Was wären wir ohne Liebe? Ohne Liebe geht nichts, absolut
nichts!!!
Das habe nicht ich mir ausgedacht, ich gebe lediglich Zeugnisse
großer Weltenlehrer wieder.
Wenn wir uns weiter entwickeln wollen, wenn wir aufsteigen wollen,
dann brauchen wir Liebe.
Die von mir ausgewählten Zitate sind deutlich, teilweise auch
recht eindringlich. Natürlich habe ich mich auf eine ganz kleine Auswahl
beschränkt. Ich gehe aber davon aus, dass jene, die wirkliches Wissen haben, zu
ganz ähnlichen Aussagen kommen.
Wenn wir wissen wollen wo wir (man selbst) steh(t)en, braucht man
lediglich sein Leben im Lichte der Liebe zu beurteilen. Karriere, Aussehen,
Errungenschaften sind (so gut wie) bedeutungslos. Was einzig zählt, ist die
Liebe. Damit wir nun nicht völlig im dunkeln tappen, was den Begriff
"Liebe" betrifft, habe ich hier einige aussagekräftige Kommentare
kompetenter Personen zusammengestellt.
Z.B. soll Christus gesagt haben:
(Wenn nicht anders vermerkt, ist die Einheitsübersetzung zitiert)
36 Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?
37 Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit
ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
38 Das ist das wichtigste und erste Gebot.
39 Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben
wie dich selbst.
40 An diesen
beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.
Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt
einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
…
Dies trage ich euch auf: Liebt einander!
Auch Paulus hat die Wichtigkeit der Liebe erkannt. In seinen
Briefen widmet er sich mehrmals ausführlich der "Liebe".
8Bleibt niemand etwas schuldig; nur die Liebe schuldet ihr einander
immer. Wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt.
9 Denn die Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht
töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren!, und alle anderen
Gebote sind in dem einen Satz zusammengefaßt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die
Erfüllung des Gesetzes.
1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte
aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüßte
und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit
versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
3 Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen
Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich
nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
5 Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, läßt sich
nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der
Wahrheit.
7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
8 Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende,
Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.
9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches
Reden;
10 wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein
Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind
an mir war.
12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte
Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich
unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch
durch und durch erkannt worden bin.
13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist
die Liebe.
Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und
vollkommen macht.
Im alten Testament spielt die "Liebe" längst
nicht die Rolle wie in den Schriften des neuen Testamentes. Offenbar war sie zu
jener Zeit den Menschen noch nicht so gut vermittelbar. Dennoch ist die
Wichtigkeit der Liebe auch schon in den alten Schriften nicht zu übersehen.
Liebe will ich, nicht Schlachtopfer, Gotteserkenntnis statt
Brandopfer.
Haß weckt Streit, Liebe deckt alle Vergehen zu.
Ungewöhnlich eindrucksvoll verdeutlicht Laotse die
Auswirkungen der Liebe;
immer unter dem Vorzeichen, dass ein Mangel an Liebe
herrscht.
Deutlicher geht es wohl nicht. So manchem mag es wie
ein Stich ins Herz gehen.
Pflicht ohne
Liebe macht verdrießlich.
Verantwortung
ohne Liebe macht rücksichtslos.
Gerechtigkeit
ohne Liebe macht hart.
Wahrheit ohne
Liebe macht kritiksüchtig.
Klugheit ohne
Liebe macht betrügerisch.
Freundlichkeit
ohne Liebe macht heuchlerisch.
Ordnung ohne
Liebe macht kleinlich.
Sachkenntnis
ohne Liebe macht rechthaberisch.
Macht ohne Liebe
macht grausam.
Ehre ohne Liebe
macht hochmütig.
Besitz ohne
Liebe macht geizig.
Glaube ohne
Liebe macht fanatisch.
Sie nennen sich "Rat der Neun". Ihre
Herkunft liegt außerhalb unserer Galaxis. (Unsere Schwestergalaxis, der
Andromedanebel?)
Vor über 34.000 Jahren begannen sie unseren Planeten
zu besäen. Sie räumen aber ein, daß es schon lange davor andere Kulturen auf
der Erde gab.
Weitere Informationen zum Rat der Neun dürften unter
dem Thema "Neuoffenbarungen" erscheinen. (www.gottwissen.de/neuoffen/rartneun/index.htm)
Wenn ihr Vollkommenheit erreichen wollt, werden wir euch lehren,
wie das auf eurem physischen Planeten möglich ist. Es gibt nur ein Gesetz der
Vollkommenheit, ein einfaches Gesetz: Behandelt jede Seele, jedes Tier und jede Pflanze so, wie
ihr selbst behandelt werden wollt. So erreicht ihr Vollkommenheit. Dies
ist die goldene Regel, das Gesetz
des Universums.
Ihr wißt, welche Rolle die Liebe in eurer Welt spielt. Manchmal
bedeutet die Liebe Besitz, und sie ist Mittel zum Zweck. Die Menschen, die mit
Hoova in Kontakt kämen, würden die wahre Kraft und Energie der Liebe zunächst
nicht begreifen. Denn diese Begegnung wird sie aufwecken und ihre Herzen
öffnen, damit sie verstehen, daß Liebe alles gibt, daß sie selbstlos ist, daß
sie keinen Besitz kennt und kein Ego und daß sie dem Wunsch entspringt, Frieden
für alle zu bringen. Das wird Hoova vollbringen. Wenn diejenigen, die mit Hoova
in Kontakt kommen, diese Freisetzung von Liebe erfahren, werden auch sie die
Fähigkeit haben, die Liebe von anderen freizusetzen. Ihr habt in eurem Leben
die Existenz von reinster Liebe erfahren, aber für euch lebt sie nur einen
kurzen Augenblick. Hoova wird sie nicht nur für einen kurzen Augenblick
bringen, sondern für alle Zeiten. Liebe ist alles, und sie besiegt alles. Wir meinen die wahre,
allumfassende Liebe.
Es geht um Wissen und Weisheit, denn es besteht ein Unterschied
zwischen den beiden. Weisheit kann nicht vermittelt werden, denn oftmals klingt
Weisheit wie Torheit. Es gibt keine Worte für Weisheit - man muß sie haben.
Ähnlich ist es mit Liebe. Es ist schwierig zu kommunizieren, was Liebe ist oder
was Gefühl in Verbindung mit Wissen und Weisheit ist. Die Hooviden werden es
euch bringen. Doch Liebe bedeutet auch, selbstlos zu geben. Sie ist auch Stärke
und Disziplin, zum eigenen Wohlergehen und dem von anderen, aber sie bleibt
immer Liebe.
Panuel, ein Gesandter aus den "himmlischen
Örtern". Näheres zu seiner Person wäre z.B. zu finden unter: www.uranfang.de/engel (hier unter
Panuel & Co)
Weitere Informationen aus der Quelle
"Außerirdisches Wissen" dürften unter dem Thema
"Neuoffenbarungen" erscheinen. (www.gottwissen.de/neuoffen/aw/index.htm)
In der Milchstraße gibt es vier bewohnte
Planeten, die im Licht von drei Sonnen stehen. Alle vier Planeten sind bewohnt,
und zwar damals wie heute.
Auf ihnen wohnt ein herrliches Volk, ihre
Gestalt ist ähnlich dem Menschenwesen, aber zarter und mit einer dünneren
Fleischstruktur ausgestattet. Die Wesen dieses Volkes haben Augen wie Menschen,
aber von orangener Farbe. Ihr Wuchs liegt bei 1,60 Meter, und meist erlangen
sie nicht mehr als 60 Kilogramm Körpergewicht. Sie sterben nicht.
Ein jeder von diesem Volk hält sich an die
intergalaktischen Gesetze der Liebe und wirkt somit als Vorbild für die
gesamte Galaxie. Man nennt dieses Volk die "Jescheelen", im Singular:
"Jescheel".
Denn Zebaoth, der Gründer allen Anfangs und
Verantwortliche für die Zukunft, kann nur Gesetzgebungen dulden, die auf
Freiheit und Liebe gründen - denn Er ist die Freiheit und Liebe.
Für Zebaoth und Michael sind dies die wesentlichen Elemente, die sie bewahren
und im gesamten Universum einrichten wollen - für Sklaverei und Haß ist dort
kein Platz.
Das Ziel wird aber durch den galaktischen
König bestimmt. Er wünscht, daß Sein Ziel in dem freien Willen und der freien Liebe Seiner Geschöpfe zu
deren eigenem Ziel wird. Des galaktischen Königs Ziel ist es, freie
Welten mit freien Wesen zu erschaffen, die für den Sinn und die Reifung der
Liebe leben.
Wenn wir einmal aus diesen wenigen Zitaten jene
herausgreifen, die "Gott" mit Liebe assoziieren, dann können wir auf
diesem (Um)Weg auch zu folgender Schlußfolgerung gelangen:
Jener, den die meisten einfach nur Gott nennen, wird
in anderen Quellen durchaus auch differenzierter betitelt.
So könnte man also schlußfolgern:
Gott = Jahwe = Hoover =
Zebaoth = galaktischer König …… = Liebe
Denn Zebaoth, … Er ist
die Freiheit und Liebe. (AW 7:36)
Hoova wird sie (die Liebe) nicht nur für einen kurzen Augenblick bringen, sondern für
alle Zeiten.
Planet
der Wandlung S. 117
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/bibel/wissensw/liebe.htm