spürbar, doch mit zunehmendem Alter immer schneller. Auch wenn wir aus Augen (einem Bewusstsein) schauen, die das eigene biologische Alter nicht ganz nachvollziehen, erinnert uns spätestens ein Blick in den Spiegel an die Vergänglichkeit und den bereits vorangeschrittenen Verfall. – Unsere Lebensuhr läuft beständig ab. – Und was kommt danach? Das ist zwar ein anderes Thema, doch an dieser Stelle soll es reichen, dass das Geistige (der Geist) in uns bestehen bleibt.

 

Ps 89,48 (Elberfelder rev.)

Gedenke meiner, wie <kurz meine> Lebensdauer ist, zu welcher Nichtigkeit du alle Menschenkinder erschaffen hast!

 

Ps 62,10 (Elberfelder rev.)

Nur Hauch sind die Menschensöhne, Lüge die Herrensöhne. Auf der Waagschale steigen sie empor, sie sind allesamt leichter als ein Hauch.  

 

Pred 12,7 (Luther)

Denn der Staub muß wieder zur Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.

 

Was soll das?

Wir haben die Ewigkeit in uns, denn der Geist als unser Wesenskern, ist als Teil Gottes unsterblich. Dennoch sind wir hier der Materie unterworfen und sehen uns einer ganz anderen Wirklichkeit gegenüber, nämlich der Vergänglichkeit.

Nichts dürfte im Kosmos ohne Grund (Ursache) geschehen. Da wir uns aber bekanntlich in der Materie befinden, sollten wir davon ausgehen können, dass es uns betreffend triftige Gründe gibt, dass wir jetzt hier (unten) auf der Erde zu leben haben.

 

 

Abgetrennt

Abgeschnitten

Irgendwie sind wir abgeschnitten bzw. abgetrennt von der geistigen (göttlichen) Sphäre. Das ist wohl ein Teil unseres "Falls" in die Materie. Leben in der Materie heißt nämlich auch weitgehende Aufgabe der Geistigkeit. Nur noch ein kleiner Rest Geistigkeit ist uns geblieben, welcher insbesondere für einige unserer unterbewussten Aktivitäten zuständig ist.

 

Wir waren zu gut

Einst waren wir "denen da oben" noch zu gut. Nichts wäre dem Menschen unmöglich! Also musste "gegengesteuert" werden. Deshalb musste schnell noch die eine oder andere Fähigkeit deaktiviert werden.

 

Gen 11,6 (Gute Nachricht)

Als er alles gesehen hatte, sagte er: »Wohin wird das noch führen? Sie sind ein einziges Volk und sprechen alle dieselbe Sprache. Wenn sie diesen Bau vollenden, wird ihnen nichts mehr unmöglich sein. Sie werden alles ausführen, was ihnen in den Sinn kommt.«

 

Es ist gar nicht lange her, da gab es schon einmal Handlungsbedarf. Die "Verantwortlichen" hielten es für angebracht, die Lebenserwartung weiter nach unten zu begrenzen.

 

1.Mose 6,3 (Luther)

Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertundzwanzig Jahre.

 

Vertreibung aus dem Paradies

Gehen wir noch einige Jahrhunderte weiter zurück, kommen wir in die Zeit, als Adam und … aus dem Paradies vertrieben wurden. Letztendlich bedeutet das nur, dass dem "Menschsein" Begrenzungen auferlegt wurden; Begrenzungen und Einschränkungen die das Erdenleben auf die notwendigen Grundfunktionen reduzierte. Darüber hinaus war der "Gattung Mensch" nicht mehr viel geblieben.

 

1Mo 3 (Einheits)

15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse.

Feindschaften zwischen den verschiedenen Blutlinien.

 

16 Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. Unter Schmerzen gebierst du Kinder. Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber wird über dich herrschen.

Große Mühsal durch die Mutterschaft, gleichzeitig Unterdrückung des Weiblichen.

 

17 Zu Adam sprach er: Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem zu essen ich dir verboten hatte: So ist verflucht der Ackerboden deinetwegen. Unter Mühsal wirst du von ihm essen alle Tage deines Lebens.

18 Dornen und Disteln läßt er dir wachsen, und die Pflanzen des Feldes mußt du essen.

19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Ackerboden; von ihm bist du ja genommen. Denn Staub bist du, zum Staub mußt du zurück.

Unter größter Anstrengung sollte das Leben in der materiellen Welt vonstatten gehen.

 

 

Abgestraft

"Recht so", mag mancher Bibelleser argumentieren. Schließlich hat Adam von der ihm verbotenen Frucht gekostet. Und da er vollkommen sein sollte, musste er auch die volle Verantwortung und Konsequenz für seine Übertretung der göttlichen Gesetze übernehmen! So, oder so ähnlich, wird uns das Geschehen von den religiösen Hirten verkauft.

Scheint die Beweislage so klar zu sein? Zumindest nach dem Urteil von Paulus wäre das so.

 

1.Kor 15,22 (Scofield)

Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.

 

Röm 5,17 (Albrecht)

Wenn durch den Fehltritt jenes einen der Tod mit königlicher Macht geherrscht hat durch die Schuld des einen, wieviel mehr werden da alle, die die überschwenglich reiche Gnade und Gabe der Gerechtigkeit empfangen, in Lebenskraft als Könige herrschen durch den einen Jesus Christus!

 

Einspruch! – Ist das alles, was man uns diesbezüglich als Erklärung bieten kann?

 

Was habe ich (oder du, lieber Leser) mit Adam zu schaffen? Vielleicht geht unsere Blutlinie bis auf ihn zurück. Dann verkauft man uns aber die Vererbungslehre: Ein unvollkommener Mensch kann auch nur Unvollkommenheit an die nächste Generation weitergeben. Das ist zweifellos bestechend logisch. Doch hapert diese Schlussfolgerung ganz gehörig und zwar in bezug auf die Gerechtigkeit.

 

Wo bliebe die Gerechtigkeit, wenn die Generation der Kinder für die Fehler und Fehltritte der Eltern leiden (büßen) müsste? – Nirgends! - Und weil sich solch eine Ungerechtigkeit mit der göttlichen Liebe nicht vereinbaren lässt, muss an dieser Darstellung des Geschehens etwas faul (falsch) sein.

 

Entweder hat man uns hier etwas vorenthalten … oder man wollte uns den Sachverhalt nicht zu kompliziert machen; nach dem Motto: Kinder werden vom Klapperstorch gebracht.

 

Die Ursachen liegen tiefer, denn meines Erachtens waren wir zur Zeit Adams schon ins Geschehen verstrickt.

 

 

Wir waren auch einst schon

Wir waren schon vor Adam

Epheser 1 (Albrecht)

4 Bereits vor Grundlegung der Welt hat er uns auserwählt in Christus, damit wir vor ihm wären heilig und unsträflich.

5 In seiner Liebe hat er uns vorausbestimmt zu seinen Kindern durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens.

Diese Aussage von Paulus enthält einen sehr interessanten Hinweis darauf, dass wir schon vor Grundlegung der Welt existent waren!

 

Wie starben wir zuvor?

Einen versteckten Hinweis auf eine ganz andere gelebte Lebensform der menschlichen Spezies finden wir im Psalm 82.

Wir (Menschen) sind nicht nur Götter, Söhne Gottes, sondern haben offensichtlich auch noch eine Vorgeschichte, die sich in anderen (göttlichen) Sphären abgespielt haben muss. Denn wenn jene jetzt wie Menschen sterben sollen - wie starben sie denn zuvor? – Da gab es offensichtlich ein Dasein vor unserem jetzigen irdischen Leben; vielleicht ein Leben im Himmel als Söhne Gottes!?

 

Psalm 82 (Züricher)

1 Ein Psalm Asafs.

Gott steht in der Gottesversammlung,

    inmitten der Götter hält er Gericht:

...

6 Ich habe gesprochen: Götter seid ihr

    und Söhne des Höchsten allesamt.

7 Doch wahrlich, wie Menschen sollt ihr sterben

    und wie einer der Fürsten fallen.

 

In Joh 10,33-35 sprach Jesus zu Juden und nahm offenbar Bezug auf Psalm 82,6, in dem geschrieben steht, dass ihr (jene, zu denen er sprach) Götter seid.

 (Weitere Hintergrundinformationen zum Psalm 82)

 

 

Unter Quarantäne

Bühne des freien Willen

Luzifer ist gefallen, und wir, die einstigen Söhne Gottes, haben uns (ob wir es nun wahr haben wollen oder nicht) einst auf die Seite dieses Rebellen geschlagen.

Wir folgten ihm und fielen wie er. (Wir sterben alle in Adam?) Wir verloren das Recht, weiterhin unter den heiligen Gottessöhnen zu leben.

Unser Schicksal war es fortan, im Erdenkleide zu leben. Die Erde, der Machtbereich des gefallenen Himmelsfürsten, wurde zu unserer Spielbühne. Hier wurde uns das Recht eingeräumt, uns auszutoben. Es war ein Schauplatz des freien Willens. Hier durften wir sogar gegen göttliche Prinzipien verstoßen. Es wurde uns gewährt, hier Missbrauch mit der Macht zu treiben.

Kriege, Materialismus, sexuelle Ausschweifungen sollten in Folge Merkmale dieser Welt werden.

 

Natürlich musste man auch die dazugehörenden Konsequenzen (z.B. Leid, Krankheit, Verluste, Unterdrückung …) am eigenen Leib erfahren.

 

Ein Experiment?

Sind wir ein Experiment der Götter? Ein Experiment, geboren aus der Notwendigkeit Söhnen Gottes mit dem Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit einen Lebensraum zu gewähren, wo sie tun und lassen können, was sie wollen; wo sie sich so richtig austoben können?

 

Damit dieses Experiment "Freier Wille" aber in Grenzen gehalten werden konnte, musste ein Ort herhalten, der die Voraussetzungen einer Quarantänestation erfüllte. Da sich das Geschehen auf dem Planeten Erde abspielt, kann man davon ausgehen, dass dieser Ort dafür geeignet schien.

 

Ein Paradies

Die Erde ist ein wunderschöner Planet mit einer großen Vielseitigkeit, sie ist ein Juwel im Universum.

Hätte es nicht auch ein Wüstenplanet wie der Mars sein können? Als reine Strafkolonie wäre das wohl denkbar.

Doch wir sind hier nicht nur, um abgestraft zu werden. Wir befinden uns in einem Lernprozess. Und bei der Bildung soll man bekanntermaßen nicht sparen. Das Beste ist gerade gut genug. Gerade die Vielseitigkeit, die unermesslichen Ressourcen, bieten die Versuchung. Und die Versuchung ist eine der Hauptlektionen (an denen wir hier zu reifen haben).

 

Unter Quarantäne

Unter Quarantäne zu stehen heißt, (in gewisser Weise) abgeschottet zu sein. Bei infektiösen Krankheiten will man so eine unkontrollierte Verbreitung verhindern.

So könnten wir es auch mit dem Experiment des freien Willens sehen. Es soll unter kontrollierbaren Bedingungen ablaufen und auf diesen einen Planeten begrenzt bleiben.

Damit uns der Zugang nach "außen" (zu jenen außerhalb dieses Experiments) nicht möglich ist, wurden wir in eine Art Zwangsjacke gesteckt. Wir stecken in einem Erdenkörper, der nur die lebenswichtigen Grundfunktionen zulässt. Schließlich sind viele von uns sehr hohe und äußerst mächtige Geister. Wehe, wenn man diese frei lässt!

 

Unter Beobachtung

In einem Gefängnis gibt es Aufseher; etwas Vergleichbares existiert auf der Erde. Wir können fest davon ausgehen, dass wir unter Beobachtung stehen. Auch wenn wir unsere Beobachter und Aufpasser nicht sehen, sind sie auf ihrem Posten. Ein Gefangener sieht von seiner Zelle aus auch nicht allzuviel. Meist sind es dort Überwachungskameras, welche die sensiblen Bereiche in den regionalen Kontrollbereich übertragen.

Wenn ein Experiment abläuft, ist es sehr wichtig, dass es nicht von außen gestört wird; ein zusätzlicher Grund dafür, dass man die Spielleiter nicht im Geschehen suchen darf. Nur wenn das Experiment außer Kontrolle oder in eine falsche Richtung zu geraten gedroht, muss korrigierend eingegriffen werden. (Sintflut, Turm zu Babel, …)

 

 

Eine virtuelle Welt

Inzwischen haben wir uns eine Vielzahl virtueller Welten geschaffen (Kino, TV, Computer). Wir lieben diese Art der Zerstreuung und widmen ihr immens viel Zeit. Das meiste ist zwar alles andere als wertvoll für unseren Geist, aber sei es drum. – Der Trend geht dahin, das virtuelle Erleben immer realistischer zu machen. "3D", "Cyberspace" oder "Simulatoren" wären noch eine Steigerung des Wahrgenommenen hin zum echten Erleben.

 

Hardware der Geister

Warum große Strapazen auf sich nehmen, wenn man die Südsee im eigenen Wohnzimmer fast wie real erleben kann?

So wie wir uns virtuell leicht in andere Wirklichkeiten hineinbegeben können, kann es die geistige Welt auch (mit uns) machen. Sie kann, wenn sie es will bzw. die Berechtigung dazu hat, die irdische Welt durch uns erleben. Sie braucht sich dazu nicht in Erdenkörper einsperren zu lassen und kann dennoch unsere Welt, die Welt des Materiellen erfahren. Und genauso wie wir mit einigen virtuellen Programmen interaktiv agieren können, kann es die geistige Welt auch mit uns machen. Nicht immer denken und handeln wir aus eigenem Antrieb heraus. Öfter als wir denken, werden wir gedacht! 

 

Verdrehte Wahrnehmung

Ich gehe aber noch einen Schritt weiter und sage: Nichts anderes machen wir auch mit uns. Anders ausgedrückt, der in uns wohnende Geist (wir selbst) erlebt das Erdendasein mittels seiner "irdischen Hardware". Damit das Erleben ganz echt ist, hat man uns (wir haben es so gewollt) alles ausgeschaltet (ausgeblendet), was die Echtheit des materiellen Erdenlebens beeinträchtigen könnte. Dazu gehören vorzugsweise unsere geistigen Gaben, unsere Möglichkeiten, parallel zur materiellen Welt die geistige Welt zu erfahren. Es ist für uns fast so, als gäbe es das Geistige um uns herum gar nicht. Wir stecken fest in einer virtuellen Welt; so sehr, dass wir die virtuelle Welt für die wahre halten und die geistige für eine Scheinwelt.

 

Genug gespielt

Das ist natürlich eine sehr verfahrene Situation. Wenn sich daran nichts ändert, wären wir im Spiel (mehr oder weniger) verloren. Es mag zwar der Zeitpunkt kommen, an dem wir des Spielens müde werden, doch hätten wir keine Möglichkeiten, uns daraus zu befreien.

Wir sind also auf Hilfe von außen angewiesen, dass uns irgendwann die Hand gereicht oder gesagt wird: Nun habt ihr lange genug gespielt!

 

 

Die Spielleiter

Welche Rolle spielen nun die Verantwortlichen in diesem Szenario? Das lässt sich von meinem Standpunkt aus leider noch nicht so recht darstellen.

Es scheinen aber ganz gegensätzliche Interessen eine Rolle zu spielen. Da sind einmal jene, die alles beibehalten wollen, weil ihnen unser "Schauspiel" so gefällt.

Da sind auch andere, die sich irgendwie mit uns verbunden fühlen oder bei denen Mitgefühl eine größere Rolle spielt.

Ich nenne diese beiden Interessensgruppen die "Selbstsüchtigen" und die "Mitfühlenden" und zeige an einigen Beispielen auf, was wessen Handschrift ist.

 

Die Selbstsüchtigen

Die Selbstsüchtigen wollen, dass alles genauso weitergeht. Sie wollen nicht, dass die Geistigkeit in uns erweckt wird. Alles, was mit dem Geistigen in Verbindung steht, wird von ihnen verboten.

Kontakte zu Geistern, Spiritismus, Wahrsagerei wären da nur einige Stichpunkte. Schaut einmal in der Bibel nach, wer uns das verboten hat.

Sie halten unser Leben an der kurzen Leine. Sie lassen andere für uns Entscheidungen treffen. Uns soll möglichst wenig Zeit für uns selbst bleiben, damit wir nicht ….

 

Die Mitfühlenden

Die Mitfühlenden wollen, dass es mit uns weitergeht, dass wir endlich erkennen wer wir sind; auch wenn dadurch das alte Spiel beendet wird. Alles was mit dem Geistigen in Verbindung steht, wird von ihnen empfohlen.

Dazu gehört das Trachten und Entwickeln der eigenen geistigen Gaben. Sie bieten uns dazu alle nur denkbaren Hilfen aus der geistigen Welt an.

Sie wollen, dass wir unser Leben selbst in die Hand nehmen und nicht mehr fremdbestimmt wie Marionetten benutzt werden.

 

 

Die nächste Phase

Eine Frist

Wie lange soll das "Experiment Freier Wille" laufen? Zumindest gibt es auf der Zeitschiene, auf der dieses Experiment läuft, einige Abschnitte, die unter gewissen Prämissen standen. So steht uns nun wieder ein neuer Abschnitt bevor. Die Lektionen des bestehenden Zyklus sollten begriffen sein. Für jene, auf die das zutrifft, werden die Rahmenbedingungen verändert (gelockert) und die Bewährung kann in einer anderen Form weitergehen.

 

Neues Zeitalter

Ein Neues Zeitalter wird für die Menschheit hereinbrechen. Wir mögen diesbezüglich so manches Bibelzitat im Sinn haben.

Gott wird bei den Menschen sein, Krieg wird nicht mehr sein, die früheren Dinge sind vergangen …..

 

Offb 21,3 (Luther)

Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;

 

Natürlich lässt dieser Bibeltext einen gewissen Interpretationsspielraum zu.

 

           Entweder ist Gott (sind die Götter) hier ganz irdisch und materiell zu verstehen; so wie es einst in der Frühzeit auch war, als die Götter (Gott) noch unter den Menschen weilte(n).

           Zum anderen könnte es natürlich so zu verstehen sein, dass wir Menschen geistiger geworden sind und uns nun in einem Umfeld bewegen, in dem wir die geistige Welt sehen können und damit auch einen ganz anderen Zugang zu Gott haben.

(Hier würden sich eigene Aufsatzthemen anbieten, welche diese Thematik weiter hinterfragen.)

 

Neue Erde

2Pet 3 (Einheits)

10 Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel prasselnd vergehen, die Elemente werden verbrannt und aufgelöst, die Erde und alles, was auf ihr ist, werden (nicht mehr) gefunden.

11 Wenn sich das alles in dieser Weise auflöst: wie heilig und fromm müßt ihr dann leben,

12 den Tag Gottes erwarten und seine Ankunft beschleunigen! An jenem Tag wird sich der Himmel im Feuer auflösen, und die Elemente werden im Brand zerschmelzen.

13 Dann erwarten wir, seiner Verheißung gemäß, einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen die Gerechtigkeit wohnt.

 

Dies ist auch so ein Bibeltext, bei dem es sich lohnen würde, diesen genauer zu hinterfragen.

Was soll alles aufgelöst werden? Was wird die neue Erde sein? …?

 

Das alte Spiel wird zum Abschluss gebracht. Die Karten werden neu gemischt, ein neues Spiel mit ganz anderen Rahmenbedingungen und neuen Spielregeln steht der Menschheit bevor. Ein Hauptkriterium dieser neuen Spielrunde aber wird es sein, dass der Zugang zur Geistigkeit wieder freigegeben wird.

Die Illusion der Materie (und der Bann durch sie), der wir bislang erlegen waren, wird dann verringert oder nach und nach aufgelöst.

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/bibel/wissensw/illusion.htm



[1] Ebenfalls setze ich explizit voraus, dass der Leser es für sich annehmen kann, dass sich das Leben nicht nur auf ein einziges bezieht. Es gibt Rahmenbedingungen, die ein wiederholtes Inkarnieren (des Geistes / der Seele) in ein irdenes Gefäß zur Regel werden lassen. (Mehr dazu unter www.seelenwandern.de)